Beide Gesellschaften schreiben dazu: „Wir teilen und fördern die Prinzipien von #OpenScience, Open Education und #OpenSource für die Hochschulbildung und wollen sie auch praktisch umsetzen. .... Darüber hinaus setzen wir uns damit für Konzepte wie digitale Souveränität und gemeinschaftlich organisierte Dienste im Sinne einer Kultur der Digitalität ein. Die Bereitstellung solcher Dienste im Fediverse (wie #Mastodon) ermöglicht uns als wissenschaftliche Fachgesellschaften, Gestaltungshoheit zu wahren und unabhängige, #datenschutzfreundliche Infrastrukturen zu fördern.“ #unisinsfediverse
Das Hochschulforum Digitalisierung veranstaltet mit dem #UFFestival24 eine – wenn nicht die größte – Konferenz in Sachen #Digitalisierung und #Hochschule. Einige Erstunterzeichner der Petition an die #HRK von @neuSoM werden dort eine Diskussion rund um #Mastodon 🐘 und das Fediverse 🌻 führen.
I am probably the last person on the globe to notice this #Twitter behaviour.
But I just checked the #unihh Universität Hamburg xitter account without being logged in. The posts on https://twitter.com/unihh/ are now totally randomly sorted without any regard to their date?! 🤷♂️
It starts with posts from 2021 and then goes back-and-forth all over the years.
And of ALL possible posts, the TOP post is now a 2021 publication of a #COVID was a lab accident* denialist. (currently May 2024!)
steht im Mittelpunkt des University Future Festivals 🎎 , das vom 5.-7. Juni stattfindet:
👉 https://festival.hfd.digital/de/
In diesem Jahr lautet das Motto
Tales of the Future
Auch unsere Kampagne wird dort mit einem Diskussions-Workshop vertreten sein
Unis ins Fediverse! 🐘 🐘
mit David Lohner (@davidlohner), Lambert Heller (@Lambo), Mario Birkholz (@jlb) und Björn Brembs (@brembs).
Kommt dazu und diskutiert mit am Mittwoch, den 6.6., ab 16:25h.
Zur Posting-Politik auf #X/ Twitter
schreibt #ArwaMahdawi in ihrem neuesten Bericht im #Guardian:
„Obwohl er sich selbst als Kämpfer für die Meinungsfreiheit bezeichnet, hat Musk auch sehr deutlich gemacht, dass er von bestimmten Formen der freien Meinungsäußerung nicht begeistert ist. Er wird das Recht von jemandem, sich im Internet transphob und ableistisch auszudrücken, bis zum Ende verteidigen, aber Gott bewahre, dass jemand von seiner Redefreiheit Gebrauch macht und etwas Schlechtes über ihn sagt! Der dünnhäutige Milliardär hat Mitarbeiter gezwungen, restriktive Nichtverleumdungsverträge zu unterzeichnen, ...
Musk hat auch das Gesetz bemüht, um seine Kritiker auszuschalten. Letzten Monat wies .. ein Richter eine Klage von X gegen das Center for Countering Digital #Hate (CCDH) ab, eine gemeinnützige Organisation, die Berichte über einen Anstieg von #Hassreden und rassistischen Inhalten auf X seit der Übernahme durch Musk veröffentlicht hat.“ https://www.theguardian.com/commentisfree/2024/apr/06/elon-musk-free-speech-lawsuits
Denn wie von #noyb ermittelt, sammelt das Unternehmen sensible Daten wie politische Ansichten und religiöse Überzeugungen, indem es Klicks, Likes und Antworten auf Postings auf der eigenen Plattform überwacht.
Felix Mikolasch, Datenschutzjurist bei noyb: “Nachdem wir unsere erste Beschwerde in dieser Angelegenheit eingereicht haben, hat die EU-Kommission einen Werbestopp auf X verhängt. Um diesem Vorgehen generell ein Ende zu setzen, muss nun auch gegen X vorgegangen werden.”
Our appeal for the use of #Fediverse services 🐘 and the termination of #X/Twitter at #universities states:
"#Disinformation and #HateSpeech, #cyberbullying and #discrimination are still dominant elements on the media that describe themselves as social. Even legal regulations have not been able to change this. Our elected politicians ... continue to be intimidated and threatened on these platforms, persecution of women is instigated, elections are manipulated and democratic institutions are attacked."
Below is a simple version in visualized form.
Please share the image widely - it is also suitable for sharing on the major advertising platforms 😉
And: You can use the QR code 🔠 to direct your friends to the page to join in.
🇬🇧 Unfortunately, OpenPetition, the platform on which we share our #UnisInsFediverse appeal, does not allow you to customize the interface. 😢
Therefore, the share button for X (Twitter) is displayed in our petition - next to each individual update.
We understand if a supporter does not sign the appeal because the OpenPetition platform only provides the function for sharing comments on X and Meta platforms (Facebook/WhatsApp). At the same time, we regret this very much because every signature shows that we demand different, better social media, for universities, for other educational institutions, but also for all other institutions, organizations and for companies.
🤩 But the solution is simple:
✨Copy + Paste! ✨
You can simply copy the URL to our petition or our profile on Mastodon and pass it on!
Wer danach denkt
Das-kann-doch-nicht-wahr-sein oder
Da-muss-man-doch-was-unternehmen oder etwas ähnliches,
kann seine Energie zum Unterschreiben unserer Petition einsetzen:
"Die Hochschulen prägen ganze Generationen darin, wie IT verwendet und reflektiert wird. Sie müssen daher ein höheres Reflexionsniveau und eine engagiertere Haltung zeigen, als ein Normalnutzer " so der Kommentar eines Unterstützers der Petition https://www.openpetition.de/unisinsfediverse
👆 Wir brauchen noch mehr Unterschriften für #UnisInsFediverse
Gründe gibt es genug!
Via @neuSoM: Wenn alle, die sich um die Demokratie sorgen, bei :mastodon: einsteigen und X/Twitter verlassen, ginge es der #Demokratie schon viel besser. #UnisInsFediverse
In unserem Appell für die Nutzung von #Fediverse-Diensten 🐘 und die Kündigung von #X/Twitter an den #Hochschulen heisst es:
„#Desinformation und #Hassrede, #Cybermobbing und #Diskriminierung sind nach wie vor bestimmende Elemente auf den sich selbst als sozial bezeichnenden Medien. Auch gesetzliche Vorschriften haben daran nichts ändern können. Die von uns gewählten Politiker:innen ... werden auf den Plattformen weiterhin eingeschüchtert und bedroht, Frauenverfolgungen werden angezettelt, Wahlen werden manipuliert und demokratische Institutionen angegriffen.“
Unten nun die einfache Version in visualisierter Form.
Teilt das Bild bitte eifrig – es ist auch zum Teilen auf den großen Werbeplattformen geeignet 😉
Und: Ihr könnt Eure Freunde mit dem QR-Code 🔠 direkt auf die Seite zum Mitmachen leiten.
Probiert es aus, zB auf der nächsten Demo.
🎓 Über 40 deutsche #Hochschulen haben bereits einen Mastodon-Account, die ich hier nach und nach in diesem Thread (in keiner bestimmten Reihenfolge) erwähnen werde.🧵
Damit das noch viel mehr werden, hat das Aktionsbündnis neue Soziale Medien @neuSoM im Januar 2024 einen offenen Brief an die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) formuliert.
Hier lesen und Petition unterzeichnen: 👉 https://www.openpetition.de/unisinsfediverse
Last November, @JLBe had already compiled a list of #universities in Germany that operate Mastodon accounts. Here comes the updated version, which has been expanded to include the new additions. The list again shows the logos of universities, which are linked to their Mastodon pages: downloadable as pdf from https://tubcloud.tu-berlin.de/s/wDsXGQQoJ6ABR2k
👏 👍 ❤️ A warm welcome to the new universities posting on #Mastodon! 🎇 🎇
Scientists, IT experts and researchers from German universities are asking their rectors to move away from proprietary social media platforms such as X...
@kde, the global technology community for free and open software #FLOSS, has encouraged our action alliance and asks its followers to sign the appeal https://floss.social/@kde/111824769581395510
in which #universities in Germany are called upon to focus on working with #Mastodon and to stop using X/Twitter.
Estudiantes, académicos, profesores e investigadores de las universidades alemanas piden a sus rectores que cierren sus cuentas en plataformas de redes sociales privativas como X, y adopten redes abiertas, libres y federadas.
We are posting here the messages from organizations, institutions, NGOs, etc. that have opened a channel on Mastodon and left #X/Twitter. Many of their arguments cite the same points as mentioned in our open letter calling the universities to become active on Mastodon and fediverse servers.
The messages represent a broad consensus among Internet users who want to bring the choice of social media in line with their mission statements. The first of these is the data protection foundation @DS_Stiftung.
It writes about itself: „Acting independently in the field of #DataPrivacy, Stiftung Datenschutz links politics and the public, academics and business. It complements existing organizations and initiatives while liaising closely with German data protection authorities on state and federal levels.“ https://stiftungdatenschutz.org/english
At the end of September, she drew the consequences and broke away from X/ #Twitter https://twitter.com/DS_Stiftung/status/1704059550335119522