Wie gestaltete sich die Trennung Deutschlands in die #BRD und die #DDR konkret?
In den neuen IzpB erzählt der Historiker Dierk Hoffmann die Nachkriegsgeschichte beider deutscher Staaten gemeinsam und miteinander verflochten und nicht – wie sonst meist üblich – getrennt: https://www.bpb.de/547208
Immer wieder fällt der Blick dabei auch auf den Alltag der Menschen in Ost und West und dass es neben vielen Unterschieden auch zahlreiche Gemeinsamkeiten und letztendlich einen großen Zusammenhalt gab.
„Über Nacht versiegt in Washington und Berlin das Unbehagen über die israelische Kriegsführung in Gaza (…). Seit der Iran den israelischen Angriff auf seine Botschaft in Damaskus militärisch beantwortet hat, werden die Reihen geschlossen. Benjamin Netanjahu treibt die G7-Staaten vor sich her, die nicht Teheran und Jerusalem gleichermaßen ermahnen, es gut sein zu lassen…“ https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/iran-israel-deutschlands-weltbild-steht-kontraer-zur-wirklichkeit
Kennt ihr den eigentlich noch? Und habt ihr die ganzen »härteren Maßnahmen« auch alle mitgekriegt? Nein? »Freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie« ist seit über einem Vierteljahrhundert in der #BRD der bananig-aromatische Ersatz für politisches Handeln und gesetzgeberisches Einschreiten (nicht nur bei der Kofferpartei), und genau so sieht es überall in der BRD aus. Auf jeder Ebene. Die Folgen sind dabei egal. #Auto#CDU#Merkel#Klima#Lüge
The Berlin Blockade (June 24th,1948 – May 12th, 1949) was one of the first major international crises of the Cold War. During the multinational occupation of post–World War II Germany, the Soviet Union blocked the Western Allies' railway, road and canal access to the sectors of Berlin under Western control.
The Western Allies organized the Berlin Airlift (German: Berliner Luftbrücke, or "Berlin Air Bridge"') from June 26th, 1948 to September 30th, 1949 to carry supplies to the people of West-Berlin.
The "Haus der Geschichte" features the history of this event in its post-WW II-section, showing the inside of a "Rosinenbomber", a Douglas C-54 Skymaster.
„Nach deutschem Recht gehörten die abgehörten deutschen Generäle ins Gefängnis: Erstens weil sie zwar nicht absichtlich, aber absolut fahrlässig militärische Geheimnisse ausgeplaudert haben, und zweitens, weil sie einen Angriffskrieg vorbereitet haben – siehe die juristische Beurteilung hier. Aber der ihnen vorgesetzte deutsche …
Przeczytałem no i z wieloma kwestiami się zgadzam, ale zmniejszenie prędkości z 50 na 30 to głupi pomysł.
Fakt pewnie są ulice w miastach, które takie ograniczenia powinny mieć ale nie wszystkie.
Tam gdzie na ulicy powinno być 30, niech decyduje władza danego miasta.
Myślę też że zamiast tych ograniczeń lepiej spożytkować to na więcej systemów do automatycznego egzekwowania prędkości.
No bo dzisiaj na 50 ludzie jeżdżą 70-80, na 70 jest to nawet ponad 100km/h w mieście.
Aber so langsam geht bei denen auch die Muffe, wenn zunehmend kein Blatt mehr zwischen "die #Ampel muss weg" Forderungen und andere #Umsturzpläne passt.
Glaub die CDU rallt gar nicht, dass die #Wirtschaft bald keinen Bock auf ihren Scheiß mehr hat.
Ich muss echt zugeben dass ich das alles auch nur noch ganz schwer nachvollziehen kann.
Das sind alles Leute die im Demokratischen System der #BRD reich geworden sind. Sehr, sehr reich.
Aber inzwischen sind sie sogar bereit, ihren ganzen #Wohlstand in die Tonne zu treten für ihren ideologischen #Hass auf jeglichen sozialen & gesellschaftlichen #Fortschritt.
Mehrere sogenannte Reichsbürger sollen sich als Staatsanwälte ausgegeben haben. Nun haben Ermittler bei Razzien in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Beweismittel gesichert.
Wer unbefugt sich mit der Ausübung eines öffentlichen Amtes befaßt oder eine Handlung vornimmt, welche nur kraft eines öffentlichen Amtes vorgenommen werden darf, wird...
@derpostillon Unmenschlichkeit und religöser Fanatismus zeichnen den faulenden, sterbenden Kapitalismus in seiner Endphase aus.
Die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik haben seit Öffnung der Grenze zur #BRD etwa 60 Millionen BRD-Flüchtlingen Asyl gewährt, die auch vor sogenannten „Weihnachtshits“ der amerikanischen Plutokraten in die #DDR fliehen mußten.
Die Bürger der DDR feiern seit 1989 das Jahresend- oder Jolkafest brüderlich mit den sowjetischen Freunden ohne religiösen Tand.
Statt im jährlichen Ritual über das schlechte Abschneiden von Schülern aus der Bundesrepublik Deutschland bei der internationalen Schulleistungsstudie PISA — man beachte, es ist eine Studie über die Leistungsfähigkeit der Schulen, nicht über jene der Schüler, und wer das umkehrt, ist entweder Journalist oder Rechtspopulist — zu diskutieren, sollte vielmehr erwogen werden, warum sich das seit beinahe einem Vierteljahrhundert nicht verändert und wer dafür verantwortlich ist, die Zukunft junger Menschen mit hohem Aufwand zu vernichten. Es ist mittlerweile sehr schwierig, diese Vernichtung von Zukünften und Lebensperspektiven nicht als klare politische Gestaltungsabsicht zu erkennen und zu bezeichnen, die über die Parteigrenzen hinweg einfach durchgesetzt wird.
Warum nicht den Reichsbürgern ein Stück Gegend überlassen, Freiberg (Sachsen) bietet sich an? Da fahren keine #Feuerwehr und #Polizei hin, kein Straßenbau, #Strom und Gasversorgung sind ihre Sache, ihre Währung, die Reichsmark, wird nur dort anerkannt. #Schulen und #Banken betreiben sie wie Ackerbau, Friedhof und Krankenhaus selber. Für die #BRD brauchen sie Visa.
"Ausgelöst durch die internationale Solidarität mit den weltweiten antikolonialen Kämpfen dieser Zeit, entbrannte ab den 1970er Jahren in der BRD eine Debatte über Militanz, in die sich etwa zwei Jahrzehnte lang vehement auch die radikal-feministische Gruppe Rote Zora einbrachte.
Dass die Texte und militanten Aktionen der Roten Zora heute in der linksradikalen Bewegung wieder diskutiert werden, wundert nicht. Denn so vorausschauend, wie die ›Zoras‹ in ihren Analysen auf Rassismus, Sexismus, globalen Kapitalismus und Kolonialismus blickten, ist es ein Leichtes, die Auseinandersetzungen aus dem damaligen Kontext ins Hier und Heute zu übertragen. Wie die Rote Zora ihre Analysen im politischen Alltag durch radikal-feministische Interventionen umgesetzt und welche Wirkungen sie damit – zum Teil bis heute – erzielt hat, zeigt das Buch in vielfältiger Weise. Neben weit mehr als 20 Anschlagserklärungen aus den Jahren 1975 bis 1995 enthält es den Text »Mili’s Tanz auf dem Eis« aus dem Jahr 1994. In Wortprotokollen aus dem Film »Frauen bildet Banden – eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora« (2019) blicken darüber hinaus zwei ehemalige ›Zoras‹ mit mehr als 30 Jahren Abstand zurück auf ihre aktive Zeit in der Gruppe.
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Frauen bildet Banden (2019)
"Die "Rote Zora" war in den 1970er und 1980er Jahren eine militante Frauengruppe in der #BRD, die sich klandestin organisierte. Entstanden ist die feministische Gruppe aus dem Kontext der Revolutionären Zellen. Ihre Aktivitäten richteten sich u.a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen als Ausdruck patriarchaler Herrschaft. Zentral waren die Selbstermächtigung der FrauenLesben und der Bruch mit der zugeschriebenen Friedfertigkeit.
Erzählungen von verschiedenen Zeitzeuginnen, Interviews mit einer Historikerin und ehemaligen Zoras lassen die Geschichte der "Roten Zora" und der damaligen Frauenbewegung wieder lebendig werden. Historische Aufnahmen der Frauen- und Studentinnen*bewegung in der BRD bringen Erinnerungen an die damaligen Kämpfe zurück. FrauenLesben aus anderen Ländern berichten über ihre Begegnung mit dieser Politik heute.
Der Film zeigt, dass viele Themen der Roten Zora hoch aktuell sind und bietet viel spannenden Diskussionsstoff zum heutigen Umgang mit dieser Geschichte."