Egal, wie man selber die parlamentarische Demokratie findet, Nazis wollen sie abschaffen und wählen dafür undemokratische Parteien, mit denen alles nur noch schlimmer würde... es ist wohl an der Zeit, zumindest das geringere, aber immerhin demokratische Übel zu wählen...
Die neue #Bezirksversammlung in #HamburgMitte wird über den Erhalt des #WilderWaldBleibt entscheiden. Die Linke hat sich als Einzige klar für den Wald ausgesprochen, SPD, CDU und FPD sind klar dagegen. Die Grünen äußern sich neuerdings auch vage positiv, aber wir sind unsicher, ob und wie weit wir dem vertrauen...
Ein paar Bilder von der #Demo heute in #Frankfurt am Main mit @FFF_Frankfurt@koalakollektiv und vielen anderen Organisationen (sind davon noch welche hier?)
Am Mittwoch, den 27.03. lädt die #AfD ins Rathaus Altona zum Bürgerdialog, lasst uns an die antifaschistischen Proteste der letzten Monate anknüpfen und gemeinsam dafür sorgen, dass dies die letzte Veranstaltung der AfD im Rathaus in Altona sein wird.
Dass Rechtsextremist:innen der #noAfD von millionenfachem Widerspruch und Kritik an ihrer demokratie- und menschenfeindlichen Ideolologie und an ihrem #GeheimplanGegenDeutschland sichtlich getroffen sind, macht deutlich, wie erfolgreich eine klare Haltung zahlreicher gesellschaftlicher Akteur:innen gegen #Rechtsextremismus wirkt.
Du hast nen Spotify-Account? Gut, dann gibt dem Podcast "Hoss&Hopf" bitte eine miese 1-Stern-Bewertung!
Der Podcast verbreitet rechtspopulistische Schwurbeleien, zielt auf junges Publikum ab und ist seit Wochen in den Top-3 der deutschen Spotify-Charts. 🤢
Eine Agentur aus #Münster hat für die Anti-Afd-Demo 1000 selbstleuchtende Plakate drucken lassen,damit diese im dunkeln besser lesbar sind.
Man kann sich ab Samstag 10. Februar kostenlos an folgenden Standorten ein Plakat sichern: -Modehaus Schnitzler (Prinzipalmarkt 40)
-Kösters Wohnkultur (Prinzipalmarkt 27)
-Picasso Museum (Picassoplatz 1)
-Café Malik (Schlossplatz 44)
-AStA der Uni (Schlossplatz 1)
-Agentur Kopfkunst (Am Mittelhafen 10) #niewiederistjetzt#AlleZusammenGegenDenFaschismus
Hintergrund: nur mit Petitionen, die über diese Plattform eingereicht werden und mindestens 50.000 Zeichnungen erhalten, muss sich der Bundestag auch befassen.