A sad 80th anniversary today: Gyula Gelléri was born in Budapest (20th district) in 1891, the son of Lipót and Roza Gelleri (née Rosa Krauß). He studied law and became a doctor of law. He married Eszter Fekete from Szeged and had two children. They lived in Szeged. In the middle of the war he was deported to Backa near Szeged and then to #Auschwitz, where he died on 2 May 1944. His wife Eszter Fekete (Dr Gyuláné Gelléri) survived and died in 2006.
Von Trauer zu Wut, zu Widerstand! Bedrückende und doch Mut machende Demo in Gedenken an die Opfer des rassistischen Terroranschlags vor vier Jahren in #Hanau und gegen #Rassismus heute in #Hamburg.
Whole train graffiti memorial in Frankfurt for the victims of the racist attack in Hanau, Germany on 19 February 2020, when a far-right extremist opened fire in two shisha bars killing 9 people.
Memorial graffiti around Germany for the victims of the Hanau massacre. On 19 February 2020, 9 people were killed and five others wounded in a shooting spree by a far-right extremist targeting two shisha bars in Hanau, Germany.
"Selbst wenn es all die eklatanten Fragen zu behördlichen Unzulänglichkeiten und polizeilichem Versagen rund um das rechte Attentat in Hanau vom 19. Februar 2020 nicht gäbe – selbst dann –, wäre „unanständig“ noch ein zu freundliches Wort für das Verhalten des Oberbürgermeisters von Hanau. Das ist so moralisch verkommen wie der Gesamtzustand der hessischen Behörden verlottert. Failed state Hessen."
In Gedenken an
Said Nesar Hashemi, Hamza Kenan Kurtović, Ferhat Unvar, Sedat Gürbüz, Fatih Saraçoğlu, Gökhan Gültekin, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz und Kaloyan Velkov
die in Hanau am 19.02.2020 aus rassistischen Motiven ermordet wurden.
🥀 #SayTheirNames#Hanau
4 Jahre ist es her, als in Hanau 9 Menschen aus rassistischem Hass heraus brutal ermordet wurden.
Wir gedenken der Opfer dieses rechtsextremen, grauenhaften Terrorakts, unsere Gedanken sind bei den Familien & Freund*innen.
Es ist wichtiger denn je, als Gesellschaft zusammenzustehen und unsere Demokratie zu verteidigen. Damit solche Taten wie diese verhindert werden können!
Gerade jetzt ist es wichtig wie nie, sich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus stark zu machen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern von Hanau und ihren Angehörigen. Hass und Hetze dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. #SayTheirNames
„Die Opfer von #Hanau erinnern uns schmerzlich: Lasst uns zusammenhalten und lasst uns nicht vergessen. Für Demokratie und Menschlichkeit, gegen Rechtsextremismus und Hass.“ Bundesministerin Steffi Lemke #SayTheirNames
Heute in Gedenken an:
Gökhan Gültekin
Sedat Gürbüz
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu
Ferhat Unvar
Kaloyan Velkov
Erinnern heißt verändern. Gegen das Vergessen. Für eine lückenlose Aufklärung.
Vili Viorel Păun, Sedat Gürbüz, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Hamza Kurtović und Said Nesar Hashemi.
Vier Jahre sind vergangen, seit neun junge Menschen am 19. Februar 2020 von einem Rechtsextremisten bei einem Terroranschlag in Hanau getötet wurden. Ihre Namen erinnern uns daran, dass die Vernichtungsphantasien und Umsturzpläne extrem rechter Netzwerke tödlich enden.
Die Namen der neun Menschen, die am 19. Februar 2020 bei dem rassistischen Anschlag in Hanau ermordet wurden, dürfen nicht vergessen werden:
Gökhan Gültekin
Sedat Gürbüz
Said Nesar
Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu
Ferhat Unvar
Kaloyan Velkov
Wir gedenken der Opfer und sind in tiefer Trauer verbunden mit ihren Angehörigen.
Am 19. Februar 2020 ermordete ein Rechtsterrorist in #Hanau Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. #SayTheirNames#KeinVergessen
Kommt zur Gedenkdemo anlässlich des Jahrestages des Anschlag von #Hanau nach #Hagen. Morgen, 17:00 Uhr, Friedrich-Ebert-Platz, veranstaltet von SJD Die Falken Hagen, Lichter der Großstadt, EastWestEast Germany, Music Office Hagen, dem Lutz Jugendtheater und der Jüdische Gemeinde Hagen. Die Veranstaltung soll ein starkes Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus setzen. #SayTheirNames#19Februar#HanauGedenken#HanauWarKeinEinzelfall#HanauIstÜberall #ErinnernHeißtHandeln
„4 Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau: Wir trauern und erinnern.
Auf dieser Seite informieren wir euch zu Aktionen zum 4. Jahrestag des rassistischen Anschlags.
Einige Tage vor dem 17.02.2024 werden wir hier wieder Audiobotschaften für die dezentralen Gedenkveranstaltungen zur Verfügung stellen. Außerdem informieren wir euch hier über den Ablauf der Gedenkdemonstration am 17.02.2024 und die Gedenkveranstaltungen am 19.02.2024 in Hanau.
(...)
Gegen das Vergessen
Jedes Jahr, jeden Monat, sagen wir 9 Namen und meinen alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Wir gedenken aller und meinen alle.
Ihre Namen erinnern uns und fordern uns auf, den rassistischen Normalzustand im Alltag, in Behörden, Politik, Medien und in den Sicherheitsapparaten konsequent zu bekämpfen. Dieser Zustand ist der Nährboden, auf dem der Hass der Täter überhaupt erst gedeihen kann. Ihre Namen erinnern uns daran, dass die Vernichtungsfantasien und Umsturzpläne extrem rechter Netzwerke tödlich enden."
In Gedenken an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Vor 4 Jahren wurden sie vom rassistisch und faschistisch motivierten Täter in Hanau ermordet.
Heute gibt es immer noch gravierende ungeklärte Fragen zu den Geschehnissen, insbesondere zum Handeln von Polizei, BKA und weiteren Behörden während und nach der Tat. Angehörige, Betroffene und Überlebende des Anschlags fordern daher weiterhin unnachgiebig Antworten und Aufklärung ein.
"Angehörige, Überlebende, die Initiative 19. Februar Hanau und NSU-Watch Hessen haben über 18 Monate lang jede der insgesamt 30 öffentlichen Sitzungen des Untersuchungsausschusses beobachtet, dokumentiert und kommentiert. Gemeinsam haben wir die offenen Fragen und Anklagen der Betroffenen sichtbar und unüberhörbar gemacht. Mit dieser Webseite wollen wir dazu beitragen, dass die Kette des polizeilichen und behördlichen Versagens auch weiterhin öffentlich kritisiert und skandalisiert wird."
Hanau war kein Einzelfall - Rassismus tötet überall!
"Vier Jahre nach dem Anschlag von #Hanau ist weiterhin ungeklärt, warum der Notausgang des einen Tatorts versperrt sein konnte, obwohl die Polizei aufgrund vorheriger Razzien davon wusste. Warum wurde zwei Stunden lang das Haus des Attentäters nicht gesichert, obwohl die Adresse der Polizei bekannt war? Herausgestellt hat sich im Laufe der Zeit allerdings, dass gegen 13 der 20 herbeigerufenen SEK-Beamt*innen wegen volksverhetzenden Chats ermittelt wird.
An dieser Stelle könnten unzählige weitere Beispiele von rechtsextremen Polizeichatgruppen, „verschwundener“ Munition bei Bundeswehr und Bundesheer aufgezählt werden. Auswirkungen haben diese Entwicklungen konkret jetzt schon auf Erinnerungsarbeiten zu rassistischem Terror. 20 Jahre nach dem NSU-Mord an Mehmet Turgut in Deutschland werden dieser Tage diejenigen kriminalisiert, die an die Opfer rassistischer und rechtsextremer Gewalt gedenken....."