Das Ganze ist ein Mitmachprojekt und wir fordern euch auf, tragt Eure/Ihre Stelle und #Einrichtung oder #Anwaltskanzlei dort ein. Prüft die Aktualität der eingetragenen Daten, tragt somit dazu bei, dass das Sozialport.net größer, aktueller und besser wird. Wir haben quasi nur da Gerüst geliefert.
"Schmerzgriffe der Polizei
»Für die Betroffenen kann so ein Einsatz gravierende Folgen haben«"
"Wenn aber die Angst, die dieser Schmerz auslöst, zu einer Abschreckung führt, an Protesten teilzunehmen, dann kann das zur Gefahr für die Demokratie werden."
Kann ich voll bestätigen. Auf Grund von Vorerkrankungen will ich nicht nach einer Demo mit einer Gesichtslähmung dasitzen.
Die "arabische Welt" empört sich Lautstark über Gewalt #Israel's in #Gaza.
Warum ist sie so leise zur #Gewalt gegen #Frauen im #Iran?
Warum ist sie so leise zur Gewalt gegen die eigene Bevölkerung der #Hamas?
Warum ist sie so leise zur Gewalt der #Taliban in #Afghanistan?
Man könnte glauben, dass ein Gewalttäter, der in einer fast genau solchen Situation vor Jahren schon einmal so dicht und dauerhupend trotz Gegenverkehr auf der Landstraße überholte und nur deshalb nichts passierte, weil ich ausgewichen bin, dass der so etwas im eigenen Interesse nicht mehr macht.
Falsch gedacht.
Hat auch heute wieder voll draufgehalten und auch noch Reinigungschemikalien versprüht.
In #Deutschland versucht jeden Tag ein Partner oder Ex-Partner, seine (Ehe-)Frau zu töten. Jeden dritten Tag gelingt es. Der Internationale Tag zur Beseitigung der #Gewalt gegen #Frauen erinnert jährlich am 25. November an Frauen, die Gewalt erfahren.
Wie diese entsteht und wie sie verhindert werden kann, welche Faktoren Gewalt gegen Frauen beeinflussen und wie Medien darüber berichten, erfährst du unter https://www.bpb.de/517606
Die Lehrergewerkschaft GEW in Niedersachsen hat eine Null-Toleranz-Grenze bei Gewalt gegen Lehrkräfte gefordert. Im vergangenen Jahr gab es laut LKA 159 Fälle von Körperverletzung. 🧑🏫
Seit der Corona-Zeit seien Frust und Defizite im Sozialverhalten unter den Jugendlichen deutlich spürbarer als vor der Pandemie. 🦠
Die dumme Sau hat mich fast übern Haufen gefahren, nur, weil er/sie/es an einem steilgen Berg unbedingt trotz Gegenverkehr überholen musste, statt 5 Sekunden zu warten.
Oder, wie die Autoanwaltschaft vielleicht schreiben würde: "Die Gefahr war nur abstrakt, nicht konkret. Dafür spricht auch, dass der Radfahrer weder ausweichen musste noch hingefallen ist. Vielmehr hat er sogar die Möglichkeit, zu schreien und eine Geste mit der Hand zu machen."
„Ein Security-Mitarbeiter einer Nürnberger Geflüchtetenunterkunft wurde in 67 Fällen der Vergewaltigung und Belästigung gegenüber Bewohnerinnen schuldig gesprochen. Es ist nicht das erste Mal, dass Frauen, denen in staatlichen Einrichtungen Schutz geboten werden soll, sexualisierte Gewalt erfahren. Weder in Geflüchtetenunterkünften, noch in Obdachlosenheimen, Behindertenwerkstätten, Senior:innenheimen oder psychiatrischen Kliniken sind Frauen vor patriarchaler Gewalt sicher….“
Feindbild Frau
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und bedroht. Weltweit registrieren Expert*innen einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen oder Unternehmerinnen. Wer steckt hinter den Angriffen und was sind die Motive?
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und terrorisiert. Die ehemalige Kanzlerkandidatin der Grünen und jetzige Außenministerin Annalena Baerbock wurde während des Wahlkampfs beschimpft und mit Vergewaltigung und Mord bedroht. In Frankreich ist die Situation gegenüber Frauen in Führungspositionen nicht besser. Anfang Februar beschimpfte ein Abgeordneter der liberalen LRM Mathilde Panot von der linken France insoumise in der Nationalversammlung als "Fischweib" und "Verrückte".
Beleidigungen und Bedrohungen wie diese bestimmen den Alltag vieler Frauen. Weltweit registrieren Expertinnen und Experten einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen, Fußballkommentatorinnen, Journalistinnen oder Unternehmerinnen –, die sich feministisch und antirassistisch äußern oder in ehemaligen Männerdomänen arbeiten. Sie werden bei Redebeiträgen im Parlament gezielt gestört, nach dem Kommentar eines Spiels mit Hassmails überschwemmt oder nach veröffentlichten Statements für Geflüchtete auf der Straße verfolgt.
Besonders in der anonymen Welt der sozialen Medien versuchen immer mehr Männer, das Rad der Gleichberechtigung wieder zurückzudrehen. Online beleidigen und bedrohen sie Frauen und hetzen organisiert gegen diejenigen, die sich zu kontroversen Themen äußern. Auf ihren Internetseiten verbreiten sie frauenfeindliche Thesen und vernetzen sich weltweit. Die sogenannten Maskulinisten sind überzeugt, Frauen gegenüber überlegen zu sein und kämpfen gegen die Errungenschaften des #Feminismus.
Die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des DIMR begrüßt die Verabschiedung der EU-Richtlinie zur Bekämpfung von #Gewalt gegen #Frauen und häuslicher Gewalt.
Besonders wichtig sind die nun geschaffenen Mindeststandards zur Einführung spezialisierter Schutz- und Unterstützungsmaßnahmen. Nach der neuen #Richtlinie werden die Mitgliedstaaten verpflichtet, allgemeine und spezielle Hilfsdienste für Betroffene einzurichten.
"Deshalb zählt es auch als „Gewalttat gegen AfD-Politiker“, wie Wilke dokumentiert, „wenn ein AfD-Politiker glaubt, einen Luftgewehrschuss gegen ihn gehört zu haben, die Polizei gar keine Spuren findet und er dann einräumt, sich wohl geirrt zu haben“."