Hach ja, solche Warnungen gab es schon bei Fingerabdruck-Identifizierung für Datenzugang aber ja der KI wird halt eben geglaubt.
»Interview zu KI als Betrugsinstrument: «Ich rate davon ab, ein Bankkonto mit der Stimme zu sichern»:
Kriminelle nutzen verstärkt künstliche Intelligenz für ihre Betrügereien – zum Beispiel mittels gefälschter Stimmen in Schockanrufen. Das ist erst der Anfang, macht Experte Oliver Bendel klar.«
Wie schon bei Antivirus so wie Kryptowährungen, sind die Betrüger bei KI die Ausnutzer. Dieser wird sicherlich nicht die einzigen sein aber die IT-Konzerne und OpenAI können sich deswegen als seriös vermarkten.
»Betrugsvorwurf – Rabbit-CEO soll Krypto-NFT-Scam betrieben haben:
Ob das KI-Gadget Rabbit R1 je funktionieren wird, ist unklar. Das Unternehmen dahinter hat jedenfalls eine sehr fragwürdige Vergangenheit«
Die Menschen lassen sich gerne betrügen und wenn die es mal "lösen", dann werden sie als Profis uns Spezies dargestellt. Ne, die sind es auf keinen Fall!
»Mit diesen Schmähs verhindern Plattformen, dass Inhalte gemeldet werden:
Absichtlich verschachtelte Menüs, unklare Bezeichnungen und willkürliche Unterkategorien machen die Meldung verbotener Inhalte auf Facebook, Instagram, Threads und Tiktok schwer«
#Warnung in eigener Sache: Aktuell fragen uns viele Menschen, ob wir sie angerufen hätten. Unbekannte hätten sich als Verbraucherzentrale gemeldet und wollten persönliche Daten abgleichen oder erfragen.
Klare Antwort: Solche Anrufe kommen nicht von uns! Hier sind Kriminelle am Werk, die unseren Namen missbrauchen und verschiedene Geschichten erfinden. Wir rufen niemals unaufgefordert an, um Daten zu erfragen!
Aktuell laufen wieder Spamwellen durchs Land. Eine bot einen angeblichen Schweizer #Bitcoin-ETF an, mit zuverlässiger Firma und offizieller Zulassung dahinter. Das wäre doch das ideale Investment für klamme Kassen!
Doch schon nach wenigen Klicks war klar: Da stimmt ganz vieles nicht.
Herausgekommen ist auch eine Checkliste mit 12 einfachen Regeln, wie man potenziell betrügerische Webseiten erkennen kann.
Aber merke: Die Betrüger werden versuchen, einige dieser Regeln beim nächsten Mal besser zu beachten. Nur weil einige wenige Informationen plausibel klingen, heisst das nicht, dass alles vertrauenswürdig ist!
Ach ja: Falls ihr euch wundert, wieso der Einstiegspreis 250€ ist.
In der Schweiz liegt die Grenze der Geringfügigkeit bei 300 Franken. Darüber reicht eine einfache Meldung an die Polizei und die müssen sich von Amtes wegen dem annehmen. Darunter müsst ihr selbst Strafantrag stellen, was aufwändiger ist.
Und die Betrüger hoffen darauf, dass ihr euch so schämt, dass ihr niemandem etwas erzählt, schon gar nicht der Polizei.
Betrug auf WhatsApp: Polizei gelingt Schlag gegen bundesweite Bande
"Hallo Mama, mein Handy ist kaputt, das ist meine neue Nummer" - Nachrichten wie diese sind Teil einer beliebten Betrugsmasche. Nun konnte die Nürnberger Polizei zahlreiche Taten einer bundesweit agierenden Bande aufklären.
Liebe Hilfsorganisationen, die ihr Mitglieder gewinnen wollt, indem ihr Kollegen vor den Supermärkten postiert:
Ich habe wirklich jedes Verständnis dafür. ABER es hört auf, wenn ihr alten Rentnerinnen erzählt, sie müssen Mitglied werden, damit sie im Notfall von einem Rettungswagen gefahren werden. 🤬
Ja, und dann kann es passieren dass ich laut werde, bis ihr euren Scheiß zusammen packt und verschwindet.
Unternehmerin in Vietnam wegen Finanzbetrug zum Tode verurteilt
Sie beging den größten Finanzbetrug in der Geschichte Vietnams: Truong My Lan soll sich mehr als elf Milliarden Euro erschlichen haben - beinahe drei Prozent des BIP Vietnams. Jetzt wurde sie zum Tode verurteilt.
Neue Facebook-Masche: Wie ein Krabben-Jesus Betrügern neue Follower verschafft
Bilder von Krabben-Jesus sorgen momentan auf Facebook für Aufsehen.
Allerdings wird die KI-generierte Figur oft von Betrügern oder Spammern genutzt, wie eine aktuelle Studie herausfand. Bei vielen Nutzern der Plattform haben sie damit augenscheinlich Erfolg:
im Namen des Dortmunder Amtsgerichts werden zur Zeit fingierte Rechnungen verschickt - Jemand zieht anscheinend Daten aus dem Vereinsregister und schickt diese Schreiben an Neugründungen mit der Forderung eines deutlich überhöhten Betrags von über 700 Euro für eine Eintragung ins Vereinsregister. Das Schreiben kommt verhältnismäßig amtlich richtig daher - der Überweisungsträger trägt eine andere Kontonummer und Quatsch-Namen #betrug#spam#gebühren#gericht#dortmund
Ich staune einfach immer wieder, dass es Menschen gibt, die mit solchen „Geschäften“ durchkommen und schlussendlich - vermutlich - nicht einmal zur Rechenschaft gezogen werden (können) 🤦🏼♂️, weil: Bundesanwaltschaft ist überfordert.