cory, to blogging
@cory@social.lol avatar

🔗: What does it feel like to read RSS feeds? via Juha-Matti Santala

For me, a lot of what I like about RSS and what Giles also talked about, is about the things that social media used to be like 10-15 years ago. When the main feed was filled with posts by people you chose to follow/befriend/connect with and it was chronological and every post was visible. https://hamatti.org/posts/what-does-it-feel-like-to-read-rss-feeds/

omnivore, to opensource
@omnivore@pkm.social avatar

Over the years, some 100 people have translated the entire “Iliad” into English. The latest of them, Emily Wilson, explains what different approaches to one key scene say about the original, and the translators.
https://buff.ly/3ypvsBH

sesivany, to RSS
@sesivany@floss.social avatar

I keep reading that changes are killing small sites. They are indeed.
Last year I figured that the only way to keep my blog somewhat relevant was to strengthen the direct commucation with readers. I bet on and .
Year over year, Google traffic share went down from 46% to 25% and direct traffic share went up from 37% to 54%. And the total traffic is up!

triskelion,
@triskelion@floss.social avatar

@sesivany This is the way! Usually I find interesting blog posts on the Fediverse or https://lobste.rs and add them in my feed. It's rare for me to come across useful blogs through search results.

mcepl,
@mcepl@floss.social avatar

@sesivany

Similarly, I am more and more persuaded that https://www.spamhaus.org/ is just a conspiracy of the large email providers to eliminate independent competition.

amoroso, to RSS
@amoroso@fosstodon.org avatar

A benefit of RSS is it allows to read and keep track of large volumes of articles, reading material, and media. Metod Rybar briefly points this out and outlines his workflow with the @Inoreader newsreader which I use too.

https://www.rybar.me/2024/06/04/rss-is-the-king-how-to-read-that-much/

liaizon, to RSS
@liaizon@wake.st avatar

#RSS is nationalist

DigitalNaiv, to RSS German
@DigitalNaiv@mastodon.social avatar

#rp24: Es gibt keine tiefere Bedeutung dieser Fixierung auf Reichweite
Erlebt #RSS seine Renaissance? RSS ist für mich repräsentativ, wie das Netz fernab von Gewinninteressen um Narrative über Reichweite funktionieren könnte. Bedauerlicherweise ist zur Nutzung ein wenig Aufwand nötig. Und so ein dynamisches Gefühl der Vernetzung entsteht nicht sofort. Eigentlich entspricht RSS der Grundidee einer flachen Vernetzung ohne Hierarchie am ehesten, meint Frank Stratmann
https://nooz.substack.com/p/republica24-es-gibt-keine-tiefere

mro,
@mro@digitalcourage.social avatar

@DigitalNaiv super! (und ich meine eigentlich v.a. ) war nur "weg", weil z.B. z.B. gekauft und zugesperrt hat und mit dem erst alle geködert und dann verhungern hat lassen. Vulgo das Feed-Ökosystem zu zerstören hat sich viel kosten lassen und dann als Heilsbringer für die ganzen Neuländer feiern lassen und richtig abgesahnt. Aber wie @padeluun ganz richtig sagt, https://digitalcourage.video/videos/watch/afebd7e5-801d-42c6-8b4e-0ec2b34e3a38, das ist vorbei, sie wissen's vielleicht nur noch nicht.

stefanpfeiffer.blog, to fediverse German
@stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog avatar

Wochenschau links breitDie re:publica hat ihnen wohl einen Schubs gegeben, dem Dirk von Gehlen, Daniel Fiene, Stefan Voß, dem Henning Uhle, Thomas Gigold, Katja Evertz und wahrscheinlich noch einigen anderen**, die sich dieser Tage über „das Netz“, Blogs und das Fediverse in ihren Blogs geäußert haben. Damals wäre ich wahrscheinlich auf Twitter über eine meiner Listen oder Hashtags auf diese Beiträge gestoßen. Heute tauchen sie bei mir im RSS Reader Feedly auf, in dem ich Seiten, die mich interessieren, abonniert und nach Themen und Kategorien sortiert habe.

Ok, auf den einen oder anderen Artikel bin ich auch in Threads oder Mastodon gestoßen, aber beide soziale Netze spielen bei weitem nicht die Rolle, die Twitter für mich und einige andere wie Dirk spielt.

Es gibt den einen Ort nicht mehr, an dem ich z.B. direkt nach dem Panel auf der re:publica nachschauen könnte, wie die Reaktionen sind (sehe aber gutes Feedback bei Threads und auf Mastodon).

Wen kümmerts… was aus Twitter wurde? (Digitale Juni-Notizen zur republica 24) – Digitale Notizen

Die Twitter-Zeiten kommen nicht wieder – Ist vielleicht auch gut so

Auf Twitter sei „inhaltsgetriebenes Netzwerken“ eine Selbstverständlichkeit gewesen. Und in einem seiner Findings stellt er fest (oder hofft er), dass ein anderes Netz möglich sei oder sein muss. Wer über den Niedergang von Twitter jammere und diskutiere, ob denn nun Threads, Bluesky oder Mastodon die Alternative oder der Nachfolger werden, denke zu sehr in alten Kategorien und die alte Zeit komme nicht wieder, meint Stefan Voß und spielt auf eine Panel-Diskussion an, an der auch Dirk teilgenommen hat.

Ein Vorschlag dieses Panel voller Langzeit-re:publicaner – so Zeit-Autorin Meike Laaff süffisant – ist, seine Inhalte doch wieder mehr auf die eigenen Webseiten posten, statt sie Plattformen anzuvertrauen, deren Regeln man nicht kontrolliere. Stimmt, neu ist diese Idee nicht, aber sie muss deshalb ja nicht falsch sein. Das ist übrigens ein Grund, warum ich bewusst in einem Blog schreibe und meine Beiträge nicht originär als LinkedIn-Artikel veröffentliche, sie dort lediglich verlinke. Nur mal so als kleine Spitze in Richtung all derer, die nur auf LinkedIn setzen und es massiv pushen.

Das neue, alte Web powered by ActivityPub und Blogs?

Nicht neu, dieser Vorschlag mit den eigenen Webseiten und Blogs, meinte auch Johnny Haeusler im Panel, doch es hat sich technisch einiges getan. In diese Kerbe hauen auch Daniel Fiene und Stefan Voß in ihren Beiträgen. Daniel titelt „Eine neue Version dieses Internets“ und regt an, die eigene Webseite oder den eigenen Blog ans Fediverse anzuschließen, das was ich beispielsweise auch mit diesem Blog gemacht habe. Alle Beiträge, die ich hier in meinem Blog unter WordPress.com* schreibe, sind automatisch im Fediverse unter @stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog veröffentlicht, mit entsprechenden Clients (zum Beispiel Mastodon, aber auch andere Tools) abonnier- und abrufbar.

@stefanpfeiffer.blog ist dabei eine komplett unabhängige Instanz wie @mastodon.social, @ard.social oder viele andere. Der große Unterschied: Diese Instanz gehört mir (solange ich die Domäne stefanpfeiffer.blog besitze). Sie ist eben nicht im Besitz eines Mark Zuckerbergs oder Elon Murks, sondern Teil eines dezentralen Netzwerks, in dem alle Mitglieder über ein gemeinsames Protokoll, den ActivityPub, miteinander kommunizieren können. Ich vergleiche es gerne mit E-Mail, wo man zwischen Google, Mailbox.org und GMX problemlos Mails austauschen kann.

Ein Social-Web, dass uns allen gehört?

Steffen Voß fasst es hier sehr schön zusammen

Im Web 2.0 wur­den Social-Media-Platt­for­men neben die Web­sites gestellt. Auf den einen waren die Inhal­te. Auf den ande­ren die Dis­kus­sio­nen. Mit dem Acti­vi­ty­Pub-Pro­to­koll kön­nen die Web­sites Social-Media wer­den! Das wäre ein Social-Web, das uns allen gehört. Allen, die dar­an teil­neh­men und nicht nur Elon Musk und Mark Zuckerberg.

re:publica: Social-Media ist tot! Lang lebe Social-Media!

Einige namhafte Anbieter wie WordPress, Flipboard oder Ghost unterstützen das ActivityPub-Protokoll und sind somit Teil des Fediverse. Auch Mark Zuckerbergs Threads sind auf dem Weg, ActivityPub in vollem Umfang zu unterstützen. Dann können Nutzerinnen und Nutzer von Threads Informationen lesen, die beispielsweise auf mastodon.social oder eben unter meiner Instanz @stefanpfeiffer.blog veröffentlicht wurden, und umgekehrt. Es bleibt jedoch ein wesentlicher Unterschied: Threads ist und bleibt eine Plattform von Meta und Mark Zuckerberg, auf der man einen Kanal pflegt. Die Domäne @stefanpfeiffer.blog gehört dagegen mir (und ja, ich bin in meinem Fall davon abhängig, dass WordPress weiterhin ActivityPub unterstützt).

Natürlich bleibt es eine Frage, wie man interessante Instanzen, Nutzerinnen und Nutzer in einem dezentralen Fediverse findet, das aus einigen großen, aber auch vielen kleinen Instanzen mit Informationen besteht. Wie knüpft man sein Netz wie abonniert man Informationen in Zeiten, in denen es weniger Social-Traffic und weniger Google-Traffic gibt und sich auch die Suche im Web signifikant zu verändern scheint – sobald die derzeitigen Kinderkrankheiten und Halluzinationen beseitigt sind.

Wie finde ich Infos? Wie abonniere ich Infos? Wie tausche ich mich aus?

Können der Mastodon- oder Threads-Client, die beide ActivityPub als Schnittstelle verstehen, die Informationszentrale werden, so wie es mit Twitter einmal für viele funktioniert hat. Oder braucht es gar einer komplett neuen App?Bei mir spielt wie erwähnt mein RSS Reader eine zentrale Rolle, mit dem ich mich interessierende Quellen verwalte und zur weiteren Verwertung organisiere.

[Nachträglich eingefügt] Frank Stratmann schreibt in seinem Beitrag zu RSS, dessen Stärke und potentielle Schwächen:

Und so ein dynamisches Gefühl der Vernetzung entsteht nicht sofort. Eigentlich entspricht RSS der Grundidee einer flachen Vernetzung ohne Hierarchie am ehesten.

re:publica24: Es gibt keine tiefere Bedeutung dieser Fixierung auf Reichweite

Kann ActivityPub das neue RSS werden, um Informationen zu abonnieren? Noch fällt es mir schwer, mir das vorzustellen.

Einige überzeugte Blogger rufen die Renaissance der Blogroll aus, einer handverlesene Empfehlung von Blogs oder Websites auf der eigenen Seite. , Thomas Gigold hat den UberBlog-Ring ins Leben gerufen. Andere setzen auf manuell geführte Listen und eine Suche mit Hashtags auf sozialen Netzen. Viele sind Freunde von Newslettern, die trotz der Querelen rund um Substack eine Renaissance erleben. Oder wird es bald persönliche KI-getriebene Agenten geben, die meine Interessen kennen und mir die für ich relevante Informationen zuspielen?

Ich sehe hier noch nicht die definitive Antwort und vielleicht wird es die auch nicht geben. Und bei allem Enthusiasmus rund um das Fediverse, der tollen Idee eigener, autarker sich „verstehender“ Blogs und Webseiten müssen wir uns vor Augen führen, dass „die Musik“ heute nicht im Fediverse und auf Mastodon spielt. Mit Musik meine ich natürlich die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer und wie lebendig eine Community, ein Netz ist. Threads hat das Fediverse in der Zahl Nutzer wohl eindeutig ausgestochen. Ok, Threads wird bald komplett an das Fediverse angebunden. Immerhin.

„Die Jungen“ informieren sich anders und sind wo anders

Aber schauen wir uns das Thema mal unter der Generationenbrille an: Passt das Netz der jüngeren Generationen zu dem Web der Älteren? Viele von uns trauern wie erwähnt noch immer Twitter hinterher. Auch ich. Doch das juckt die Jungen nicht, die ganz andere, kürzere Formate zu bevorzugen scheinen.

Nein, die Zeitspanne, wie lang man für eine Sache Aufmerksamkeit aufbringen kann, ist kürzer geworden. Deshalb boomen ja auch in den sozialen Netzwerken die Storys, die Reels, die sonstwas. Deshalb ist ja auch TikTok so ein großer Erfolg. Irgendwas in einer Minute raus rotzen, tolle Wurst.

Aufmerksamkeit für Blogs – Henning Uhle

Und TikTok hat mit seinem Algorithmus vorgemacht, dass Informationskonsum im Netz nicht social sein muss. Steffen Voß spitzt es zu:

Der „For-You“-Feed hat Platt­for­men weni­ger social gemacht. Das ist jetzt mehr wie indi­vi­dua­li­sier­tes Fern­se­hen mit Likes. Und das passt auch mehr zu den jun­gen Leu­ten, die „social“ nicht brauchen.

re:publica: Social-Media ist tot! Lang lebe Social-Media!

[Nachträglich eingefügt] Katja Evertz schreibt in ihrem Blog darüber, wie der Dialog und die Beziehungen auf Plattformen an Bedeutung verlieren:

Persönliche Beziehungen spielen für Algorithmen seit TikTok eine noch geringere Rolle als Interaktionen bzw. das Nutzungsverhalten. Mein Netzwerk wird irrelevant. Ich sehe nur noch, was der Algorithmus als meine Interessen identifiziert hat.

Der Dialog auf Plattformen ist kaputt. | Katja Evertz

Henning setzt noch einen drauf und gießt uns, die auf eine Zukunft der Blogs hoffen, Essig in den Wein. Er zielt auf die Aufmerksamkeitsspanne und Konzentrationsphase ab, die bei uns allen immer kürzer zu werden scheint:

Der hoch entwickelte Mensch wird allmählich zum Goldfisch. Traditionelle Webseiten und Blogs werden es in naher Zukunft noch schwerer haben, da die Aufmerksamkeit noch weiter absinken wird.

Aufmerksamkeit für Blogs – Henning Uhle

Klar, Vorsicht vor Pauschalisierung, aber es sieht so aus, dass sich junge Leute im Dreieck Video, weniger Text, kurze Formate, die auf den Punkt kommen und den „For you“-Feeds bewegen. 90 Prozent der unter 30-Jährigen nutzen laut Bitkom-Umfrage Instagram, um sich in sozialen Kanälen zu informieren. Danach folgen deutlich dahinter WhatsApp, danach Facebook, alles Apps des Meta-Konzerns. Ältere lesen lieber, Jüngere schauen Bilder, so eine Zwischenüberschrift in der Bitkom-Pressmitteilung.

Und übrigens: Auch „früher“ waren nicht alle auf Twitter

„Die Jungen“ scheinen zumindest „social“ in der Art und Weise, wie wir Ältere es verstehen, nicht mehr zu brauchen. Aber vielleicht brauchten und wollten schon eh und je bestimmte Gruppen das „Twitter-Netz“, dem wir so nachtrauern, nicht. Es war auch zu Blütezeiten immer ein Netzwerk bestimmter Gruppen, von News Junkies oder einer Netzgemeinde und nicht der Mehrheit, die auch damals – wenn überhaupt – an anderen Plätzen (wie zum Bleistift Facebook) aktiv war.

Doch zurück zum Fediverse: Was haben also „die Jungen“ mit einem Fediverse am Hut? Finden sie dort überhaupt etwas, was sie interessiert? Werden dort die Informationen in der Art aufbereitet, wie es gewohnt sind oder wollen? Derzeit wohl eher nicht. Ich sehe auch derzeit nicht, dass ein signifikanter Player in diese Richtung geht. Die Fediverse-Idee hat gegen die Macht der Plattfomkonzerne und die Bequemlichkeit und Gewohnheiten der jüngeren Nutzerinnen und Nutzer – Stichwort Kurzvideos – und die Algorithmen á la TikTok im Moment keine Chance. Ob Frank McCourt im Zusammenspiel mit Tim Berns-Lee daran etwas ändern kann?

„Die Jungen“ gucken Videos, aber wir bauen das Fediverse

So, jetzt aber mal ein Punkt. Das Lamentieren über das Kurzvideo-Netz der Jungen, den bösen Elon Murks und den Friedhof Facebook bringt uns nicht wirklich weiter. Die Idee des Fediverse ist gut und kann zumindest in der alten Netzgemeinde und auch weit darüber hinaus räsonieren. Ich freue mich über jeden gut geschriebenen Blog auch jenseits meines Interessenspektrums. Ich wünsche mir weitere gute Podcasts und interessante Newsletter und hoffe, dass das Fediverse wächst und ich mich dort weiter mit interessanten Menschen austauschen kann. Und ich hoffe, dass ich mal wieder ein re:publica schaffe.

Im Übrigen: Verlasst X

Im Übrigen schließe ich Dirk an, der anregt, unsere Mandats- und Würdeträger:innen daran zu erinnern, dass sie X nicht brauchen, um sich öffentlich zu äußern. Hört nicht mehr auf Eure sogenannten Social Media-Berater. Politikerinnen und Politker sollten dort endlich den Stecker ziehen, statt Herrn Murks weiter zu bedienen, und ihre Inhalte auf eigenen Webseiten publizieremn – am liebsten angeschlossen ans Fediverse.

Kleiner WordPress-ActivityPub-Exkurs

  • Kleiner Exkurs für Techies zur Unterstützung von ActivityPub auf WordPress.com: Das Protokoll ist in meinem WordPress-Tarif namens Explorer enthalten. Ich muss sie nur aktivieren. Meine Fediverse-Kennung stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog schreibt mir WordPress aber vor. Um die selbst ausgewählte Kennung digitalnaiv@stefanpfeiffer.blog nutzen zu können, müsste ich den dreifach so teuren Creator-Mode von WordPress.com abonnieren: „Der Creator-Tarif schaltet mit dem ActivityPub-Plugin Profile pro Autor, fein abgestimmte Kontrollen und vieles mehr frei.“ Den hatte ich zeitweise mal, aber für mich als Hobbyblogger lohnt sich das nicht.

Einen Wunsch, der wahrscheinlich schwer zu realisieren ist, hätte ich noch zusätzlich: Ich hätte gerne die Option, meine Konten im Fediverse, also @digitalnaiv, @stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog sowie @digitalnaiv und auf Threads https://www.threads.net/@stefanpfeiffer.blog (sowie auch andere Netzwerk-IDs) zusammenzuführen. Ich weiß, im Moment ein Träumchen.

** Sorry, dass nur männliche Autoren und Blogger genannt sind. Ich gelobe Besserung.

Die Titelgrafik wurde in ideogram.ai mit folgendem Prompt erstellt: A conceptual, vibrant, and abstract representation of the Fediverse in the style of Picasso. The digital universe or galaxy serves as a backdrop, filled with swirling colors and celestial bodies. In the foreground, various platforms are depicted as unique, geometrically distorted islands connected by lines or cables. Mastodon is represented by a mixture of blue and yellow shapes, PeerTube by a spinning wheel-like structure, Pixelfed by a grid of squares, and Friendica by intertwined curved lines. People on these islands communicate with each other through holograms or bridges, indicated by beams of light or transparent threads. The overall composition is a colorful, chaotic, and harmonious celebration of decentralization and the limitless potential of the Fediverse., vibrant, conceptual art

https://stefanpfeiffer.blog/2024/06/02/das-netz-neu-erfinden-haben-blogs-eigene-webseiten-eine-chance-gefunden-zu-werden/

#ActivityPub #Blog #Bloggen #Fediverse #Instagram #Mastodon #republica #RSS #SocialMedia #TikTok #Twitter #WordPress

kaffeeringe,
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

@stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog Danke für den ausführlichen Bericht!

Ich glaube, es geht nicht um TikTok vs. Fediverse. Es geht vielleicht auch nicht einmal um ein soziales Netzwerk im bisherigen Sinn. @pfefferle und @marcelweiss sprechen im Neunetz-Podcast vom Social Web.

Das Protokoll kann überall implementiert werden. Nicht nur bei Diensten, die ohnehin schon viele Accounts haben - so wie Flipboard, Tumblr oder Flickr. Es geht bei jeder Website.

kaffeeringe, (edited )
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

@stefanpfeiffer.blog@stefanpfeiffer.blog Du kannst theoretisch jeder Website mit jedem Account folgen.

Und du kannst Dir beliebige Apps dafür ausdenken. So wie jetzt schon Pixelfed einen anderen Blick auf das Social Web bietet, als Mastodon.

Viele Inhalte werden gar nicht für den viralen Hit produziert, sondern um die Leute zu informieren, die es wissen wollen. Wenn ich meinen Stadtwerken folgen könnte, wäre das schon gut!

P.S. Magst Du meinen Namen richtig schreiben? 😉

voltagex, to RSS
@voltagex@aus.social avatar

An () reader for that downloads feeds using the phone's connection

Both Overcast and PocketCasts seem to use some kind of proxy for this.

plantarum, to RSS
@plantarum@ottawa.place avatar

Pro-tip for fans of @pluralistic : if you find his long threads clog your timeline, subscribe to his feed instead:

https://pluralistic.net/feed/

So much nicer to get the whole article in your feed reader of choice than interleaved among other posts on your timeline!

If you still want to see stuff he boosts on Mastodon, or other toots here, use a filter to screen out the long threads:

A screen shot showing a Mastodon filter named "Cory's threads", with a single keyword: "Long thread/"

stealthisbook,
@stealthisbook@nerdculture.de avatar

@plantarum @pluralistic I'm grateful that I don't actually have to think about Corey's analytics or ad revenue when I decide how I want to read his stuff. Presumably, he gets the same info or doesn't care if I read his stuff post by post, click through to the website, or read it on via rss on Feedly in its entirety. Some authors I genuinely worry about whether my click directly gives revenue, generates a valid page view, or not.

plantarum,
@plantarum@ottawa.place avatar

@stealthisbook @pluralistic

he's pretty explicit about not tracking anything from his website, and invites readers to his domain to read his stuff. I think that puts him in the 'doesn't care about your data', or more accurately 'actively doesn't want your data' category

adanskana, to RSS
@adanskana@mastodon.social avatar

Can anyone recommend some good programming blogs (in the realm of lisps, emacs, guix, technical deep dives) that offer RSS feeds? I've already got https://wingolog.org/ from @wingo which is pretty much the exact genre of blog I'm looking for. https://ianthehenry.com/posts/ from @ianthehenry is also a good one (although the RSS feed doesn't seem to work with GFeeds :).
I just think it would be cute to have a selection of RSS feeds to browse through :)

[

screwtape,
@screwtape@mastodon.sdf.org avatar

@adanskana
I guess @louis https://louis.emacs.ch/ has an RSS feed too. Actually, most people I know have RSS feeds and write deeply about emacs.
@mattof @wingo @ianthehenry

louis,
@louis@emacs.ch avatar

@screwtape My "blog" site is automatically generated off my public Mastodon feed. All users of our instance can simply put a URL in their profile ([username].emacs.ch) and it automatically sets up the site incl. SSL certificate. We call it "Autoblog". Aren't I a genious? 😉

It is described here: https://faq.emacs.ch

@adanskana @mattof @wingo @ianthehenry

kubikpixel, (edited ) to RSS German
@kubikpixel@chaos.social avatar

Ich nutze viel lieber #RSS-Reader für News, Blogs & Co. Online-Abonnente, als dies über @Flipboard zu konsumieren aber auf der anderen Seite macht dies das #Fediverse um so populärer und anerkannter in der Masse.

»"The Future is Federated" – Flipboard beginnt kompletten Einstieg ins Fediverse:
Bei #Flipboard ist man überzeugt, dass die Ära des Fediverse angebrochen ist und will komplett dabei sein. Bis #April soll die #App komplett angebunden sein.«
– von @mho

👁️‍🗨️ https://www.heise.de/news/The-Future-is-Federated-Flipboard-beginnt-kompletten-Einstieg-ins-Fediverse-9578143.html

hamiller_friendica,

@kubikpixel Auf diesem Weg kommen aber auch Medien ins Fediverse, die nie auf die Idee kämen einen Account oder sogar eine eigene Instanz aufzusetzen.

@mho @Flipboard

Flipboard,
@Flipboard@flipboard.social avatar

@hamiller_friendica @kubikpixel @mho

Schön, dass du bei uns vorbeischaust! Wenn du möchtest, kannst du unserem Flipboard Deutschland-Konto hier folgen: https://flipboard.social/@FlipboardDE, wo unser Redakteur einige der besten deutschen Journalismus- und Flipboard-Profile teilt.

DamonHD, to RSS
@DamonHD@mastodon.social avatar

rather than any of the things that I probably ought to be doing, but feel too much like work on this bank holiday Monday, I am working up to of my data...

purplepadma,
@purplepadma@beige.party avatar

@DamonHD That means nothing to me

kev, to RSS
@kev@fosstodon.org avatar

Anyone tried adding <source:blogroll> to their feed? I get an XML parser error when I try. 🤷‍♂️

ruben,
@ruben@ruby.social avatar

@kev Do you have a link to the spec for this tag? I’d like to try with my Astro-based site and will report back. Maybe it’s to do with needing to define the “source” namespace?

kev,
@kev@fosstodon.org avatar

@ruben This is the best I could find - http://source.scripting.com/#1710035563000

xpil, to RSS
@xpil@fosstodon.org avatar

I've got almost 300 items in my RSS reader. Currently using NewsBoat over ssh to read them but it's less than ideal on mobile. I'm considering switching to Miniflux. Found plenty of positive reviews of it recently. Do you use Miniflux? What's your opinion?

kev,
@kev@fosstodon.org avatar

@xpil Yup I’m a Miniflux user too. It’s great, and they have a PWA so no apps required on mobile, unless you want to.

I self-hosted it for a while, but now just pay the very small amount for their managed hosting.

https://miniflux.app/hosting.html

paul, (edited ) to RSS
@paul@oldfriends.live avatar

Has anyone made a custom recipe for Mastodon feeds in ?

Currently, just adding a feed to the BasicNewsRecipe recipe, you get 'unknown titles', part of the text and please enable javascript in the body.

Calibre guru's, if you don't mind, take a peek at my rss feed at https://oldfriends.live/@paul.rss and point me into the right direction

I'm going to work on this and if I come up with something, will pass it along. I'm slow, though. 🤓
Calibre Forums post:
https://www.mobileread.com/forums/showthread.php?p=4426887

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