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christianschwaegerl

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science biosphere political journalist for FAZ, Spektrum der Wissenschaft, Yale E360 && | director https://mastodon.social/@riffnonprofit and co-founder https://mastodon.social/@riffreporter journalism #coop | books on anthropocene, novel wars, digital futures. Birds, plants, mountains, bogs.
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christianschwaegerl, to berlin German
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Mitten in , nur ein paar Schritte vom Potsdamer Platz, gibt es künstliche „Mini-Moore“. Sie nehmen Regenwasser der umliegenden Häuser auf und versickern es im Untergrund. Damit bleibt das für Berlin erhalten. Die „Roof Water Farm“ zeigt, wie die funktionieren kann – und auch, was in den letzten Jahrzehnten alles versäumt wurde. Denn das Projekt stammt aus dem Jahr 1987. Mehr in meiner Reportage bei @riffreporter https://www.riffreporter.de/de/umwelt/schwammstadt-berlin-regenwasser-klimawandel-anpassung

christianschwaegerl, to berlin German
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Warum nicht in echt und ganzjährig?

christianschwaegerl,
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@slowtiger Also ich empfehle den an der Seite im Park, der bleibt klaro.

dansiela_b, to random German
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Was sind denn schöne Tablett-Spiele für angehende Grundschüler?

christianschwaegerl,
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@dansiela_b Zum Beispiel mit Wasser gefüllte Becher auf ein Tablett stellen und die Kinder durch einen Parcours balancieren lassen, sukzessive mehr kleine Hindernisse einbauen. Steigert Gleichgewichtssinn und Koordination, und führt zu tollen Erfolgserlebnissen

christianschwaegerl, to berlin German
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Begrünte Dächer sind schön anzuschauen und gut für die . Zudem saugen sie Regenwasser auf und speichern es – das wirkt dann bei Überschwemmungen entgegen. In sind, teils dank staatlicher Förderung, bereits 600 Hektar Dachfläche begrünt. Es bleiben allerdings 9400 Hektar, von denen das Wasser in die Kanalisation läuft – ein großes Problem.
Mehr dazu in meiner Reportage bei @riffreporter: https://www.riffreporter.de/de/umwelt/schwammstadt-berlin-regenwasser-klimawandel-anpassung Foto ©: BuGG

christianschwaegerl,
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@publixpace @riffreporter Ist auch sehr gefährlich, wenn Gebäude neu bezogen werden und alle Einwohner erstmal gleichzeitig die Badewannen ausprobieren. Dann kann es wegen des Mehrgewichts passieren, dass Nachbarhäuser regelrecht mit aus dem Fundament herausgequetschtem Schlamm bespritzt werden. Nicht zu unterschätzen!

christianschwaegerl,
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@DerAsket @riffreporter Ja, gut geraten. Das ist ein Dach in den „Gärten der Welt“ in Marzahn.

christianschwaegerl,
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@publixpace @riffreporter Man muss den Betrieb aber beim BER anmelden, um versehentliche Kollisionen mit Flugzeugen vorzubeugen, sollten sich Gebäude aus der Verankerung reißen, kommt alles vor.

christianschwaegerl,
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@publixpace @riffreporter Vorteil Wärmepumpe: Da kann man das besser regulieren!

christianschwaegerl, to random German
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christianschwaegerl,
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@JoGe_WIL @riffreporter @LeibnizIGB Es gibt natürlich keine Garantien, aber wenn man mit Renaturierungen dem Wasser deutlich mehr Platz in der Landschaft gibt, fließt es nicht in die Ortschaften – wie etwa um Neujahr an der Elbe oberhalb Magdeburgs geschehen.

christianschwaegerl, to random German
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Kollege @zeitz: 100/100 Punkte

christianschwaegerl, to berlin German
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Falsche Stadtplanung: #Berlin fürchtet sich vor Hitzewellen und Überflutungen nach #Starkregen. Aber lange Zeit wurde ohne jedes ökologische Gespür gebaut - wie zum Beispiel der Walter-Benjamin-Platz. Leitbild: „steinernes Berlin“. Schon damals gab es Alternativvorschläge mit Kleingewässern und Bäumen - sie wurden weggewischt.

Kennt Ihr auch solche Beispiele?

Über das Ziel #Schwammstadt berichte ich aktuell bei @riffreporter https://www.riffreporter.de/de/umwelt/schwammstadt-berlin-regenwasser-klimawandel-anpassung #klimakrise #klima

christianschwaegerl,
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@pjakobs @riffreporter Wie nennt man das Gegenteil von Schwammstadt?

christianschwaegerl,
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@pjakobs @riffreporter Bis das Wasser im Keller steht.

christianschwaegerl,
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christianschwaegerl,
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@optimist @riffreporter In diesem Fall durfte sich der renommierte Architekt Hans Kollhoff nach den Leitlinien des damaligen Stadtbaudirektors Hans Stimmann an der Stadt versündigen. Letzterer hat ja leider die ganze Berliner Stadtentwicklung maßgeblich geprägt und in allen Kategorien in eine falsche Richtung gelenkt.

vcdnrw, to random German
@vcdnrw@nrw.social avatar

"Der rasante Ausbau der Photovoltaik sorgt für einen Stromüberschuss. Erstmals gab es jetzt an acht Tagen hintereinander negative Strompreise. Die Folgen für den Haushalt sind immens."

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-bundeshaushalt-droht-wegen-negativer-strompreise-neue-belastung/100037855.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=LinkedIn#Echobox=1715984372

christianschwaegerl,
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@angeldruckt @vcdnrw Aber diese Entschädigungen sind doch ein Relikt aus der Frühphase des EE-Ausbaus. Der Markt ist heute so groß und ertragreich, dass der Steuerzahler nicht mehr in der Pflicht sein sollte, solche Phänomene auszugleichen. Das gehört ins wirtschaftliche Risiko der Betreiber, und dann entsteht auch ein starker Anreiz, in Speicher zu investieren.

riffreporter, to berlin German
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Häufige Hitzewellen, wenig Niederschlag: Der ist schon heute spürbar – vor allem in Städten. Die Lösung: Die als Schwamm. Auch soll zu einer werden, denn das droht knapp zu werden. Wie kann das gelingen? @christianschwaegerl https://www.riffreporter.de/de/umwelt/schwammstadt-berlin-regenwasser-klimawandel-anpassung

christianschwaegerl,
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@energisch_ @riffreporter Mit den Bäumen?

christianschwaegerl, (edited ) to berlin German
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Stadtbäume sind oft in kleine, dreckige Quadrate eingequetscht. Doch es geht auch anders - wie in der Fritschestraße in . Das ist nicht nur gut für Auge und , sondern auch gegen Schäden durch . Auf 125 Hektar könnte in Berlin Regen versickern, statt in die Kanalisation zu laufen, wenn jeder Stadtbaum 12 m2 hätte. Was hält Anwohner, Gemeinden davon ab? Hintergründe zur in meinem Report bei @riffreporter: https://www.riffreporter.de/de/umwelt/schwammstadt-berlin-regenwasser-klimawandel-anpassung

christianschwaegerl, (edited )
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@intermobility @riffreporter

Die Rechnung mit den 12 Quadratmetern stammt von der Berliner Regenwasseragentur.

Die „Initiative Fritschestraße“ hat sich nicht an dieser Zahl orientiert, sondern Baumscheiben begrünt und es immerhin geschafft, einen Parkplatz in eine Art Hochbeet umzuwidmen – ein erster Schritt.

christianschwaegerl, (edited )
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@doc @riffreporter which city?

Plenty of potential to convert parking spots. But regarding existing trees, it of course depends on where they have been planted…It should never get too narrow for wheelchairs, sure.
Broader view of Fritschestraße:

christianschwaegerl,
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@ikarus @riffreporter Die Pflege ist Arbeit, ja. Im Beispiel aus meinem Artikel wird sie durch die Regentonnen deutlich erleichtert und die Anwohner sind jetzt schon über mehrere Jahre sehr motiviert. Grünflächenamt des Bezirks würde es wegen knappen Personals nicht schaffen, wenn es viele solche Straßen gäbe. Da müsste aufgestockt werden. In Paris funktioniert das ja zB, viele neue naturnahe Flächen picobello zu pflegen…Wie es vor dem Berliner Bausenat aussieht, steht am Ende des Artikels.

christianschwaegerl,
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@Labonitamascota @riffreporter Den verspür ich auch!

christianschwaegerl, (edited )
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@number6 @riffreporter They were built to protect trees against cars bumping into them (for example when partial parking on side-walk is allowed) and were also used by cyclists. Now they are re-purposed as climbing aids for the plants…

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