Was ist das Problem?
Die Web-Giganten sind so mächtig, dass sie unsere Gesellschaften technisch, ökonomisch, kulturell und politische dominieren.
Diese Dominanz stellt unsere Freiheit infrage:
⚠️ Überwachungskapitalismus
⚠️ Antidemokratische Strömungen
⚠️ Nur eine Gesellschaftsvorstellung
⚠️ Zentralisierung von Daten und Aufmerksamkeit
Diese #Internet Dienste leben eben gerade ua davon. Auch wenn viele tanzende Teens sehen, sind #Spinner aller Richtungen mMn die ziemlich direkt danach kommen. Viele sagen, das sei Spass aber lassen sich ohne weiteres beeinflussen 🤷♂️
«#Schweiz'er verbreiten russische #Propaganda auf #SocialMedia:
Sie tragen Badges der Wagner-Truppe und verherrlichen auf #Tiktok und #Telegram#Putin's Angriffskrieg. Fachleute warnen davor, dass die Botschaften zunehmend gehört werden.»
🧵 …ich behaupte mal, die Russen fallen momentan deswegen auf und im Westen geht es vielleicht feiner weil mehr auf die detaillierte Psychologie etc. gestzt wird 🤷
«"Es geht ihnen darum, unsere #Gesellschaft zu spalten"
16.500 aufgedeckte Fälle von #Desinformation, und fast alle kamen aus #Russland: Lutz Güllner, Chef der #EU-Abteilung für Strategische Kommunikation, berichtet vom Kampf gegen solche Kampagnen – und von den Fallstricken seiner Arbeit.»
»Die KI war's!«: Wenn die künstliche Intelligenz den Kredit verweigert
Katharina Zweig betrachtet in ihrem informativen und anregenden Buch die Entscheidungsfindung bei künstlichen Intelligenzen und fragt nach ihrer Verantwortung. https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-die-ki-wars/2204308 #KI#Gesellschaft#Buch#Besprechung
Katharina Zweig
Die KI war's!
Von absurd bis tödlich: die Tücken der künstlichen Intelligenz
"Katharina Zweig vermittelt in »Die KI war’s!« nicht nur Wissen, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen. Sie macht erfahrbar, dass das Thema die Gesellschaft als Ganzes betrifft, und ermutigt dazu, die Zukunft der künstlichen Intelligenz aktiv mitzugestalten."
Verlag: Heyne, München 2023, 319 S.
ISBN: 9783453218567 | Preis: 20,00 €
Wir schließen uns dem Aufruf zur Kundgebung in #Bonn an: Es ist Zeit, dass wir als #Gesellschaft gemeinsam für unsere #Demokratie und #Vielfalt einstehen.
Ich will, dass D so viele #Geflüchtete wie nur möglich aufnimmt & bedingungslos versorgt. Weil es uns als #Gesellschaft ein fucking #Bedürfnis sein sollte!
Dass #Deutschland ein Problem damit hat, #Behinderte|n systematisch weniger im Weg zu stehen, bzw. die Realisierung unserer #Menschenrechte angemessen zu fördern, ist hinlänglich bekannt.
Beteiligt euch an Michaels Petition, in der er fordert:
„Die nun entdeckte Siedlung Amnya widerlegt die Vorstellung, dass Ackerbau und Viehzucht Voraussetzungen für diversifizierte Gesellschaftsstrukturen waren.“
Ein #Comic über das WBGU-Gutachten «Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation» erklärt unterschiedliche Aspekte der Transformation zur klimaverträglichen, nachhaltigen #Gesellschaft. Es wird deutlich, wie die #Wissenschaft, Regierungen, aber auch alle Bürgerinnen und Bürger dazu beitragen können.
Die Zeiten sind herausfordernd. Die Chance ist groß, dass alles schief geht. Es könnte aber auch sein, dass alles gut geht und die Menschheit einen Quantensprung in ihrer Entwicklung macht. Im letzteren Fall bin ich froh, dabei gewesen zu sein, als diese neue Zukunft geboren wurde. #klimaschutz#gesellschaft#zukunft#transformation
Da wollte ich meinen Kindern (22, 13) mal wieder beweisen, wie toll eine anarchistisch organisierte Gesellschaft wäre. Also habe ich mit ihnen Siedler von Catan gespielt. Wir haben die größtmögliche Karte aufgebaut und folgende neue Regeln eingeführt:
Das gemeinsame Ziel ist es eine blühende Gesellschaft mit Städten und Metropolen aufzubauen.
Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Wenn keine Einigung erreicht werden kann, entscheidet die Mehrheit.
Man darf nur mit demjenigen Handel treiben, mit dem man mit einer Staße verbunden ist.
Die erste Konsequenz war: der Räuber ist überflüssig. Der steht nur noch in der Wüste. Man will ja nicht das gemeinsame Ziel (Regel 1) gefährden. Das macht wiederum die Ritter und die Stadtmauern überflüssig. Das spart natürlich Rohstoffe.
Innerhalb kürzester Zeit konnten wir so oben abgebildete Gesellschaft aufbauen. Abstimmen mussten wir nie, wir waren uns immer einig. Eigentlich hätten wir alle die selbe Farbe spielen müssen. Das ging aber wegen der Anzahl der Holzteile nicht. Deswegen ist oben alles bunt und quer gebaut. Aber das passt ja umso besser zum Thema.
Ebenfalls interessant war die Tatsache, dass sich auch die Aufgaben von alleine verteilt haben. Mein Sohn und ich haben über immer neue Straßen und Siedlungen neue Rohstoffe erschlossen und erwirtschaftet. Alle übrigen Gewinne haben wir sofort der Tochter gegeben. Diese hat, wenn sie dran war nach und nach die Städte und Metropolen errichtet.
Kurzum: Was ich beweisen wollte, konnte ich beweisen. Wir hatten alle drei viel Spaß und haben alle drei gewonnen. Keine Verlierer. Die Welt könnte so schön sein.
Einsamkeit kann zum Problem werden. Nicht nur für Betroffene, sondern auch für die gesamte Gesellschaft, meint Familienministerin Paus. Aktionswochen sollen Aufmerksamkeit schaffen. Mehr Geld wird es nicht geben. Von Nina Amin