#EmmendingenStehtAuf! Weil's leider weiterhin notwendig ist! Am morgigen Sonntag, um 16 Uhr findet daher die nächste Kundgebung auf dem Emmendinger Marktplatz statt.
Der #ESC sei ein Wettbewerb von Rundfunkanstalten, nicht von Staaten, und #Kan bzw. die #IPBC trügen keine regelrelevante Schuld, die zum Ausschluss führen würde, behaupten die Veranstalter. Bleibt also nur zu hoffen, dass die #SVT, die #ARD oder das #ZDF nicht auch noch einen "Friendship Song" veröffentlichen.
Rechtsextremismus verbreitet sich in der Gaming-Szene
Weltweit spielen mehr als drei Milliarden Menschen Videospiele. Und sie plaudern miteinander in Chats oder auf Plattformen wie Twitch und Discord. Das macht sich die Neue Rechte zunutze, um Hass zu schüren und ihre Ideologie unter Gamern zu verbreiten.
Wenn sich jemand aufgrund seiner persönlichen #Lebensumstände dem rechten #Gedankengut zuwendet, muss man ihn doch nicht gleich als Nazi bezeichnen … 🧐🤔 … also Probleme hat ja mal JEDER zu bewältigen. Aber die große Mehrheit schafft das, ohne #Hass und andere #Nazisachen … also doch! Muss man!
Kurz vor seinem Besuch in China hatte Bundeskanzler Scholz einen TikTok-Kanal eröffnet, um jüngere Menschen zu erreichen. Ein Fehler, kritisiert die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman im Interview mit dem Bericht aus Berlin.
Das Bündnis Palestinians and Jews for Peace demonstriert in Deutschland gegen die Gewalt in Nahost. Kristina Bublevskaya und Nadine Migesel sprechen über ihre Motivation dafür. http://www.taz.de/!5999528/
Wie zu erwarten war prasselt der digitale #Hass auch wieder zu #Ostern. Doch das erwartet, darüber gebloggt, auch viel Ermutigung erhalten zu haben - hat eine Rüstung aus Flausch geschaffen. Die so erkennbare Abspaltung des Versagens der #Trolle, die #Externalisierungen in den feindseligen #Dualismus, wird jedes Jahr offenkundiger.
X Corp. hat das Center for Countering Digital Hate verklagt. Die gemeinnützige Organisation hatte Hassrede und fehlende Moderation auf X kritisiert. Ein US-Gericht hat die Klage nun abgewiesen – und dafür klare Worte gefunden. ...
Facebook, Instagram, X, ehemals Twitter lassen Inhalte, die Hass, Hetze, Des- und Falschinformationen oder die Diskriminierung von Minderheiten innerhalb der Gesellschaft enthalten, ganz bewusst auf der Plattform. Denn: Sie profitieren finanziell davon.
Gleichzeitig fördern die Plattformen damit unweigerlich auch ungesunde Debatten- und Diskussionskulturen.
Als politische Parteien, gemeinnützige Vereine, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen müssen diese sich fragen, ob es mit ihren Werten vereinbar ist, auf Plattformen aktiv zu sein, die
aktiv Hass und Hetze schüren,
aktiv Des- und Falschinformationen verbreiten,
Diskriminierung von Minderheiten innerhalb einer Gesellschaft begünstigen und
> Die Stadtverordnetenversammlung von Wetter hat sich öffentlich in einer Resolution gegen Hass und Hetze und rechtsextremes Gedankengut ausgesprochen. Am Samstag, 16. März, findet in der Kleinstadt eine Demo für Demokratie statt.
Vor fast einem Jahr hat das #BMJ ein #DigitaleGewaltGesetz angekündigt. Seitdem: Nichts mehr. Kommt da noch was, Ampel?
Aber vor allem: Es darf nicht nur um #Hass im Netz gehen. Und selbst dem wäre mit den Eckpunkten von letztem Jahr wenig geholfen.
Ich hoffe, dass die nächste Version sich an der kommenden, viel breiteren EU-Richtlinie Gewalt gegen Frauen orientiert - die dann sowieso in DE umgesetzt werden muss: Prävention, verpflichtende Kompetenzen bei Polizei & Justiz, Opferhilfe.
Feindbild Frau
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und bedroht. Weltweit registrieren Expert*innen einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen oder Unternehmerinnen. Wer steckt hinter den Angriffen und was sind die Motive?
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und terrorisiert. Die ehemalige Kanzlerkandidatin der Grünen und jetzige Außenministerin Annalena Baerbock wurde während des Wahlkampfs beschimpft und mit Vergewaltigung und Mord bedroht. In Frankreich ist die Situation gegenüber Frauen in Führungspositionen nicht besser. Anfang Februar beschimpfte ein Abgeordneter der liberalen LRM Mathilde Panot von der linken France insoumise in der Nationalversammlung als "Fischweib" und "Verrückte".
Beleidigungen und Bedrohungen wie diese bestimmen den Alltag vieler Frauen. Weltweit registrieren Expertinnen und Experten einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen, Fußballkommentatorinnen, Journalistinnen oder Unternehmerinnen –, die sich feministisch und antirassistisch äußern oder in ehemaligen Männerdomänen arbeiten. Sie werden bei Redebeiträgen im Parlament gezielt gestört, nach dem Kommentar eines Spiels mit Hassmails überschwemmt oder nach veröffentlichten Statements für Geflüchtete auf der Straße verfolgt.
Besonders in der anonymen Welt der sozialen Medien versuchen immer mehr Männer, das Rad der Gleichberechtigung wieder zurückzudrehen. Online beleidigen und bedrohen sie Frauen und hetzen organisiert gegen diejenigen, die sich zu kontroversen Themen äußern. Auf ihren Internetseiten verbreiten sie frauenfeindliche Thesen und vernetzen sich weltweit. Die sogenannten Maskulinisten sind überzeugt, Frauen gegenüber überlegen zu sein und kämpfen gegen die Errungenschaften des #Feminismus.
Von Diskriminierung berichten viele Menschen, die ausländisch aussehen oder eine andere Sprache sprechen, die als Muslime oder Juden zu erkennen sind oder offen homo- oder transsexuell sind. 🏳️🌈
Bei Beleidigungen, Bedrohungen oder körperlichen Angriffen wäre das sogar eine Sache für die Justiz. Doch mehr als 80 Prozent werden nicht angezeigt. 😣
»Studie: #Hass im Netz bedroht Meinungsfreiheit:
Mehr als die Hälfte der #Nutzer*innen traut sich nicht mehr, an #Diskussion'en im #Internet teilzunehmen. Kein Wunder: Anfeindungen, Todesdrohungen und Vergewaltigungswünsche sind allgegenwärtig.«
Gut ist dies in (meiner) #Fediverse Umgebung nicht der Fall aber das liegt auch an meinen hervorragenden Admins so wie den Follower:Innen. #thread 1/3
»Neue bundesweite Studie: Jede zweite Person zieht sich wegen Hass im Netz zurück:
Mehr als die Hälfte der Internetnutzer*innen bekennt sich aus #Angst vor #Hass im Netz seltener zur eigenen politischen Meinung und beteiligt sich weniger an Diskussionen. […]« #thread 2/3
Aber so langsam geht bei denen auch die Muffe, wenn zunehmend kein Blatt mehr zwischen "die #Ampel muss weg" Forderungen und andere #Umsturzpläne passt.
Glaub die CDU rallt gar nicht, dass die #Wirtschaft bald keinen Bock auf ihren Scheiß mehr hat.
Ich muss echt zugeben dass ich das alles auch nur noch ganz schwer nachvollziehen kann.
Das sind alles Leute die im Demokratischen System der #BRD reich geworden sind. Sehr, sehr reich.
Aber inzwischen sind sie sogar bereit, ihren ganzen #Wohlstand in die Tonne zu treten für ihren ideologischen #Hass auf jeglichen sozialen & gesellschaftlichen #Fortschritt.
werd nicht von @cepharum für's influencen bezahlt aber möchte euch trotzdem an's Herz legen, über eine (regelmäßige) Spende an die Admins da mal nachzudenken. I know es ist erstmal komisch an ne Firma zu spenden, aber ich mache das als Geste meiner #Anerkennung.