„Nach deutschem Recht gehörten die abgehörten deutschen Generäle ins Gefängnis: Erstens weil sie zwar nicht absichtlich, aber absolut fahrlässig militärische Geheimnisse ausgeplaudert haben, und zweitens, weil sie einen Angriffskrieg vorbereitet haben – siehe die juristische Beurteilung hier. Aber der ihnen vorgesetzte deutsche …
Regierung prüft laut "Spiegel" Lieferung von Panzermunition an Israel
Die Bundesregierung prüft einem Bericht zufolge, Panzermunition an Israel für den Kampf gegen die Hamas zu liefern. Dafür werde auch erwogen, auf Bundeswehrbestände zurückzugreifen. Ein paar Details seien noch unklar - etwa die Bezahlung.
Bilanz für 2023: Deutsche Rüstungsexporte auf neuem Höchststand
Für insgesamt 12,2 Milliarden Euro hat Deutschland im vergangenen Jahr Rüstungsgüter exportiert - die meisten in die Ukraine. Der Rekordwert entspreche den "Herausforderungen unserer Zeit", teilte das Wirtschaftsministerium mit.
Bundesregierung genehmigt so viele Rüstungsexporte wie noch nie
Die Ampelregierung hatte sich vorgenommen, die deutschen Rüstungsexporte einzudämmen. Jetzt hat sie einen neuen Rekord aufgestellt. Das liegt vor allem an den Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine - aber nicht nur.
Deutsche Rüstungsexporte nach Israel fast verzehnfacht
Deutschland hat bis Anfang November dieses Jahres deutlich mehr Rüstungsexporte nach Israel genehmigt als im Vorjahr. Der Wert der Waren stieg von 32 auf 303 Millionen Euro. Der Großteil wurde seit Kriegsbeginn bewilligt.
Deutlich mehr Rüstungsexporte im ersten Halbjahr genehmigt
Nachdem die Rüstungsexporte im ersten Quartal vergleichsweise niedrig waren, hat die Bundesregierung wieder deutlich mehr Ausfuhren genehmigt. Ihr Wert liegt bislang bei 5,22 Milliarden Euro - die meisten gehen in die Ukraine und nach Ungarn.
Rüstungsexporte für 4,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr genehmigt
Im ersten Quartal des Jahres hatte die Bundesregierung vergleichsweise weniger Rüstungsexporte genehmigt. Im Mai kündigte sie dann ein milliardenschweres Rüstungspaket an die Ukraine an - nun liegt die Zahl über dem Vorjahresnivau.