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„Versammlungen auf dem Exerzierplatz führen zu einer erheblichen Verkehrsbelastung währenddessen in der Umgebung: Straßen werden blockiert, der ÖPNV wird behindert, Parkplätze werden knapp und Pendlerinnen und Pendler sowie Anwohnerinnen und Anwohner sind davon betroffen“, heißt es im Antrag, der von der CDU-Ratsfrau Claudia Büsgen eingebracht wird.
Ihr habt nicht den Sinn verstanden, warum es den Exer gibt... es ist kein Parkplatz!
herrjeh und der Kommentar "Eine Hauptlast des Kieler Demonstrationsgeschehens tragen die Anwohner am Exerzierplatz – um sie ein wenig verschnaufen zu lassen, schlägt die CDU eine Alternative zum Exer vor. Das ist durchaus pragmatisch und diskussionswürdig, meint der kommunalpolitische Korrespondent Tilmann Post im Kommentar."
Hauptlast, Demonstrationsgeschehen ?
Die Hauptlast des Autoverkehrs wäre wohl eher kritikwürdig. Gerade im Winter stinkt es auf dem Wochenmarkt nach Autoabgasen
Und warum soll das Viertel Exerzierplatz für das ganze Umland Parkplatz sein? Das sind doch primär Auswärtige, die da parken! Um mal einen kleinen überteuerten Kaffee zu trinken oder ein Microsd-Karte zu kaufen
@fuesstest@kaffeeringe Ich kenne aus der Praxis auch nur Nextcloud. Und ich habs dann mit Thunderbird Kalender synchronisiert. Hat Microsoft auch einen Kalender?
@olewin aber das die Umsätze eingebrochen sind, stimmt schon. Viele Hausbesitzer haben wohl wieder in neue Gas/Ölheizungen investiert. Ich denke ja in wenigen Jahren werden die das noch sehr bereuen.
"When Driving is Not an Option with Anna Zivarts."
One-third of people in the US can’t drive. Those tens of millions of people are often invisible to planners and elected officials, and that’s why Anna Letitia Zivarts, a low-vision nondriver and activist has written a new book, "When Driving Is Not an Option: Steering Away from Car Dependency." We talked with Anna about building a system that works for everyone.
@TheWarOnCars lets not forget that this is true for every child that is born . so like walking etc. is the default mode and so our streets should answer to this default mode of humanity/mobility. it still is the opposit like "oh yeah, those pedestrians, we forgot..."
Manche halten es für eine Spielerei. Gerade, wenn man in einer Partei ist, hofft man immer, dass die auch wirklich Top-Ergebnis ist. Aber die Prozentzahl kann nur der Anfang sein.
Bei mir lang eine andere Partei deutlich davor. Die Abweichungen waren aber nur in mir unwichtigen Themen. In den wichtigen Dingen bin ich mir mit meiner Partei einig. Es lohnt, genauer hinzuschauen.
Ich vermute ja eher, weil Kiel eine der ersten Städte war mit privatem Internet, so wie Karlsruhe, Berlin, Frankfurt. Toppoint, Webmontag, Bürgernetz Schleswig-Holstein, das erste Stadtwiki in Deutschland Kielwiki.de (und danach Kiel-Wiki.de), Kieler Linuxtage waren hier auch sehr frühe Initiativen, die die Szene geprägt habe, lange vor Facebook und Instagram.
@kaffeeringe oh, wo dus sagst, kann man ja auch KielKontrovers mit zählen ;-) auch eines der ältesten Städteblogs, aber habe nicht so viel Influence, nur ein 2 Politiker wegen mir zurückgetreten.
"„Die Innenstadt muss für Menschen aus Elmschenhagen oder Schilksee weiter mit dem Auto zu erreichen sein“, gibt beispielsweise Axel Schwarte zu bedenken, der gerade sein Fahrrad über den Anna-Pogwisch-Platz schiebt. Gerade im Bereich der Altstadt sei das Parkangebot knapp. "
Ne mein lieber, die Parkhäuser stehen leer. 9000 Parkplätze sind eher zu viel!
@prefec2 Wahrscheinlicher tendiert die Innenstadt zu Gastronomie. Weil eben weniger gekauft wird und mehr: man fährt rein um sich aufzuhalten, konsumieren, Leute treffen. Das kannst du auch schon im Sophienhof beobachten. Ich denke dass das für Heyck nicht unbedingt ein Problem sein muss. Letztlich gibt es sei einiger Zeit ja erst wieder auch einen Supermarkt (Edeka), was viele, die auch da arbeiten nutzen. Ich glaube mit der Zeit wird es ggf. auch wieder mehr kleine Läden geben.
@prefec2 Aber die Innenstädte werden immer mehr weggehen von "Reinfahren & Einkaufen" Primär durch das Internet. Aber die klassische Innenstadt/Altstadt war ja eben auch der Punkt, wo Stadt anfing. Aber Leute in Stadtteilen brauchen ja auch vor Ort ihre Einkaufsmöglichkeiten. Also gemischte Nutzung bedeutet eben auch wieder mehr Wohnen in der Altstadt und mehr Läden überall. Das Zentrum eignet sich eigentlich am schlechtesten, um da reinzufahren. Daher ja auch sowas wie CITTI.
@prefec2 Und dieser Parkplatz hat auch nicht viele Parkplätze. Vielleicht 50? Und viele werden belegt sein. Es gibt da keine Garantie und dann kann man wieder rausfahren. Das bringt ja auch nix.