So fellow #blind#Android folks. I'm not as impressed with my Google Pixel Watch as I thought I would be, and am contemplating switching to a Samsung one. How #accessible are they with #Talkback? I have a #Pixel phone, in case that matters. Thanks in advance!
Linear Memory (WIP), variations on a theme... exploring the terrain. Impressed by the resulting complexity, considering the simplicity of the system/setup...
I got my Pixel tablet today and just got it set up. It's a nice piece of hardware absolutely let down by the not great state of android apps on tablets. I really like the dock tho. Honestly I'm not super concerned about the apps because I don't use tablets for much. The only reason I got this one is because the Google store offered me more money than I paid for my old base model iPad as a trade-in. I mostly just use it for D&D.
Ich bin ja durch meine Social-Media-Auftritte oder vor allem durch Twitch dafür bekannt ein riesiger Adventure-Fan zu sein. Als eben solcher Adventure-Fan der in den 80ern geboren wurde, sollte man meinen, dass die ganzen Lucas Arts Klassiker wie z.B. Maniac Mansion, Sam & Max oder eben The Secret of Monkey Island bei mir ebenso den Grundstein hierfür gelegt haben, wie bei so vielen anderen Adventure-Fans. Doch zum Entsetzen zahlreicher Konversationspartner auf allen möglichen Kanälen ist es nicht so. Ich habe aus finanziellen Gründen erst sehr spät einen Computer besessen, mit dem ich mehr anfangen konnte als einfach nur ein paar Briefe zu schreiben oder Super Nintendo Spiele zu emulieren.
So kam es also, dass meine Liebe zu Point and Click Adventures auf der PlayStation entflammte. Hier
prägten mich Games wie: Discworld welches mich in das verrückte Universum der Scheibenwelt einführte, Blazing Dragons schickte mich mit dem Drachen Funzel hinaus, die Hochzeit der Prinzessin zu verhindern und in Baphomets Fluch deckte ich sogar eine riesige geheime Verschwörung auf. Doch da es auf der PlayStation weitaus weniger Adventures gab, oder ich sie zumindest nicht kannte, berührten mich die so viel gefeierten Videospiele aus dem Lucas Arts Universum gar nicht. Selbst als ich endlich einen akzeptablen PC besaß, fehlte es immer noch an Wissen und Verfügbarkeit zahlreicher Klassiker in meinem Hause (Denkt dran: Internet war noch nicht bei mir angekommen). Einige Zeit später hatte ich zwar bereits andere PC-Klassiker wie Runaway oder Simon The Sorcerer nachgeholt und liebgewonnen, doch fehlte mir der Zugang zu Lucas Arts Games noch immer. So zogen erneut einige Jahre ins Land und ich war vermehrt mit anderem „Junge Leute Kram“ beschäftigt, die Konsolengenerationen wuchsen und Point and Clicks wurden immer seltener portiert. Als ich dann nach vielen Jahren das erste Mal richtig auf dem PC spielte, fesselten mich Titel wie Fallout oder Borderlands mehr als Point and Click Adventures, weshalb ich nie wirklich den Drang hatte, die „Alten Pixelspiele“ herauszukramen und diese Wissenslücken aufzufüllen. Doch wie man so schön sagt: „Alte Liebe rostet nicht“, was dazu führte, dass ich als Erwachsener immer mal wieder ein gutes Adventure auf meinem Rechner angeworfen habe und einfach für einige Zeit in eine andere Welt abgetaucht bin. So kam es, dass ich diese Legende, den Wegbereiter, das Feuerwerk der Lachmuskeln „The Secret of Monkey Island“ auch irgendwann am Wickel hatte und beschloss, die Zeit der Unwissenheit ist jetzt vorbei!
https://nerdjunk.de/wp-content/uploads/2024/05/butov7xlswyyml0ge90b-1024x576.pngThe Secret of Monkey Island: Special Edition (2009) (igdb.com)Es dauert nicht lange und ich war abgeschreckt, da war dieser blasse Typ und er wollte Pirat werden.
Dafür sollte er also drei Aufgaben erledigen… Ich war so enttäuscht, das war es? Kaum Hintergrundmusik, pixeliger, fast unkenntlicher Look, die Witze eher mittelmäßig und insgesamt irgendwie alles so stumpf … das solle es also sein? Das Meisterwerk, das ich UNBEDINGT spielen musste, um mich einen Adventure-Fan nennen zu dürfen? (zumindest laut einigen Menschen aus dem Internet). Schnell wurde mir klar, da habe ich schon viel Besseres gespielt, wie z.B. Discworld. Also verbannte ich dieses alte und für mich uncoole Videospiel wieder von meiner Festplatte und beließ es dabei. Als ich dann kurz darauf erfuhr, dass es noch eine aufbereitete Version des Originals gab, habe ich mit dem Remake ebenfalls einen weiteren Versuch unternommen. Was soll ich sagen? Ich bekam relativ schnell genau das gleiche Gefühl von Stumpfheit bei der Sache, der einzige Unterschied war, dass der Typ, den man steuerte, jetzt noch seltsamer aussah als im Original. Das Ende vom Lied war: Ich warf es wieder von meiner Festplatte und beschloss, das solle es dann gewesen sein für mich. Ich bin ein für alle Mal durch mit The Secret of Monkey Island. Einige Zeit später probierte ich mich an anderen LucasArts Games wie The Day Of The Tantacle oder Grim Fandango und war schlichtweg begeistert. Der Humor ist großartig, die Rätsel sind nicht zu trocken und die Geschichten einfach toll verpackt. Es lag also wohl einfach daran, dass Monkey Island für meinen Geschmack wohl zu alt war, dachte ich, und beschloss, die Monkey Island Reihe einfach auszulassen.
Nur dieses Mal habe ich mir einige Bedingungen gesetzt, um ein vorzeitiges Urteil abzuwenden: Ich spiele es live im Stream, um die Motivation hochzuhalten und ich spiele es mindestens für 4 Stunden, um genug Eindrücke zu sammeln, bevor ich es wieder und dann aber endgültig weglege. Das Unglaubliche passiert: Ich mag es! All dem anfänglichen Groll zum Trotz, schaffe ich es, die mich so nervende Anfangsszene hinter mir zu lassen und tiefer in die Welt einzusteigen. Ich kann zwar noch immer nicht den Finger darauflegen, was mich genau am Anfang des Spiels stört, aber ich bin sehr froh diesen letzten Versuch auf mich genommen zu haben. The Secret Of Monkey Island, wird bei mir nie den Nostalgie-Bonus erhalten, den es bei so vielen Anderen hat, doch braucht es ihn aber auch nicht, um als hervorragendes Adventure in meinen Erinnerungen zu bleiben. Ich empfehle allen, die vielleicht ebenso wie ich mit The Secret Monkey Island hadern, gebt dem Spiel ruhig noch eine letzte Chance und nutzt am besten die Special Edition (Ja, die Frisur ist blöd) und die damit verbundenen Annehmlichkeiten in Sachen Ton und Steuerung. Es warten eine Menge witzige Charaktere, hirnrissige Rätsel, ein geheimer Schatz, ein sprechender Kopf und eine Dame in Nöten auf euch, es lohnt sich also, versprochen.
SpassMitVideospielen und noch mehr Abenteuer findest du immer Mittwoch und Freitag ab 20:00 Uhr, sowie gerne mal spontan auf Twitch unter: https://www.twitch.tv/spassmitvideospielen
Schaut gerne vorbei, ich freue mich auf euch.
Retrospective from a month with the #Zenfone 11 Ultra:
I'm now officially a fan of the Zenfone. It hits a certain sweet spot for me between the headphone jack, UI, camera, and battery life. It's the direction #Samsung should have gone.
I don't like the larger size more than the size of the 9/10, but it is roughly the same size of my previous Samsung Galaxy Plus, so I can definitely live with it.
And I do like it more than my #Pixel 8. It has the things I like about the Pixel, but offers polish in the areas where I don't. Like, you can have the same navigation button order every other Android phone but Pixel has. You can hold down the switcher button for a screenshot, etc.
I'm reusing my Pixel 7 with Graphene OS using a secondary SIM.
It's truly excellent work; it works wonderfully, and the phone is noticeably more responsive compared to Google's Android.
I suggest everyone with a compatible Pixel device to give it a try; I don't think you'll go back.
I thought the wireless charging stopped working on my #Zenfone 11, but it turned out to be a 3rd party case. The charging works fine without a case or the case it came with, but not the simple clear plastic one I bought on Amazon. I have a similar style case on my #Pixel 8 and wireless charging works with it, so now I'm curious if it's a problem with the case or the Zenfone.
Sztuczna inteligencja to nie tylko zagrożenie dla prywatności, ale i dla zdrowia i życia np. przez błędy rozpoznawania obrazu czy autonomiczne pojazdy. Apple uchyla drzwi rynku alternatywnych aplikacji na swoje urządzenia pod naciskiem UE, a Google poprawia prywatność w swoich usługach.
Another one with the #LongExposure feature on the #PixelCam. Not a big fan of the renovation work at this market in #Porto, but I guess it works for the pictures. 😅
Recently I discovered that on Pixel phones you can tap the back of the phone twice to bring down the notification bar. However, this is so clunky and barely works.
What will it take for Google to just bring back the rear fingerprint reader with the ability to swipe down on that for notifications?
They took something useful and well liked, for what? Software that barely works, is slower and is objectively worse than the option that worked?
Been slacking posting more art here, so time for a teensy selection of an old generative/evolutionary system from 2014 (then used for my HOLO 2 magazine guest design). Originally written in Clojure, meanwhile ported to TypeScript & Zig, I've kept working on & experimenting with it ever since... 1000s of screenshots and 100s of versions to sift through. Loosely based on research done by Barricelli[1] since the early 1950s, conceptually and aesthetically it sits nicely between my C-SCAPE and De/Frag and has a similarly huge design space to explore (in some versions coupled with genetic programming to evolve cell replication rules)... There's a 1500 word draft blog post from back then too, which goes into more detail and history of this approach. Maybe its time to publish that one too at last... :)