Die Alterseinkünfte von Frauen und Männern sind weiterhin unterschiedlich hoch. Der sogenannte Gender Pension Gap lag 2023 bei mehr als einem Viertel. Dadurch sind Frauen im Alter auch stärker von Armut betroffen.
TIL: #MotherhoodPanelty. Frauen mit Kindern verdienen 62% weniger als Männer in Deutschland. Frauen ohne Kinder verdienen "nur" 13% weniger als Männer. #GenderPayGap#Altersarmut
So the good news is that the gender pay gap continues to close, although its still around 9% in aggregate terms (with wide variations).... but, its now 55 years since the Equal Py Act - that's at least two generations - and still we haven't made it to full equality.
Yet more evidence that sexism continues to pattern our society & we (still) need to work on eradicating it.
Ich habe mir Gedanken gemacht, wie es nach dem #WissZeitVG weitergehen kann und muss. @jmwiarda.bsky.social hatte vor einem Jahr mit Blick auf den #GenderPayGap einen Reformbedarf bei der W-Besoldung identifiziert. Diesen Punkt greife ich jetzt auf, denn es hängt noch woanders! #IchBinHanna
Der #GenderPayGap, also die geschlechterbedingte Lohn-Lücke, wird global auf 23 % geschätzt. Der Durchschnittsbruttolohn von Frauen in Deutschland ist ca. 18 % geringer, verglichen mit Männern!
Die Gründe für den Einkommensnachteil sind vielfältig.
Die Benachteiligung von Frauen wird nach wie vor durch das Fortbestehen historischer wie struktureller Machtverhältnisse begünstigt.
International Women's Day happens right before Daylight Saving Time starts, because for every full day a man earns, a similarly-qualified women only gets 23 hours.
Deutschland, 2024.
Das #GenderPayGap liegt seit 2020 unverändert bei 18 Prozent. Frauen verdienen 4,45€ weniger Bruttostundenlohn für dieselbe Arbeit als ihre männlichen Kollegen.
Femizide werden in den Medien immer noch als Beziehungstaten verniedlicht, die Zahlen steigen weiter an.
Frauen- ach wisst ihr, es macht so unendlich müde, diese ganzen traurigen Statistiken und Realitäten. Patriarchat und Kapitalismus gehen Hand in Hand und am Ende leiden wir alle darunter, Menschheit und Umwelt.
Der 29. Februar neigt sich dem Ende entgegen und ich hoffe, ihr alle habt einen schönen Abend.
Heute ist übrigens der #EqualCareDay, welcher uns dafür sensibilisieren sollen, dass es noch immer #Frauen sind, die den Großteil der (unbezahlten) #CareArbeit erledigen: #Kindererziehung, #Pflege älterer und kranker Familienmitglieder oder den täglichen #Haushalt.
Die Mehrarbeit in diesem unbezahlten Bereich sorgt dafür, dass auch heute noch Frauen häufiger Teilzeitjobs annehmen. Die Folge: #GenderPayGap und niedrigere Renten.
Wenn dieser Fakt so wichtig ist, warum wird daran ausgerechnet im #Schaltjahr gedacht?! Genau darum: Das Thema ist für viele die meiste Zeit unsichtbar.
Morgen in einer Woche, am 8. März, ist übrigens #Frauenkampftag. Wir @piratendresden bereiten dafür gerade etwas vor. Seid gespannt. 🤫
Was hat #Transformation mit Geschlecht zu tun? Wie hängen #Klimaschutz, Geschlechterrollen und Veränderungen in der Arbeitswelt zusammen? Aufgepasst: Zu diesen Fragen laden wir euch ein, Essay-Beiträge einzureichen – mit der Chance, ein Preisgeld zu gewinnen!
Lohnlücke zwischen Frauen und Männern bleibt bei 18 Prozent
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern hat sich am deutschen Arbeitsmarkt auch im vergangenen Jahr nicht verringert. Seit drei Jahren verharrt das sogenannte Gender Pay Gap bei 18 Prozent.
Frauen haben in Deutschland 2023 pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer. Sie erhielten mit durchschnittlich 20,84 Euro einen um 4,46 Euro geringeren #Bruttostundenverdienst.
Der #GenderPayGap steht für ein eklatantes Gerechtigkeitsproblem. Aus dem ungleich niedrigeren durchschnittlichen Verdienst im Vergleich zu Männern ergibt sich häufig eine finanzielle Abhängigkeit vom Partner. Und im Alter droht als Konsequenz nicht selten auch noch der #GenderPensionGap – das bedeutet #Altersarmut für viele Frauen.
If I had a nickel for every time a similarly-qualified woman has earned four cents for doing the same job, I'd have exactly the same amount of money I do now.
Für mich überraschende Erkenntnis: die Transparenzmachung aller Gehälter ist kein wesentliches Mittel dafür, dass wir alle fair entlohnt werden. 😲
Was allerdings sehr wohl Teil des Plans ist: Objektivierung und Aufschlüsselung aller Gehaltsbestandteile (im Sinne "wofür bekommt jemand wieviel") und die Abschaffung von #Gehaltsverhandlungen.
The 2022 Global Gender Wealth Equity report from WTW revealed that globally, women retire with 74% of the wealth that men do. This varies across the 39 countries included in the analysis, from 60% to 90%. An example of how the gender pay gap imposes consequences far beyond the next paycheck. #FeministFriday#GenderPayGap#GenderEquality#retirement#WTWWealthEquity#WTW
#ClaudiaGoldin's award of the #economics 'Nobel' has raised the profile of 'greedy jobs' - those that require a form of 24 on call (for weekend phone calls or sudden trips abroad) - and the #gender dimension of their effect on the labour market.
Because you can only really have one greedy job in a family - mothering/caring is also a 'greedy job' - frequently gender shapes which partner takes which greedy job - which is why the #genderpaygap opens up after a first child most often.
Du musst nur als schwedische Nationalbank 1969 einen "Wirtschaftsnobelpreis" stiften, und schon verkünden auf Jahrzehnte alle Medien und Leute, die es besser wissen müssten, Jahr für Jahr einen Wirtschaftsnobelpreispreisträgerin. Dass der Preis gar nichts mit dem Nobelpreis zu tun hat und es sich nicht so sehr um einen Wissenschaftspreis handelt als einen Preis für Markttheologie, geschenkt.
Hab' genug #Maskulidioten gesehen die jene #GenderPayGap mit "Jobwahl" und "Kinderwunsch" manspainen selbst wenn diese nicht relevant sind oder auch nur sein sollten...
Good grief. In the light of #LaurenceFox's comments on #GBNews, #Sky#News decided to do a piece on the #GenderPayGap. They had a man and woman on to argue about it.
It came out, live on air, that he was being paid and she wasn't. Sky apologised and offered her £75, the standard fee for such an appearance. Then they offered to increase it to £200, the same as they'd paid him.