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Medium für digitale Freiheitsrechte. Offizieller Account. Anfragen bitte per E-Mail an kontakt@netzpolitik.org.

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In eigener Sache: Wir sollen bis Ende des Jahres raus aus unseren bisherigen Räumen. Daher freuen wir uns über Hinweise, wenn ihr von freien Büroflächen hört.

Was wir brauchen: mindestens 12 Arbeitsplätze, kein reiner Großraum, Konferenzraum, Technik-/Abstellraum und Kaffeezubereitungsmöglichkeit.

Sagt Bescheid, wenn ihr sowas innerhalb/nahe des Berliner S-Bahn-Rings kennt. Danke!

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While there is a lot of discussion about new Twitter alternatives and the relevance of journalists and other critical groups of users, the potential of university-based Fediverse instances has hardly been addressed. It is high time for universities to get involved in the Fediverse. This is a call to action.

https://netzpolitik.org/2023/a-call-to-action-universities-of-the-world-into-the-fediverse/

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Die AfD versucht, die Redaktion von @correctiv_org mit Diffamierungen einzuschüchtern. Als Redaktion verurteilen wir dies als Angriff auf die Pressefreiheit. https://netzpolitik.org/2024/einschuechterungsversuche-durch-die-afd-solidaritaet-mit-correctiv/

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EU institutions are active on Mastodon and Peertube servers, thanks to a pilot project run by the European Data Protection Supervisor. But they’ll be shut down in May – because nobody wants to be responsible for them.

https://netzpolitik.org/2024/mastodon-and-peertube-eu-closing-up-shop-in-fediverse-because-nobody-wants-to-run-servers/

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Einer der Teilnehmer des rechten Geheimtreffens in Potsdam ist ein in der Neonazi-Szene vernetzter IT-Unternehmer. Der Sohn des Gastgebers hingegen plant eine Agentur für rechte Youtuber, die Wahlkampagnen fahren soll. Eine Recherche von netzpolitik.org und CORRECTIV.

https://netzpolitik.org/2024/geheimtreffen-in-potsdam-braune-it-und-rechte-influencer/

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The German #Taurus leak shows one thing very clearly: Encrypted and secure communication does not work for the few. Instead, it must become the standard for everyone. https://netzpolitik.org/2024/taurus-leak-when-it-comes-to-privacy-its-all-or-nothing/

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Doctolib ist hierzulande die führende Plattform für Online-Arzttermine. Trotz wachsender Kritik von Datenschützer:innen ist das Unternehmen seit Jahren auf Erfolgskurs – und auf bestem Wege, die Datenverarbeitung im Gesundheitswesen von ethischen Prinzipien zu befreien.

https://netzpolitik.org/2024/doctolib-wachsender-riese-im-gesundheitsdatenmarkt/

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„Wir können alles, außer Werbung”

Aber bei dem Versuch haben wir wenigstens Spaß. Auch, wenn uns noch 217.913 € (22.12.) fehlen.

Unterstütze uns jetzt mit einer Spende:

https://netzpolitik.org/bullshit-busters

video/mp4

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Das Bundesverwaltungsgericht hält anonyme Informationsfreiheitsanfragen für unzulässig. Damit zerstört es auf Antrag des Bundesinnenministeriums den niedrigschwelligen Zugang, den FragDenStaat anbietet. Das Transparenz-Projekt kritisiert das „skandalöse Urteil“.

https://netzpolitik.org/2024/urteil-des-bundesverwaltungsgerichts-fragdenstaat-ab-jetzt-nur-noch-analog/

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In den Untiefen seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen klärt der Videotelefoniedienst Zoom darüber auf, dass er umfangreich Daten seiner Nutzer:innen sammelt. Die Daten sollen als Trainingsmaterial für "Künstliche Intelligenz" dienen, so das Unternehmen.

https://netzpolitik.org/2023/agb-aenderung-zoom-nutzt-daten-von-nutzerinnen-um-kuenstliche-intelligenz-zu-trainieren/

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In Spanien berichten zahlreiche Mädchen, dass KI-generierte Nacktfotos von ihnen in der Schule zirkulieren. Der Fall wird jetzt zum nationalen Skandal – weil die Mütter der Betroffenen sich organisiert haben, um gegen die verantwortlichen Mitschüler vorzugehen.

https://netzpolitik.org/2023/deepfakes-in-spanien-gefaelschte-nacktbilder-von-maedchen-sorgen-fuer-aufschrei/

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Der EuGH hat gerade den massenhaften und automatisierten Zugriff auf IP-Adressen genehmigt. Mit dem heutigen Urteil räumt das Gericht ein, dass es seine Rechtsprechung ändern wird, wenn seine Urteile nicht umgesetzt werden. Ein Gastkommentar. #vorratsdatenspeicherung

https://netzpolitik.org/2024/eugh-urteil-gericht-laesst-massenueberwachung-des-internets-zu/

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Jetzt ist wirklich Schluss: Wir verlassen als Redaktion das zur Plattform für Rechtsradikale verkommene Twitter – und freuen uns, wenn ihr uns woanders folgt.

https://netzpolitik.org/2024/x-odus-wir-verlassen-twitter/

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Mehr als 25.000 Fälle von Gewalt an den Außengrenzen der #EU, das ist die aktuelle Bilanz des Border Violence Monitoring Projects. Grenzbeamt:innen zerstören dabei reihenweise Smartphones, berichtet Milena Zajović auf der #rp23 – auch weil Geflüchtete damit die Verletzung ihrer Menschenrechte dokumentieren.

https://netzpolitik.org/2023/gewalt-an-eu-grenzen-menschen-auf-der-flucht-streamen-brutale-pushbacks-auf-tiktok/

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Der norwegischen Datenschutzaufsicht ist der Geduldsfaden gerissen. Weil Meta anhaltend EU-Recht verletzt, untersagt die Behörde dem Werbekonzern das Ausspielen personalisierter Werbung – vorerst für drei Monate. https://netzpolitik.org/2023/datenschutz-norwegen-verbietet-personalisierte-werbung-auf-facebook-und-instagram/

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Menschen sollen in Zukunft selbst erklären können, mit welchem Geschlecht sie im Personenstandsregister stehen wollen. Eigentlich simpel. Doch die Bundesregierung baut im irrationale Klauseln ein – und will die Daten hemmungslos an den Sicherheitsapparat weitergeben. Ein Kommentar von @ckoever

https://netzpolitik.org/2023/selbstbestimmungsgesetz-unter-generalverdacht/

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Google will die Anrufe seiner Nutzer:innen scannen, um vor Telefonbetrug zu warnen – und sorgt damit für Entsetzen. Fachleute für Datenschutz warnen: Ist die Technologie erst mal auf dem Gerät, werde das weitere Begehrlichkeiten wecken – mit weitreichenden Konsequenzen für die Demokratie.

#ClientSideScanning #Chatkontrolle #Gemini

https://netzpolitik.org/2024/client-side-scanning-google-will-vor-telefonbetrug-warnen/

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„Wir warten auf die Penunzen…”

…uns fehlen noch 157.257 €

Ist das noch zu schaffen? In den letzten 5 Tagen habt ihr uns 60.386 € gespendet.

Wir sind optimistisch!

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Oder stopft Conz aufm #37c3 die Penunzen in die Tasche…

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„Ihr rockt einfach! Das Standbein des deutschen Digitaljournalismus. Dank euch habe ich den Glauben noch nicht verloren“ - Kommentar Spender*in

Uns fehlen noch 217.913 €

Schaffen wir das? Wir glauben zwar nicht an den Weihnachtsmann, aber wir glauben an euch.

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🚦 Ampel
❌ schleift die Grundrechte
❌ scheitert an eigener Digitalstrategie
❌ „kann das technisch nicht erklären“
❌ steckt im Umfragetief
❌ plant Haushaltskürzungen

🔵 netzpolitik.org
✅ kämpft für digitale Freiheitsrechte
✅ der „Leuchtturm“ für digitale Themen
✅ bustet Bullshit-Mythen
✅ jetzt auch mit Highscores
✅ kostenfrei für alle

👉 www.netzpolitik.org/spenden

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Um eine digitale Version des ursprünglichen Grundgesetzes zu erhalten, waren mehrere Anläufe nötig. Doch jetzt ist es geschafft: Fast 74 Jahre nach seiner Entstehung ist das Originalgrundgesetz als Digitalisat verfügar. Gemeinfrei für alle!

https://netzpolitik.org/2023/oeffentliches-geld-oeffentliches-gut-das-original-grundgesetz-von-1949-ist-erstmals-digital-zugaenglich/

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Mehr Kriminalität von Menschen ohne deutschen Pass sagt die Polizeiliche Kriminalstatistik. Doch während die Innenminister:innen bei der Vorstellung des Berichts Hardliner-Floskeln klopfen, überrascht der Chef des Bundeskriminalamts mit Kontext. Ein Kommentar.

https://netzpolitik.org/2024/kriminalstatistik-wenn-der-polizeichef-die-innenminister-bremst/

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Von "arm" und "geschieden" über "fragile Senioren" und "Moms who shop like crazy" bis "spielsüchtig", "depressiv" und "Brustkrebs":

Hier sind 650.000 Kategorien, in die uns die Werbeindustrie einsortiert.

https://netzpolitik.org/2023/microsofts-datenmarktplatz-xandr-das-sind-650-000-kategorien-in-die-uns-die-online-werbeindustrie-einsortiert

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Die EU ist im Fediverse mit eigenen Servern präsent und damit fast allen Regierungen der Welt voraus. Am Samstag sollen die Server aber abgeschaltet werden, weil keine EU-Institution den Betrieb übernehmen will. Was danach mit den Accounts geschehen soll, ist unklar.

https://netzpolitik.org/2024/digitale-souveraenitaet-mastodon-server-der-eu-steht-weiter-vor-dem-aus/

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Die Ampel-Regierung will privaten Unternehmen erstmals Zugriff auf staatlich erhobene biometrische Daten geben. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hält dies für nicht erforderlich und für „höchst problematisch“. Er befürchtet, dass die Regierung einen Präzedenzfall schafft, der Begehrlichkeiten weckt.

https://netzpolitik.org/2024/reisepass-bundesregierung-will-privaten-unternehmen-zugriff-auf-staatliche-biometrie-daten-geben/

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