"Die Chemnitzer Linux-Tage stehen für eine friedliche und weltoffene #Kommunikation. Wir fördern und begrüßen eine offene #Gesellschaft, aus der viele neue und gute Ideen hervorgehen.
Wir heißen Gäste aller Nationen herzlich willkommen."
Dass #Deutschland ein Problem damit hat, #Behinderte|n systematisch weniger im Weg zu stehen, bzw. die Realisierung unserer #Menschenrechte angemessen zu fördern, ist hinlänglich bekannt.
Beteiligt euch an Michaels Petition, in der er fordert:
»Die KI war's!«: Wenn die künstliche Intelligenz den Kredit verweigert
Katharina Zweig betrachtet in ihrem informativen und anregenden Buch die Entscheidungsfindung bei künstlichen Intelligenzen und fragt nach ihrer Verantwortung. https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-die-ki-wars/2204308 #KI#Gesellschaft#Buch#Besprechung
Katharina Zweig
Die KI war's!
Von absurd bis tödlich: die Tücken der künstlichen Intelligenz
"Katharina Zweig vermittelt in »Die KI war’s!« nicht nur Wissen, sondern zeigt auch, wie wichtig es ist, kritisch zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen. Sie macht erfahrbar, dass das Thema die Gesellschaft als Ganzes betrifft, und ermutigt dazu, die Zukunft der künstlichen Intelligenz aktiv mitzugestalten."
Verlag: Heyne, München 2023, 319 S.
ISBN: 9783453218567 | Preis: 20,00 €
Seit Anfang letzten Jahres kommen wir alle drei Monate am dritten
Mittwoch im Monat um 19 Uhr per Videokonferenz zusammen, um neue Mitglieder persönlich zu begrüßen. Auch langjährige Mitglieder sind eingeladen sich gegenseitig und neue Mitglieder kennenzulernen, sich auszutauschen und Fragen zu stellen!
Im Anschluss gibt es ab 20 Uhr mit fließendem Übergang im gleichen Video-Konferenz-Raum den "intergalaktischen Stammtisch" zu dem alle – auch interessierte Nichtmitglieder – herzlich eingeladen sind.
Ich will, dass D so viele #Geflüchtete wie nur möglich aufnimmt & bedingungslos versorgt. Weil es uns als #Gesellschaft ein fucking #Bedürfnis sein sollte!
Falls du ein #EU-Bürger bist, empfehle ich dringend, einen Blick hier darauf zu werfen und darüber nachzudenken, diese Europäische Bürgerinitiative (EBI) zu unterzeichnen, die die Einführung einer Steuer auf große #Reichtum er fordert, um einen gerechten ökologischen und sozialen Übergang zu finanzieren: https://citizens-initiative.europa.eu/initiatives/details/2023/000006_en
Es freut mich wirklich sehr, dass es aktuell, zumindest hier im Fediverse, das Thema Reichtum mehr Aufmerksamkeit erhält.
Denn so lange wir uns weiterhin, so extrem von diesen wenigen Menschen als Gesellschaft ausnehmen lassen, werden wir uns, insbesondere im sozialen Bereich, nicht weiterentwickeln können.
Denn was da jährlich an die Kapitalbesitzer an Geld abfließt, fehlt uns für all die Projekte, die wir eigentlich angehen müssten.
Deshalb bleibe ich dabei, reiche Menschen (was genau ich damit meine, steht in meinem Artikel), sind per dieser Definition asozial (nicht sozial), egal, wie viel sie spenden, um uns von ihrem Reichtum abzulenken.
Denn auch deren Spenden haben am Ende wir erarbeitet und müssen deshalb nicht dafür dankbar sein.
Large Language Models und andere Formen generativer KI haben bisher nur wenige Jobs gekostet. Zu den Ausnahmen gehören die Leiterinnen des KI-Ethikprogramms von Google und die Gig-Worker in Kenia, die Studien- und Examensarbeiten für amerikanische College-Student*innen schreiben.
Die perfekt orchestrierte Marketingkampagne rund um ChatGPT hat dazu geführt, dass Unternehmerinnen und Managerinnen aller Branchen in Fieberträume über mehr Effizienz (aka Personalkosteneinsparungen) und neue markterschütternde Produkte verfallen sind. Diese Träume werden sicherlich in einigen Fällen auch Wirklichkeit werden. Aber oft genug wird der vergebliche Versuch, die Potentiale der KI auszuschöpfen, zu negativen Effekten und manchmal sogar zu menschlichem Leid führen.
Da wollte ich meinen Kindern (22, 13) mal wieder beweisen, wie toll eine anarchistisch organisierte Gesellschaft wäre. Also habe ich mit ihnen Siedler von Catan gespielt. Wir haben die größtmögliche Karte aufgebaut und folgende neue Regeln eingeführt:
Das gemeinsame Ziel ist es eine blühende Gesellschaft mit Städten und Metropolen aufzubauen.
Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Wenn keine Einigung erreicht werden kann, entscheidet die Mehrheit.
Man darf nur mit demjenigen Handel treiben, mit dem man mit einer Staße verbunden ist.
Die erste Konsequenz war: der Räuber ist überflüssig. Der steht nur noch in der Wüste. Man will ja nicht das gemeinsame Ziel (Regel 1) gefährden. Das macht wiederum die Ritter und die Stadtmauern überflüssig. Das spart natürlich Rohstoffe.
Innerhalb kürzester Zeit konnten wir so oben abgebildete Gesellschaft aufbauen. Abstimmen mussten wir nie, wir waren uns immer einig. Eigentlich hätten wir alle die selbe Farbe spielen müssen. Das ging aber wegen der Anzahl der Holzteile nicht. Deswegen ist oben alles bunt und quer gebaut. Aber das passt ja umso besser zum Thema.
Ebenfalls interessant war die Tatsache, dass sich auch die Aufgaben von alleine verteilt haben. Mein Sohn und ich haben über immer neue Straßen und Siedlungen neue Rohstoffe erschlossen und erwirtschaftet. Alle übrigen Gewinne haben wir sofort der Tochter gegeben. Diese hat, wenn sie dran war nach und nach die Städte und Metropolen errichtet.
Kurzum: Was ich beweisen wollte, konnte ich beweisen. Wir hatten alle drei viel Spaß und haben alle drei gewonnen. Keine Verlierer. Die Welt könnte so schön sein.
Polarisierend, und daher hörenswert.
(...)"Achtsam, empathisch und sprachsensibel: Auf den ersten Blick scheinen junge Menschen super politisch. Doch dahinter stecken oft individualistische Vorstellungen vom guten Leben, kritisiert der Autor und Satiriker in seinem Buch „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“. (...) #podcast#DissensPodcast#gesellschaft https://blogs.taz.de/dissenspodcast/kapitalismus/
Die Zeiten sind herausfordernd. Die Chance ist groß, dass alles schief geht. Es könnte aber auch sein, dass alles gut geht und die Menschheit einen Quantensprung in ihrer Entwicklung macht. Im letzteren Fall bin ich froh, dabei gewesen zu sein, als diese neue Zukunft geboren wurde. #klimaschutz#gesellschaft#zukunft#transformation
Die Herausforderungen der Informatik werden nur allzu oft hinsichtlich der Gefahren, Risiken, unerfüllbaren Verheißungen und Dystopien der Digitalisierung betrachtet. Doch wie kann das FIfF dazu beitragen, eine kritische Informatik konstruktiv mit einer positiven Ausrichtung zu vereinen?
Aufgrund Eurer Rückmeldungen haben wir drei Schwerpunkte ausgewählt:
Cyberpeace - z. B. Kritik an der Planung zum Future Combat Air System (FCAS) und zur militärischen Nutzung der Künstlichen Intelligenz
Information und Nachhaltigkeit - Bits & Bäume - z. B. Informationstechnik und Entwicklungspolitik
Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz - z. B. Chancen und Risiken der Entwicklung und Nutzung von ChatGPT sowie Auswirkungen auf die IT-Sicherheit