br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

Hallmark Fans Up in Arms Over Christmas Cruise TV Series: 'Very Disappointed'

#christmas #socialmedia

https://heavy.com/entertainment/hallmark/christmas-cruise-docuseries-fans-upset/

stefan, to news
@stefan@stefanbohacek.online avatar

"New York is planning to prohibit social media companies from using algorithms to control content to youth without parental consent under a tentative agreement reached by state lawmakers, the Wall Street Journal reported on Monday, citing people familiar with the matter."

https://finance.yahoo.com/news/york-set-restrict-social-media-224625314.html

Original, paywalled article: https://www.wsj.com/politics/new-york-set-to-restrict-social-media-algorithms-for-teens-ce250dfe

#news #TechNews #SocialMedia #TheAlgorithm

noellemitchell, to Pixelfed
@noellemitchell@mstdn.social avatar

Instagram confirms test of ‘unskippable’ ads

"Instagram confirmed it’s testing unskippable ads after screenshots of the feature began circulating across social media."

"“We’re always testing formats that can drive value for advertisers,” a Meta company spokesperson told TechCrunch."

Looks like it's time for people to move over to #Pixelfed :pixelfed:

#Instagram #meta #tech #news #press #media #SocialMedia

https://techcrunch.com/2024/06/03/instagram-confirms-test-of-unskippable-ads/

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

GameStop stock soars 33% after 'Roaring Kitty' reveals a $116 million bet

#socialmedia

https://qz.com/gamestop-stock-shares-roaring-kitty-reddit-position-1851515240

setiinstitute, to Podcast
@setiinstitute@mastodon.social avatar

Social media allow you to find thousands of friends, many more than evolution has equipped us for. What are the consequences of being in touch with more people than you can hope to meet? It’s “Post Social Media” on Big Picture Science.

Listen here: https://bigpicturescience.org/episodes/post-social-media

#podcast #socialmedia #science #scicomm

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

'Body parts buried in a closed coffin'. Imprisoned Russian opposition politician Ilya Yashin says three of his cellmates died fighting in Ukraine

#russian #socialmedia

https://meduza.io/en/feature/2024/06/03/body-parts-buried-in-a-closed-coffin

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar
diabellus, to Facebook Polish
@diabellus@wspanialy.eu avatar

Bawi mnie to, że content, na którym mi zależy Facebook ucina, ale jak zacznę narzekać na Facebooka na Facebooku, to od razu zasięgi rosną.

Czyli nawet według algorytmów Facebooka Facebook ma chujowe algorytmy. Cudo.

#facebook #socialmedia

unseenjapan, to Japan
@unseenjapan@mstdn.jp avatar

Japanese police are after a notorious Chinese social media influencer who defaced Yasukuni Shrine to boost his own reputation. Here's what we know about the attack on the controversial shrine that houses Class A war criminals.

https://buff.ly/456DM5v

#japan #china #unseenjapan #ujwebsite #shinto #socialmedia

KimPerales, to GenX
@KimPerales@toad.social avatar

Many & men are Republicans & some are anti-vaxxers, but a few women boomers are largely responsible for spreading :

A small group of committed “supersharers,” predominately older R women, were responsible for the vast majority of the in the period looked at. They promoted & shared links to vaccine hesitancy & politics-flavored fake news. 2,107 reg. US voters accounted for spreading 80% of it during the 2020 election.


https://techcrunch.com/2024/05/30/misinformation-works-and-a-handful-of-social-supersharers-sent-80-of-it-in-2020/

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

Isaiah Hartenstein Sends Message to Knicks Fans in Social Media Post

#socialmedia #thenewyork

https://heavy.com/sports/nba/new-york-knicks/isaiah-hartenstein-message-knicks-fans/

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar
wdlindsy, to Russia
@wdlindsy@toad.social avatar

Max Bergmann, a former State Department official and now program director with the Center for Strategic International Studies, predicts Russian-fueled turbulence at the Democratic national convention in August. He foresees attempts of Russian operatives to infiltrate groups of protestors and attempt to turn protests violent.

He also notes that social media has “become way more of a cesspool than it was in 2016.”


/1

https://chicago.suntimes.com/the-watchdogs/2024/05/31/russia-propoganda-democratic-national-convention-dnc-chicago

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar
fundevogel, to fediverse German
@fundevogel@freiburg.social avatar

Liebes #Fediverse,
es ist nun fast genau zwei Jahre her, dass wir auf Einladung von @wir, insbesondere den lieben @stereo, auf dieser Instanz unterwegs sind, und wir haben viele wunderbare Begegnungen gehabt. Mittlerweile folgen uns knapp unter 1000 von Euch, die Interesse an Kinder- und Jugendliteratur haben - das ist wirklich toll 🤩

Danke Fediverse, danke lokale Communities, danke für den alternativen #SocialMedia-Ansatz, danke @Gargron & Team!

CodeMacLife, to bluesky
@CodeMacLife@allthingstech.social avatar

I logged into my Bluesky account this morning to see what was going on with the platform (and to post a blog link). Most of the people who I follow haven’t posted in months, others have deleted their accounts completely.

Is Bluesky a dying social media platform?

stefanpfeiffer.blog, to fediverse German
@stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog avatar

Wochenschau links breitDie re:publica hat ihnen wohl einen Schubs gegeben, dem Dirk von Gehlen, Daniel Fiene, Stefan Voß, dem Henning Uhle, Thomas Gigold, Katja Evertz und wahrscheinlich noch einigen anderen**, die sich dieser Tage über „das Netz“, Blogs und das Fediverse in ihren Blogs geäußert haben. Damals wäre ich wahrscheinlich auf Twitter über eine meiner Listen oder Hashtags auf diese Beiträge gestoßen. Heute tauchen sie bei mir im RSS Reader Feedly auf, in dem ich Seiten, die mich interessieren, abonniert und nach Themen und Kategorien sortiert habe.

Ok, auf den einen oder anderen Artikel bin ich auch in Threads oder Mastodon gestoßen, aber beide soziale Netze spielen bei weitem nicht die Rolle, die Twitter für mich und einige andere wie Dirk spielt.

Es gibt den einen Ort nicht mehr, an dem ich z.B. direkt nach dem Panel auf der re:publica nachschauen könnte, wie die Reaktionen sind (sehe aber gutes Feedback bei Threads und auf Mastodon).

Wen kümmerts… was aus Twitter wurde? (Digitale Juni-Notizen zur republica 24) – Digitale Notizen

Die Twitter-Zeiten kommen nicht wieder – Ist vielleicht auch gut so

Auf Twitter sei „inhaltsgetriebenes Netzwerken“ eine Selbstverständlichkeit gewesen. Und in einem seiner Findings stellt er fest (oder hofft er), dass ein anderes Netz möglich sei oder sein muss. Wer über den Niedergang von Twitter jammere und diskutiere, ob denn nun Threads, Bluesky oder Mastodon die Alternative oder der Nachfolger werden, denke zu sehr in alten Kategorien und die alte Zeit komme nicht wieder, meint Stefan Voß und spielt auf eine Panel-Diskussion an, an der auch Dirk teilgenommen hat.

Ein Vorschlag dieses Panel voller Langzeit-re:publicaner – so Zeit-Autorin Meike Laaff süffisant – ist, seine Inhalte doch wieder mehr auf die eigenen Webseiten posten, statt sie Plattformen anzuvertrauen, deren Regeln man nicht kontrolliere. Stimmt, neu ist diese Idee nicht, aber sie muss deshalb ja nicht falsch sein. Das ist übrigens ein Grund, warum ich bewusst in einem Blog schreibe und meine Beiträge nicht originär als LinkedIn-Artikel veröffentliche, sie dort lediglich verlinke. Nur mal so als kleine Spitze in Richtung all derer, die nur auf LinkedIn setzen und es massiv pushen.

Das neue, alte Web powered by ActivityPub und Blogs?

Nicht neu, dieser Vorschlag mit den eigenen Webseiten und Blogs, meinte auch Johnny Haeusler im Panel, doch es hat sich technisch einiges getan. In diese Kerbe hauen auch Daniel Fiene und Stefan Voß in ihren Beiträgen. Daniel titelt „Eine neue Version dieses Internets“ und regt an, die eigene Webseite oder den eigenen Blog ans Fediverse anzuschließen, das was ich beispielsweise auch mit diesem Blog gemacht habe. Alle Beiträge, die ich hier in meinem Blog unter WordPress.com* schreibe, sind automatisch im Fediverse unter @stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog veröffentlicht, mit entsprechenden Clients (zum Beispiel Mastodon, aber auch andere Tools) abonnier- und abrufbar.

@stefanpfeiffer.blog ist dabei eine komplett unabhängige Instanz wie @mastodon.social, @ard.social oder viele andere. Der große Unterschied: Diese Instanz gehört mir (solange ich die Domäne stefanpfeiffer.blog besitze). Sie ist eben nicht im Besitz eines Mark Zuckerbergs oder Elon Murks, sondern Teil eines dezentralen Netzwerks, in dem alle Mitglieder über ein gemeinsames Protokoll, den ActivityPub, miteinander kommunizieren können. Ich vergleiche es gerne mit E-Mail, wo man zwischen Google, Mailbox.org und GMX problemlos Mails austauschen kann.

Ein Social-Web, dass uns allen gehört?

Steffen Voß fasst es hier sehr schön zusammen

Im Web 2.0 wur­den Social-Media-Platt­for­men neben die Web­sites gestellt. Auf den einen waren die Inhal­te. Auf den ande­ren die Dis­kus­sio­nen. Mit dem Acti­vi­ty­Pub-Pro­to­koll kön­nen die Web­sites Social-Media wer­den! Das wäre ein Social-Web, das uns allen gehört. Allen, die dar­an teil­neh­men und nicht nur Elon Musk und Mark Zuckerberg.

re:publica: Social-Media ist tot! Lang lebe Social-Media!

Einige namhafte Anbieter wie WordPress, Flipboard oder Ghost unterstützen das ActivityPub-Protokoll und sind somit Teil des Fediverse. Auch Mark Zuckerbergs Threads sind auf dem Weg, ActivityPub in vollem Umfang zu unterstützen. Dann können Nutzerinnen und Nutzer von Threads Informationen lesen, die beispielsweise auf mastodon.social oder eben unter meiner Instanz @stefanpfeiffer.blog veröffentlicht wurden, und umgekehrt. Es bleibt jedoch ein wesentlicher Unterschied: Threads ist und bleibt eine Plattform von Meta und Mark Zuckerberg, auf der man einen Kanal pflegt. Die Domäne @stefanpfeiffer.blog gehört dagegen mir (und ja, ich bin in meinem Fall davon abhängig, dass WordPress weiterhin ActivityPub unterstützt).

Natürlich bleibt es eine Frage, wie man interessante Instanzen, Nutzerinnen und Nutzer in einem dezentralen Fediverse findet, das aus einigen großen, aber auch vielen kleinen Instanzen mit Informationen besteht. Wie knüpft man sein Netz wie abonniert man Informationen in Zeiten, in denen es weniger Social-Traffic und weniger Google-Traffic gibt und sich auch die Suche im Web signifikant zu verändern scheint – sobald die derzeitigen Kinderkrankheiten und Halluzinationen beseitigt sind.

Wie finde ich Infos? Wie abonniere ich Infos? Wie tausche ich mich aus?

Können der Mastodon- oder Threads-Client, die beide ActivityPub als Schnittstelle verstehen, die Informationszentrale werden, so wie es mit Twitter einmal für viele funktioniert hat. Oder braucht es gar einer komplett neuen App?Bei mir spielt wie erwähnt mein RSS Reader eine zentrale Rolle, mit dem ich mich interessierende Quellen verwalte und zur weiteren Verwertung organisiere.

[Nachträglich eingefügt] Frank Stratmann schreibt in seinem Beitrag zu RSS, dessen Stärke und potentielle Schwächen:

Und so ein dynamisches Gefühl der Vernetzung entsteht nicht sofort. Eigentlich entspricht RSS der Grundidee einer flachen Vernetzung ohne Hierarchie am ehesten.

re:publica24: Es gibt keine tiefere Bedeutung dieser Fixierung auf Reichweite

Kann ActivityPub das neue RSS werden, um Informationen zu abonnieren? Noch fällt es mir schwer, mir das vorzustellen.

Einige überzeugte Blogger rufen die Renaissance der Blogroll aus, einer handverlesene Empfehlung von Blogs oder Websites auf der eigenen Seite. , Thomas Gigold hat den UberBlog-Ring ins Leben gerufen. Andere setzen auf manuell geführte Listen und eine Suche mit Hashtags auf sozialen Netzen. Viele sind Freunde von Newslettern, die trotz der Querelen rund um Substack eine Renaissance erleben. Oder wird es bald persönliche KI-getriebene Agenten geben, die meine Interessen kennen und mir die für ich relevante Informationen zuspielen?

Ich sehe hier noch nicht die definitive Antwort und vielleicht wird es die auch nicht geben. Und bei allem Enthusiasmus rund um das Fediverse, der tollen Idee eigener, autarker sich „verstehender“ Blogs und Webseiten müssen wir uns vor Augen führen, dass „die Musik“ heute nicht im Fediverse und auf Mastodon spielt. Mit Musik meine ich natürlich die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer und wie lebendig eine Community, ein Netz ist. Threads hat das Fediverse in der Zahl Nutzer wohl eindeutig ausgestochen. Ok, Threads wird bald komplett an das Fediverse angebunden. Immerhin.

„Die Jungen“ informieren sich anders und sind wo anders

Aber schauen wir uns das Thema mal unter der Generationenbrille an: Passt das Netz der jüngeren Generationen zu dem Web der Älteren? Viele von uns trauern wie erwähnt noch immer Twitter hinterher. Auch ich. Doch das juckt die Jungen nicht, die ganz andere, kürzere Formate zu bevorzugen scheinen.

Nein, die Zeitspanne, wie lang man für eine Sache Aufmerksamkeit aufbringen kann, ist kürzer geworden. Deshalb boomen ja auch in den sozialen Netzwerken die Storys, die Reels, die sonstwas. Deshalb ist ja auch TikTok so ein großer Erfolg. Irgendwas in einer Minute raus rotzen, tolle Wurst.

Aufmerksamkeit für Blogs – Henning Uhle

Und TikTok hat mit seinem Algorithmus vorgemacht, dass Informationskonsum im Netz nicht social sein muss. Steffen Voß spitzt es zu:

Der „For-You“-Feed hat Platt­for­men weni­ger social gemacht. Das ist jetzt mehr wie indi­vi­dua­li­sier­tes Fern­se­hen mit Likes. Und das passt auch mehr zu den jun­gen Leu­ten, die „social“ nicht brauchen.

re:publica: Social-Media ist tot! Lang lebe Social-Media!

[Nachträglich eingefügt] Katja Evertz schreibt in ihrem Blog darüber, wie der Dialog und die Beziehungen auf Plattformen an Bedeutung verlieren:

Persönliche Beziehungen spielen für Algorithmen seit TikTok eine noch geringere Rolle als Interaktionen bzw. das Nutzungsverhalten. Mein Netzwerk wird irrelevant. Ich sehe nur noch, was der Algorithmus als meine Interessen identifiziert hat.

Der Dialog auf Plattformen ist kaputt. | Katja Evertz

Henning setzt noch einen drauf und gießt uns, die auf eine Zukunft der Blogs hoffen, Essig in den Wein. Er zielt auf die Aufmerksamkeitsspanne und Konzentrationsphase ab, die bei uns allen immer kürzer zu werden scheint:

Der hoch entwickelte Mensch wird allmählich zum Goldfisch. Traditionelle Webseiten und Blogs werden es in naher Zukunft noch schwerer haben, da die Aufmerksamkeit noch weiter absinken wird.

Aufmerksamkeit für Blogs – Henning Uhle

Klar, Vorsicht vor Pauschalisierung, aber es sieht so aus, dass sich junge Leute im Dreieck Video, weniger Text, kurze Formate, die auf den Punkt kommen und den „For you“-Feeds bewegen. 90 Prozent der unter 30-Jährigen nutzen laut Bitkom-Umfrage Instagram, um sich in sozialen Kanälen zu informieren. Danach folgen deutlich dahinter WhatsApp, danach Facebook, alles Apps des Meta-Konzerns. Ältere lesen lieber, Jüngere schauen Bilder, so eine Zwischenüberschrift in der Bitkom-Pressmitteilung.

Und übrigens: Auch „früher“ waren nicht alle auf Twitter

„Die Jungen“ scheinen zumindest „social“ in der Art und Weise, wie wir Ältere es verstehen, nicht mehr zu brauchen. Aber vielleicht brauchten und wollten schon eh und je bestimmte Gruppen das „Twitter-Netz“, dem wir so nachtrauern, nicht. Es war auch zu Blütezeiten immer ein Netzwerk bestimmter Gruppen, von News Junkies oder einer Netzgemeinde und nicht der Mehrheit, die auch damals – wenn überhaupt – an anderen Plätzen (wie zum Bleistift Facebook) aktiv war.

Doch zurück zum Fediverse: Was haben also „die Jungen“ mit einem Fediverse am Hut? Finden sie dort überhaupt etwas, was sie interessiert? Werden dort die Informationen in der Art aufbereitet, wie es gewohnt sind oder wollen? Derzeit wohl eher nicht. Ich sehe auch derzeit nicht, dass ein signifikanter Player in diese Richtung geht. Die Fediverse-Idee hat gegen die Macht der Plattfomkonzerne und die Bequemlichkeit und Gewohnheiten der jüngeren Nutzerinnen und Nutzer – Stichwort Kurzvideos – und die Algorithmen á la TikTok im Moment keine Chance. Ob Frank McCourt im Zusammenspiel mit Tim Berns-Lee daran etwas ändern kann?

„Die Jungen“ gucken Videos, aber wir bauen das Fediverse

So, jetzt aber mal ein Punkt. Das Lamentieren über das Kurzvideo-Netz der Jungen, den bösen Elon Murks und den Friedhof Facebook bringt uns nicht wirklich weiter. Die Idee des Fediverse ist gut und kann zumindest in der alten Netzgemeinde und auch weit darüber hinaus räsonieren. Ich freue mich über jeden gut geschriebenen Blog auch jenseits meines Interessenspektrums. Ich wünsche mir weitere gute Podcasts und interessante Newsletter und hoffe, dass das Fediverse wächst und ich mich dort weiter mit interessanten Menschen austauschen kann. Und ich hoffe, dass ich mal wieder ein re:publica schaffe.

Im Übrigen: Verlasst X

Im Übrigen schließe ich Dirk an, der anregt, unsere Mandats- und Würdeträger:innen daran zu erinnern, dass sie X nicht brauchen, um sich öffentlich zu äußern. Hört nicht mehr auf Eure sogenannten Social Media-Berater. Politikerinnen und Politker sollten dort endlich den Stecker ziehen, statt Herrn Murks weiter zu bedienen, und ihre Inhalte auf eigenen Webseiten publizieremn – am liebsten angeschlossen ans Fediverse.

Kleiner WordPress-ActivityPub-Exkurs

  • Kleiner Exkurs für Techies zur Unterstützung von ActivityPub auf WordPress.com: Das Protokoll ist in meinem WordPress-Tarif namens Explorer enthalten. Ich muss sie nur aktivieren. Meine Fediverse-Kennung stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog schreibt mir WordPress aber vor. Um die selbst ausgewählte Kennung digitalnaiv@stefanpfeiffer.blog nutzen zu können, müsste ich den dreifach so teuren Creator-Mode von WordPress.com abonnieren: „Der Creator-Tarif schaltet mit dem ActivityPub-Plugin Profile pro Autor, fein abgestimmte Kontrollen und vieles mehr frei.“ Den hatte ich zeitweise mal, aber für mich als Hobbyblogger lohnt sich das nicht.

Einen Wunsch, der wahrscheinlich schwer zu realisieren ist, hätte ich noch zusätzlich: Ich hätte gerne die Option, meine Konten im Fediverse, also @digitalnaiv, @stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog sowie @digitalnaiv und auf Threads https://www.threads.net/@stefanpfeiffer.blog (sowie auch andere Netzwerk-IDs) zusammenzuführen. Ich weiß, im Moment ein Träumchen.

** Sorry, dass nur männliche Autoren und Blogger genannt sind. Ich gelobe Besserung.

Die Titelgrafik wurde in ideogram.ai mit folgendem Prompt erstellt: A conceptual, vibrant, and abstract representation of the Fediverse in the style of Picasso. The digital universe or galaxy serves as a backdrop, filled with swirling colors and celestial bodies. In the foreground, various platforms are depicted as unique, geometrically distorted islands connected by lines or cables. Mastodon is represented by a mixture of blue and yellow shapes, PeerTube by a spinning wheel-like structure, Pixelfed by a grid of squares, and Friendica by intertwined curved lines. People on these islands communicate with each other through holograms or bridges, indicated by beams of light or transparent threads. The overall composition is a colorful, chaotic, and harmonious celebration of decentralization and the limitless potential of the Fediverse., vibrant, conceptual art

https://stefanpfeiffer.blog/2024/06/02/das-netz-neu-erfinden-haben-blogs-eigene-webseiten-eine-chance-gefunden-zu-werden/

br00t4c, to Law
@br00t4c@mastodon.social avatar
br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar
br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

'You can judge me all you want': Trader Joe's customer says you shouldn't return shopping carts

#socialmedia

https://www.dailydot.com/news/trader-joes-shopping-cart-theory/

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

Social Media Mocks Trump's Claim That Trial Witnesses Were 'Literally Crucified'

#socialmedia #trump

https://www.huffpost.com/entry/donald-trump-literally-crucified_n_6659f9bce4b0b6cf3f480053

remixtures, to ai Portuguese
@remixtures@tldr.nettime.org avatar

: "On March 27, a large group of artists and creators from across the web noticed the frightening extent to which a once-beloved, highly influential community platform of theirs had, like so many others, fallen prey to the artificial intelligence juggernauts plundering the internet.

As VFX animator Romain Revert (Minions, The Lorax) pointed out on X, the bots had come for his old home base of DeviantArt. Its social accounts were promoting “top sellers” on the platform, with usernames like “Isaris-AI” and “Mikonotai,” who reportedly made tens of thousands of dollars through bulk sales of autogenerated, dead-eyed 3D avatars. The sales weren’t exactly legit—an online artist known as WyerframeZ looked at those users’ followers and found pages of profiles with repeated names, overlapping biographies and account-creation dates, and zero creations of their own, making it apparent that various bots were involved in these “purchases.”

It’s not unlikely, as WyerframeZ surmised, that someone constructed a low-effort bot network that could hold up a self-perpetuating money-embezzlement scheme: Generate a bunch of free images and accounts, have them buy and boost one another in perpetuity, inflate metrics so that the “art” gets boosted by DeviantArt and reaches real humans, then watch the money pile up from DeviantArt revenue-sharing programs. Rinse, repeat.

After Revert declared this bot-on-bot fest to be “the downfall of DeviantArt,” myriad other artists and longtime users of the platform chimed in to share in the outrage that these artificial accounts were monopolizing DeviantArt’s promotional and revenue apparatuses. Several mentioned that they’d abandoned their DeviantArt accounts—all appearing to prove his dramatic point."

https://slate.com/technology/2024/05/deviantart-what-happened-ai-decline-lawsuit-stability.html

br00t4c, to internet
@br00t4c@mastodon.social avatar

Caitlin Clark Called Out on Social Media for Recent Comments on WNBA's Physicality

#socialmedia

https://heavy.com/sports/wnba/caitlin-clark-comments-physicality-wnba-game/

TechDesk, to internet
@TechDesk@flipboard.social avatar

Two new studies published in the journal of Science this week offer a deeper insight into the spread of misinformation on social media, offering evidence that it not only changes minds, but that a small group of committed “supersharers” — predominately older Republican women — were responsible for the vast majority of the “fake news” in the period looked at.

The studies, by researchers at MIT, Ben-Gurion University, Cambridge and Northeastern, were independently conducted but complement each other well. @TechCrunch has more.

https://flip.it/6fN4-y

You can also read the full reports here:

https://flip.it/208p7a
https://flip.it/i-HVZr

shekinahcancook, to Sociology
@shekinahcancook@babka.social avatar

May 23, 2024 Editors' notes
Study suggests less conformity leads to more innovation by Complexity Science Hub

"..."When different people come together, given they have no bad intentions, new ideas emerge, which can foster innovation and contribute to economic prosperity," explains Dirk Helbing, who is an external faculty member at the Complexity Science Hub and a professor at ETH Zurich. Therefore, maintaining or even promoting socio-diversity plays a significant role. But how can this be achieved?

In a study recently published in the Journal of the Royal Society Open Science, Helbing and his colleague found evidence that socio-diversity is lower in centralized social networks, where a few key figures are connected with a lot of people..."

https://phys.org/news/2024-05-conformity.html

Go outside the box. The grass is way greener there.

#Sociology #Diversity #Workplace #NewtorkTheory #SocialMedia #DynamicSystems #DEI

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