Our appeal for the use of #Fediverse services 🐘 and the termination of #X/Twitter at #universities states:
"#Disinformation and #HateSpeech, #cyberbullying and #discrimination are still dominant elements on the media that describe themselves as social. Even legal regulations have not been able to change this. Our elected politicians ... continue to be intimidated and threatened on these platforms, persecution of women is instigated, elections are manipulated and democratic institutions are attacked."
Below is a simple version in visualized form.
Please share the image widely - it is also suitable for sharing on the major advertising platforms 😉
And: You can use the QR code 🔠 to direct your friends to the page to join in.
🇬🇧 Unfortunately, OpenPetition, the platform on which we share our #UnisInsFediverse appeal, does not allow you to customize the interface. 😢
Therefore, the share button for X (Twitter) is displayed in our petition - next to each individual update.
We understand if a supporter does not sign the appeal because the OpenPetition platform only provides the function for sharing comments on X and Meta platforms (Facebook/WhatsApp). At the same time, we regret this very much because every signature shows that we demand different, better social media, for universities, for other educational institutions, but also for all other institutions, organizations and for companies.
🤩 But the solution is simple:
✨Copy + Paste! ✨
You can simply copy the URL to our petition or our profile on Mastodon and pass it on!
Wir unterstützen die Petition des Aktionsbündnisses neue Soziale Medien @neuSoM und rufen die Hochschulrektorenkonferenz auf: Sagt Tschüss zu X/Twitter, kommt ins Fediverse!
Wir haben uns im vergangenen Jahr selbst von X/Twitter verabschiedet und teilen die Ansicht, dass der Forschungs- und Aufklärungsanspruch von Hochschulen und die Entwicklung von X zu einer Desinformations- und Hetzplattform nicht passen.
Wer danach denkt
Das-kann-doch-nicht-wahr-sein oder
Da-muss-man-doch-was-unternehmen oder etwas ähnliches,
kann seine Energie zum Unterschreiben unserer Petition einsetzen:
"Die Hochschulen prägen ganze Generationen darin, wie IT verwendet und reflektiert wird. Sie müssen daher ein höheres Reflexionsniveau und eine engagiertere Haltung zeigen, als ein Normalnutzer " so der Kommentar eines Unterstützers der Petition https://www.openpetition.de/unisinsfediverse
👆 Wir brauchen noch mehr Unterschriften für #UnisInsFediverse
Gründe gibt es genug!
Via @neuSoM: Wenn alle, die sich um die Demokratie sorgen, bei :mastodon: einsteigen und X/Twitter verlassen, ginge es der #Demokratie schon viel besser. #UnisInsFediverse
In unserem Appell für die Nutzung von #Fediverse-Diensten 🐘 und die Kündigung von #X/Twitter an den #Hochschulen heisst es:
„#Desinformation und #Hassrede, #Cybermobbing und #Diskriminierung sind nach wie vor bestimmende Elemente auf den sich selbst als sozial bezeichnenden Medien. Auch gesetzliche Vorschriften haben daran nichts ändern können. Die von uns gewählten Politiker:innen ... werden auf den Plattformen weiterhin eingeschüchtert und bedroht, Frauenverfolgungen werden angezettelt, Wahlen werden manipuliert und demokratische Institutionen angegriffen.“
Unten nun die einfache Version in visualisierter Form.
Teilt das Bild bitte eifrig – es ist auch zum Teilen auf den großen Werbeplattformen geeignet 😉
Und: Ihr könnt Eure Freunde mit dem QR-Code 🔠 direkt auf die Seite zum Mitmachen leiten.
Probiert es aus, zB auf der nächsten Demo.
Und warum mit der Hochschulkommunikation das Fediverse aussparen? Die Zahl seiner Nutzer:innen wird bald die Marke von 15 Millionen erreichen. #unisinsfediverse
#Reichweite
wird oft genannt, wenn Mastodon mit #X/Twitter verglichen wird.
Doch auf den Seiten einiger #Hochschulen fehlt das Mastodon-Logo samt Link auf den Account –
selbst wenn der besteht.
Und, ihr dürft gern das :fediverse: Logo für das f#Fediverse benutzen, denn nicht alle benutzen auch den Zugang über die Software Mastodon. #Hochschulen #UnisInsFediverse
🎓 Über 40 deutsche #Hochschulen haben bereits einen Mastodon-Account, die ich hier nach und nach in diesem Thread (in keiner bestimmten Reihenfolge) erwähnen werde.🧵
Damit das noch viel mehr werden, hat das Aktionsbündnis neue Soziale Medien @neuSoM im Januar 2024 einen offenen Brief an die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) formuliert.
Hier lesen und Petition unterzeichnen: 👉 https://www.openpetition.de/unisinsfediverse
Ungefähr die Hälfte der Hochschulen, die bereits auf Mastodon einen Account haben, ist schon im Thread. Folgt dem Aktionsbündnis @neuSoM und erfahrt, warum wir wichtig finden, dass auch alle anderen #Hochschulen ins Fediverse wandern.
Morgen geht es weiter. Und nicht vergessen: Bitte alle die Petition boosten und auch auf allen anderen Sozialen Medien teilen. Trötet es in die Welt! 🙏🙏🙏🙏🙏
We are posting here the messages from organizations, institutions, NGOs, etc. that have opened a channel on Mastodon and left #X/Twitter. Many of their arguments cite the same points as mentioned in our open letter calling the universities to become active on Mastodon and fediverse servers.
The messages represent a broad consensus among Internet users who want to bring the choice of social media in line with their mission statements. The first of these is the data protection foundation @DS_Stiftung.
It writes about itself: „Acting independently in the field of #DataPrivacy, Stiftung Datenschutz links politics and the public, academics and business. It complements existing organizations and initiatives while liaising closely with German data protection authorities on state and federal levels.“ https://stiftungdatenschutz.org/english
At the end of September, she drew the consequences and broke away from X/ #Twitter https://twitter.com/DS_Stiftung/status/1704059550335119522
This is a perfect blueprint for @tuchemnitz, which has already taken a step in the right direction, namely into the Fediverse, by using #Mastodon. Bravo, #TU_Chemnitz!
At the end of last year, Darmstadt University of Applied Sciences announced its withdrawal from #X / #Twitter. President Prof. Steinmetz justified the move:
"We have observed with growing discomfort the consequences of inadequate content moderation on 'X'. Discriminatory and anti-Semitic content, conspiracy narratives, political #disinformation and even calls for #violence were able to spread rapidly on 'X', ... We no longer want to be found in this environment. We can no longer reconcile this with our values: ... As a community of diverse people, #tolerance and respectful interaction with one another is important to us."
A logical and responsible decision @wikimediaDE !
But not only that: since last week we also welcome @wikimediaDE to the group of supporting organizations of our action alliance.
Welcome @wikimediaDE !
We look forward to working with you to encourage the #universities for a better internet.
The exit was announced and communicated at the end of last year:
„We encourage you to join us in other spaces that support constructive and respectful dialogue.“
Ein weiteres forschungspolitisches Schwergewicht, das sich vor kurzem von X/Twitter verabschiedet hat, ist die All European Academy, ALLEA, ein Zusammenschluss von Akademien der Wissenschaften und ähnlichen Einrichtungen in Europa. https://allea.org/allea-ceases-activities-on-x-twitter/
Sie begründete das so:
„Unser Engagement für die akademische Freiheit und die Wissenschaft als globales öffentliches Gut steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten, und die derzeitige Politik von X steht nicht im Einklang mit unserem Auftrag.“ https://twitter.com/ALLEA_academies/status/1737751876521607295
Auf Mastodon ist sie aktiv unter: https://eupolicy.social/@ALLEA
Das ist eine gute Vorlage für die @tuchemnitz, die mit der Nutzung von #Mastodon schon einen Schritt in die richtige Richtung, nämlich ins Fediverse, unternommen hat. Bravo, #TU_Chemnitz!
Erste #Hochschulen in Deutschland verlassen X/Twitter
Ende letzten Jahres gab die Hochschule Darmstadt ihren Rückzug von #X / #Twitter bekannt. Präsident Prof. Steinmetz begründete den Schritt:
„Wir haben mit wachsendem Unwohlsein die Folgen unzureichender Content-Moderation auf ,X‘ beobachtet. Diskriminierende und antisemitische Inhalte, Verschwörungserzählungen, politische #Desinformation und sogar Aufrufe zur #Gewalt konnten sich auf ,X‘ rasant ausbreiten, ... In diesem Umfeld wollen wir nicht mehr zu finden sein. Das können wir mit unseren Werten nicht mehr vereinbaren: ... Als Gemeinschaft vielfältiger Menschen ist uns #Toleranz und ein wertschätzender Umgang miteinander wichtig.“
Eine richtige und konsequente Entscheidung @wikimediaDE!
Aber nicht nur das: seit heute heißen wir @wikimediaDE auch willkommen im Kreis der unterstützenden Organisationen unseres Aktionsbündnisses.
Herzlich willkommen @wikimediaDE!
Wir freuen uns, mit Euch gemeinsam die #Hochschulen für ein besseres Internet zu gewinnen.
Bravo, UB Mannheim, für diesen konsequenten Schritt !
Und gelten die genannten Werte nicht für alle wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland?
Die UB prüft nun einen Account bei #Mastodon aufzubauen, so wie ihn die @unimannheim schon betreibt.
Wer helfen möchte, dass die #Hochschulen diesen Weg fortsetzen, unterschreibe die Petition:
Bereits Ende letzten Jahres wurde der Ausstieg verkündet und mitgeteilt:
„Wir laden Sie dazu ein, uns auf anderen Plattformen zu folgen, die einen konstruktiven und respektvollen Dialog unterstützen.“
Das Aktionsbündnis neue Soziale Medien hat heute an die #Hochschulen in Deutschland appelliert, ihre Accounts bei #X (vormals #Twitter) baldmöglichst still zu legen.
In dem Appell wird darauf hingewiesen, dass die Präsenz bei X/Twitter aufgrund der dort betriebenen #Desinformation und politischen Hetze nicht dem Aufklärungsanspruch der Hochschulen gerecht wird. Gleichzeitig sollten Präsenzen auf #Mastodon und anderen Servern im #Fediverse aufgebaut werden, deren dezentrale und moderierte Gestaltung viel eher mit den Regeln eines demokratischen und nachhaltigen Miteinanders vereinbar ist.
Diese Woche findet in #Hamburg das Treffen der deutschsprachigen OER-Community statt (open educational ressources): https://www.oercamp.de/24/
Die Veranstaltung spricht zwar deutlich mehr Bildungsträger an als die Petition unseres Aktionsbündnisses, die sich an die #Hochschulen richtet.
Wir fühlen uns den Kolleg:innen des OERcamps aber verbunden, weil sie die Digitalisierung der Bildung wie wir in eine gemeinwohlorientierte Richtung weiterentwickeln wollen.