Gestern habe ich in der #taz von einer #Petition gelesen, angeleiert von einer Ärztin, die erreichen möchte, dass eine elektronische #Patientenakte zur mit Zustimmung der Patientin oder des Patienten angelegt werden darf. Die dort gespeicherten Daten können durchaus heikel sein und man sollte sich gut überlegen, ob man wirklich möchte, dass da jeder im Gesundheitssystem reinkucken darf und überdies die Daten der Pharma(!!!)industrie zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt werden.
Ich habe mich dem gleich angeschlossen.
Jetzt könnte es ernst werden: 49 Abgeordnete im #Bundestag fordern in der #taz die Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens - von CSU bis Linke, von Vizepräsidentin Özoğuz bis SSWler Seidler. Nötig für die Themenaufsetzung wären 37 MdBs...
➡️ https://taz.de/Umgang-mit-der-Afd/!5986396/ #AfDVerbotSofort
"taz EDV-Abteilung sucht eine:n - :GNU/Linux/Unix-Administrator:in
Wir suchen zeitnah eine:n Kolleg:in mit praktischer Berufserfahrung in der Administration von Debian-Linux-Systemen."
"Die taz-Produktionsabteilung sucht einen :Mediengestalterin
Die taz-Produktionsabteilung sucht zum 01.10.2023 einen Mediengestalterin in Vollzeit (befristet)."
"taz EDV-Abteilung sucht eine:n :Entwickler:in PHP und Datenbanken
Die EDV-Abteilung der taz sucht ab sofort eine:n Backendentwickler:in für PHP und Datenbanken."
Was zum Fick?! Die @tazgetroete lässt Sahara Wagenknecht in einem "Gastkommentar" einen fucking Reklametext für ihre Partei in die Zeitung reinschreiben?! Hallo #taz-Chefredaktion, irgendjemand zu Hause?!
Mir kommt es vor, als würden von meinem Tag regelmäßig kleine Stückchen abgeschnitten. Sind es am Ende überhaupt noch 24 Stunden? Wer hat das letzte Mal nachgemessen?
Ich habe für die "wochentaz" einen Text über den Gender-Gap in der technologischen Selbstermächtigung am Beispiel von FPV geschrieben; ein Gespräch mit Lexie Janson. War mächtig viel Arbeit und das Gespräch wurde stark gekürzt. Beachtet deshalb auch den Link am Ende des Textes, da gibt es in englicher Sprache ein bisschen zusätzliches Material, das Transkript und den O-Ton des fast einstündigen Gespräches.
Wenn euch der Text gefällt, wäre es hilfreich, wenn ihr ihn in den sopzialen Medien teilt.
🧐 "Studie von Verbraucherorganisation: Facebook-Nutzer als Ware - Fast 200.000 Firmen [u.a. Amazon, Etsy, Paypal] geben einer Studie zufolge persönliche Nutzerdaten an Facebook weiter. Die Betroffenen können das nur auf Umwegen herausfinden" (taz)
Die Organisation hat dafür die Daten von 709 Facebook-Nutzer:innen ausgewertet, die diese für diesen Zweck gespendet haben. Grundlage dafür war, dass Nutzer:innen sich die personenbezogenen Daten, die jeweils von ihnen bei Facebook gespeichert sind, bei der Plattform herunterladen können. Untersucht wurden dabei die Daten der vergangenen drei Jahre.
Im Durchschnitt wurden die Daten jede:r Studienteilnehmer:in demzufolge von 2.230 Unternehmen an Facebook gesendet. Insgesamt wurden in der Studie knapp 200.000 Unternehmen gefunden, die persönliche Daten ihrer Nutzenden an Facebook weitergeben. Spitzenreiter war ein Fall, bei dem zu einem Nutzer Daten von rund 48.000 Firmen gefunden wurden. Die Studienautor:innen vermuten, dass es sich hier um eine Person handeln muss, die für die Werbebranche besonders interessant ist.
Da die Nutzer:innen mit ihrem #Datenspenden freiwillig einem Aufruf folgten, ist das Ergebnis nicht repräsentativ – im Durchschnitt aller Nutzenden kann die Zahl höher oder niedriger liegen. Dennoch weist sie zumindest auf die Größenordnung hin, in der Facebook Daten sammelt.
Consumer Reports zufolge ist diese Art des Trackings, also der digitalen Nachverfolgung, für die Nutzer:innen in der Regel unsichtbar. Der Facebook-Mutterkonzern Meta setzt daneben auch Tracking ein, das die Nutzer:innen – gegebenenfalls mit ein paar technischen Kenntnissen – erkennen und verhindern können. Zum Beispiel, wenn Inhalte von #Facebook bei anderen Webseiten eingebunden sind.
Meta sieht Firmen in der Pflicht
Nutzer:innen können selbst die Informationen über die eigenen gespeicherte Daten herunterladen. Zu finden ist die Funktion im Bereich „Einstellungen“ – eine Anleitung von Facebook findet sich hier.
Dabei könnte aber einer der Kritikpunkte der #Verbraucherschutzorganisation zum Tragen kommen: Denn die Firmennamen, die in der Studie gefunden wurden, sind nicht unbedingt solche, die Nutzer:innen üblicherweise kennen dürften. Sondern kleine, außerhalb der Branche unbekannte #Datenhändler. Darüber hinaus hätten sich jedoch auch bekannte Unternehmen gefunden: unter anderem Amazon, Etsy, Paypal und in den USA große Einzelhändler wie Walmart und Macy’s.
Ein Meta-Sprecher verwies auf Anfrage darauf, dass laut den Nutzungsbedingungen die zuliefernden Firmen dafür verantwortlich seien, die Erlaubnis zu der entsprechenden #Datenverarbeitung und -weitergabe einzuholen. Meta selbst biete „eine Reihe von Transparenz-Tools an“, mit Hilfe derer die Nutzer:innen dabei unterstützt werden sollten, die Datenverarbeitung zu verstehen."
Besonders stabil: 20 Menschen in #görlitz die sich dort der #noafd entgegenstellten. Und die #omasgegenrechts, die u.a. auch in #berlin auf der straße waren.
💸 Kritik an Ausgaben des Bundes: Millionen für Microsoft - Die Ausgaben des Bundes für Software-Lizenzen und IT-Dienstleistungen steigen.
von #SvenjaBergt : taz.de/Kritik-an-Ausgaben-des-…
"(...) Bundesministerien und zugehörigen Behörden haben im vergangenen Jahr erstmals mehr als 1 Milliarde Euro für Software-Lizenzen und IT-Dienstleistungen gezahlt – davon 197,7 Millionen Euro an Microsoft (...)
SPD, Grüne und FDP haben eigentlich in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, dass Aufträge für Software „in der Regel als #OpenSource beauftragt“ werden. Denn der verbreitete Einsatz von Microsoft-Produkten steht schon lange in der Kritik. Bereits 2019 stellte eine Studie im Auftrag des Innenministeriums eine Abhängigkeit der Bundesverwaltung von wenigen Software-Anbietern fest"
Meine neue taz Kolumne ist online.
Diesmal geht es darum, wie die Landwirtschaft in Deutschland zukunftssicher gemacht wird und warum wir dafür auch ein neues Schulfach brauchen.
Wie immer verlosen wir 2x2 Karten auf #Diaspora. Wer die gewinnen möchte, schickt Vorname, Name + E-Mail-Adresse (echte Daten!) per PN oder per E-Mail an diaspora@taz.de - Einsendeschluss ist der 16.2. (wird bei Bedarf verlängert).
Aus welcher politischen Richtung kommt die Gefahr? Die #taz recherchierte Antworten auf Anfragen im Bundestag: Im Dezember 2022 waren 915 Haftbefehle gegen rechte Tatverdächtige unvollstreckt, im März 2023 gab es 33 offene Haftbefehle gegen linke Tatverdächtige. Klare Verhältnisse.
HEUTE taz Salon mit @andreasspeit und Andrea Röpke in Berlin:
Bauernproteste von rechts?
Seit wann drängen Rechtsextreme in landwirtschaftliche Proteste? Kann von Unterwanderung überhaupt die Rede sein? Die Expert:innen unseres taz Salons beobachten die rechte Szene schon seit Jahren.