rbn

@rbn@sopuli.xyz

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rbn, (edited )

Oh no, I’ll lose all my followers on cybertruck!

rbn, (edited )

I thought all these planes were crashing because they didn’t have enough 737-MAX parts. Like some bolts and screws missing here and there…

rbn,

Looks beautiful, hope you had good weather!

rbn,

Ich finde immer wieder verrückt, wie Leute angesichts steigender Lebensmittelpreise gegen den Mindestlohn stänkern. Steigende Löhne - gerade am unteren Ende - sorgen ja eben gerade dafür, dass sich auch Geringverdiener noch (in diesem Fall) Döner leisten können. Ja, absolut wird der Dönerpreis durch Mindestlohn ggf. erst mal etwas teurer. Relativ wird es aber für den (häufig) Mindestlöhner, der hinter der Theke steht günstiger, da der Lohn stärker ansteigt als der Preis. Umverteilung zugunsten der Schwächeren (Mindestlöhner, Sozialhilfeempfänger, o.ä.) ist aus meiner Sicht gerade in Hinblick auf Grundbedürfnisse (Nahrung, Miete, Kleidung etc.) immer zu begrüßen.

rbn,

As far as I know there is no plan to phase out Manifest V2 at Mozilla. As long as V2 and V3 are active in parallel it shouldn’t have a negative Impact on adblockers etc.

rbn, (edited )

Wouldn’t it rather be DEL? CUT can only move stuff elsewhere and doesn’t just delete stuff.

rbn,

Tbf if there are shitloads of reservations it’s not ‘unused hotel rooms’ anymore. I think hotel rooms’ should be rather a temporary solution while the government is searching for a more permanent shelter. If you decide permanently use a hotel to give people shelter, that’s a great thing but then it’s not a hotel anymore.

rbn,

Black draught was a patent medicine used […] with veterinarians prescribing these to constipated cattle and horses. It is a saline aperient mixture used along with blue mass.

blue mass contained excessive amounts of [mercury]: a typical daily dose of two or three blue mass pills represented ingestion of more than one hundred times the daily limits set by the Environmental Protection Agency in the United States today.

rbn,

If you’re browsing ‘all’ without any filters there’s still a good portion of porn and porn-like content that’s objectfying and thus probably repelling women.

rbn, (edited )

Plus a signicifant part of livestock never sees the sun. Compared to what we do to animals in times, this doesn’t look too bad.

E.g. en.m.wikipedia.org/wiki/Gestation_cratehttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f5/Gestation_crates_3.jpg

rbn,

If it’s just a one time road block and you don’t want to drive through the water, you could have still get out of your shoes and carry the bike over there. On the left side you could probably even hop from trunk to trunk.

The path looks nice and thanks to the little creek, it’s probably less crowded. ;)

rbn,

Ich würde ehrlich gesagt kein höheres politisches Amt in Deutschland machen wollen. Man wird permanent angefeindet (und damit meine ich nicht die berechtigte Kritik), hat nie richtig frei und das Gehalt ist jetzt auch nicht so gut, dass es den Stress wert wäre.

rbn,

Das Gehalt ist verglichen mit dem Durchschnitt hoch, ja. Nach kurzen Recherchen circa 250.000 brutto pro Jahr für einen Bundesministerposten inklusive der “gängigen” Zulagen. Trotzdem würde ich auch für das vierfache nicht mit Lauterbach tauschen wollen. Ich halte ihn eigentlich für einen der kompetenteren Politiker, die wir in Deutschland aktuell haben. Auch er ist nicht perfekt aber im Vergleich noch einer der besseren. Und gerade Lauterbach wird vermutlich nach der Pandemie für die nächsten Jahrzehnte kein normales Leben mehr führen können ohne Personenschutz o.ä. Ich neide es ihm nicht.

rbn,

Bei mir lag es auch am Werbeblocker. Danke für den Hinweis.

rbn, (edited )

glückliche Fronleichnamsgeräusche

rbn,

Verbrenner Aus kann man im weitesten Sinne ja auch als Aufruf zur weiteren Elektrifizierung der Bahn sehen. Auch an den größeren Bahnhöfen stehen ja leider immer noch desöfteren Dieselloks und stinken alles voll. Wenn man da länger stehen muss, finde ich die Luft teils echt hart an der Grenze.

rbn, (edited )

Doch ich glaube, dass das System tatsächlich so schrottig war. Ich hatte gestern Morgen teilgenommen und wollte nachmittags nochmal den aktuellen Stand anschauen. Obwohl ich zwischenzeitlich weder Cookies gelöscht hatte, noch IP gewechselt noch sonst was, wurden mir direkt wieder die Buttons zum abstimmen gezeigt. Es gab auch gar keine Möglichkeit, den aktuellen Stand zu sehen ohne noch ein weiteres Mal abzustimmen. Ich glaube, hier waren richtige Dillentanten am Werk.

rbn,

Gibt’s dann diesmal auch wieder die 50€?

rbn,

I’m neither a tesla owner nor a fanboy and as far as I know this issue affects more or less all modern cars with keyless open. And Tesla at least offers a way to reduce the risk of the entire car being stolen. With PIN to drive a thief may still open the car and steal the stuff inside but can’t easily start the engine.

rbn,

Sorry, I’m not a native speaker and so far I thought engine and motor to be synonyms in context of cars. But if you google it doesn’t seem to be completely wrong. It’s just uncommon like that.

Can we call an electric motor an electric engine? That really sounds wrong, doesn’t it? According to the current definitions in the English language of “motor” and “engine, calling an electric propulsion device an engine is completely acceptable as well. You won’t find us doing that any time soon, however.

electrifiedmag.com/…/motor-vs-engine-whats-the-di…

rbn,

Danke für die Links. Beides sind interessante Quellen, die mir helfen, die Idee besser zu verstehen. Auch wenn mir das Konzept Anarchismus nach wie vor sehr fremd erscheint. Von dem, was ich bis jetzt so gelesen habe, setzt man beim Anarchismus sehr stark auf das “Gute”. Man geht davon aus, dass Menschen rücksichtsvoll, dialogbereit, offen für Kompromisse, intelligent, rational und einsichtig sind.

Beispiel aus der FAQ:

it. If a minority really objects, they can use direct action to put their point across. But anarchists argue that rational debate among equals will not result in too much of that.

Ich will unserer Spezies diese Attribute auch gar nicht absprechen. Aber ähnlich wie beim Programmieren gehört für mich zu jedem “Idealfall” auch die Frage nach dem “Worst Case”. Sich darauf zu verlassen, dass meistens oder gar immer alles gut geht, empfinde ich als naiv und es widerstrebt mir irgendwie, das als potentiell funktionierendes Konzept anzuerkennen.

Zu Kropotkins Buch steht in der deutschen Wikipedia:

Die Thesen herkömmlicher sozialdarwinistischer Auffassungen kritisierend, stellt er dem Kampf ums Dasein das Konzept der Gegenseitigen Hilfe gegenüber und sieht beide zusammen als Faktoren der Evolution.

Im Menschen steckt das “Gute” aber eben auch das “Böse”. Zu jedem IF gibt es auch ein ELSE. Menschen sind auch egoistisch, irrational. und manchmal einfach schlecht gelaunte Arschlöcher. Und das beschränkt sich meiner Meinung nach nicht auf einige schwarze Schafe, sondern betrifft uns alle. Den einen mehr, den anderen weniger.

Eine Welt in der sich alle (nach ein paar Gesprächsrunden) einig sind, finde ich zwar eine schöne Vorstellung aber das steht in so krassem Gegensatz zu meinen bisherigen Erfahrungen, dass ich mir das einfach nicht vorstellen kann. Ich wäre schon heil froh, wenn Debatten in der Realität wenigstens halbwegs so gesittet und konstruktiv ablaufen würden, wie diese hier. Selbst wenn man am Ende nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Aber meiner Erfahrung haben viele Menschen gar keine Lust, sich überhaupt tiefer mit einem Thema zu beschäftigen, sich auf eine Diskussion einzulassen, werden schnell unsachlich oder persönlich.

Da finde ich es dann irgendwie besser für alle Beteiligten, wenn diese Menschen einen Repräsentanten bestimmten können, dem diese Art der Kommunikation liegt und der ihre Interessen vertritt und dann gemeinsam mit anderen Gesandten einen für alle verbindlichen Kompromiss aushandelt.

rbn,

Von den verschiedenen “Varianten” der Anarchie, die hier erklärt oder verlinkt wurden kann ich mit der, die du beschreibst, am meisten anfangen. Ich würde es aber (als Laie!) ähnlich wie punkisundead so einschätzen, dass du damit schon relativ weit von purer Anarchie entfernt bist.

Was du beschreibst ist für mich eher relativ “normale” Demokratie. Der föderalistische Gedanke ist ja sogar in der deutschen Demokratie relativ stark verankert. Als kleinste Einheit dann im Prinzip die einzelnen Haushalte (“Familienrat”) und von dort ausgehend dann in verschiedenen Dimensionen hierarchisch nach oben. Bei der Legislative dann von Gemeinderat, Stadtrat, Landtag, Bundestag, EU-Parlament. Analog bei der Judikative dann die verschiedenen Gerichte, wo es mit (eingeschränkten Befugnisse) ja sogar bis zu internationalen Institutionen geht.

Der Hauptunterschied zum aktuellen, deutschen System wäre nach meinem Verständnis, dass es keine gewählten, längerfristige Repräsentanten mehr gibt, sondern Mandate relativ spontan und Von den verschiedenen “Varianten” der Anarchie, die hier erklärt oder verlinkt wurden kann ich mit der, die du beschreibst, am meisten anfangen. Ich würde es aber (als Laie!) ähnlich wie punkisundead so einschätzen, dass du damit schon relativ weit von purer Anarchie entfernt bist.

Was du beschreibst ist für mich eher relativ “normale” Demokratie. Der föderalistische Gedanke ist ja sogar in der deutschen Demokratie relativ stark verankert. Als kleinste Einheit dann im Prinzip die einzelnen Haushalte (“Familienrat”) und von dort ausgehend dann in verschiedenen Dimensionen hierarchisch nach oben. Bei der Legislative dann von Gemeinderat, Stadtrat, Landtag, Bundestag, EU-Parlament. Analog bei der Judikative dann die verschiedenen Gerichte, wo es mit (eingeschränkten Befugnisse) ja sogar bis zu internationalen Gerichten geht.

Der Hauptunterschied zwischen deinem und dem aktuellen, deutschen System wäre nach meinem Verständnis, dass es keine gewählten, längerfristige Repräsentanten mehr gibt, sondern Mandate nur spontan und immer wieder neu vergeben werden. Das stelle ich mir organisatorisch allerdings sehr herausfordernd vor. Bei der Vielzahl an Entscheidungen, die ständig auf allen Ebenen getroffenen werden müssen und bei denen jede Entität ein Initiativrecht hat, wüsste ich spontan nicht, wie man da systematisch arbeiten soll.

Wenn jemand in Dorf 15714 ein Anliegen hat, müssen ja erstmal ALLE Menschen an allen anderen Orten darüber informiert werden, um überhaupt festzustellen, wer sich dafür interessiert. Ob man sich für ein Thema interessiert ist dabei ja keineswegs trivial, da man als Außenstehender ja nicht immer alle Auswirkungen der Entscheidung überblicken kann.

Wenn man dann aus allen lokalen Communities diejenigen identifiziert hat, die sich für eine Abstimmung interessieren und die Verhandler bestimmt hat, müssen all diese Leute erstmal einen gemeinsamen Termin finden, sich kennenlernen, ein wenig Vertrauen aufbauen und sich eben auch thematisch einarbeiten in das Thema, bis dann endlich eine Entscheidung gefällt wird, die dann wiederum an alle kommuniziert und erklärt werden muss.

Wenn dann drei Tage jemand anderes im anderen Dorf 25822 ein artverwandtes Thema hat, kommen dann wieder ganz andere Leute zusammen, die dann ggf. nach der ganzen Einarbeitung eine widersprüchliche Entscheidung treffen (z.B. bei der ersten Entscheidung wird der Bau eines neuen Binnenhafens beschlossen und bei der zweiten, ein neuer Stausee, wodurch der Hafen nicht mehr erreichbar ist).

In meiner Vorstellung würde das in einem gigantischen Chaos enden, wo schlecht informierte Leute schlechte Entscheidungen treffen und dafür noch exorbitant viel Zeit benötigen. wieder neu vergeben werden. Das stelle ich mir organisatorisch allerdings sehr große herausfordernd vor. Bei der Vielzahl an Entscheidungen, die ständig auf allen Ebenen getroffenen werden müssen und bei denen jede Entität ein Initiativrecht hat, wüsste ich spontan nicht, wie man da systematisch arbeiten soll.

Im Gegensatz dazu sind Vollzeitpolitiker, die für einen längeren, aber beschränken Zeitraum gewählt werden, in meiner Vorstellung geradezu hocheffizient (zumindest in der Theorie ;)). Sie treffen regelmäßig zu festen Zeiten an festen Orten zusammen und haben einen festen Zuständigkeitsbereich. Sie können sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren, kennen die Historie zu bestimmen Anliegen, wissen, was wann und warum vorher einmal entschieden wurde und können mehrere anstehende Entscheidungen bündeln.

Die Nicht-Politiker sind durch diese festen Strukturen stark entlastet. Sie können sich in der Politik mit den Themen beschäftigen, die sie interessieren, müssen aber nicht ihr ganzes Leben danach ausrichten. Sie können sich einbringen auf verschiedenen Ebenen und regelmäßig die verschiedenen Gremien wählen, können sich aber ansonsten auf ihr eigenes Leben, den eigenen Job, die eigene Familie konzentrieren.

Das Hauptproblem in unserem aktuellen System ist für mich weniger die Demokratie, sondern eher der ausartende Kapitalismus und in der Folge Korruption und Lobbyismus.

rbn, (edited )

Dass im Kapitalismus sehr vieles falsch läuft, stimme ich zu und dass es dringend an der Zeit ist, da gegenzusteuern ebenfalls.

Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob ein System ohne Macht und ohne Machtgefälle wirklich realistisch ist. Macht entsteht ja ständig und überall, im Großen aber auch im Kleinen. Eltern haben Macht über ihre Kinder, Partner haben gegenseitig Macht übereinander, starke Menschen haben körperliche Macht gegenüber schwächeren, beliebte Menschen haben soziale Macht gegenüber Außenseitern.

Und obwohl das Machtgefüge dort nicht direkt vergleichbar ist mit dem zwischen einem Präsidenten oder Milliardär zu einem Obdachlosen oder Kranken, so kann auch diese Macht missbraucht werden, wenn es keine verbindlichen Regeln gibt. In unserem aktuellen System kommen die armen und schwachen schon zu kurz. Ob die in einer Gesellschaft ohne Regeln wirklich besser dran wären, kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Nehmen wir mal an, es gäbe einen Menschen, der nicht besonders intelligent, nicht besonders stark, nicht besonders talentiert und auch noch unbeliebt ist. Wenn dieser arme Tropf dann auch noch krank wird oder in eine andere Notlage gerät, wie wäre in der Anarchie sichergestellt, dass ihm trotzdem Hilfe zuteil wird? In dieser Situation haben alle anderen Menschen - ob sie es wollen oder nicht - Macht über ihn. Sie haben sein Schicksal in der Hand, könnten ihm helfen aber auch einfach sterben lassen. Verbindliche Steuern, Sozialabgaben, Gesundheitssystem kann es ja eigentlich im Anarchismus nicht geben.

Vielleicht fehlt in meinem Kopf immer noch ein entscheidendes Puzzlestück, aber eine Welt ohne Regeln würde in meiner Vorstellung vor allem den Mächtigen nützen. Nicht umsonst schreien ja die meisten konservativen Parteien nach Deregulierung und Liberalisierung während die linken und grünen Strömungen mit ihren Ansätzen als “Verbotsparteien” verschrieben sind.

Gibt es zu dem Schilderbeispiel, das du angebracht hattest, Studien, die auf eine generelle Kausalität zwischen “weniger verbindliche Regeln” und “besserem miteinander” hindeuten? Und mal angekommen, dieser Zusammenhang ließe sich auf andere Bereiche übertragen, ist das deshalb gleichbedeutend mit “keine verbindlichen Regeln” und “bestem Miteinander”? Vielleicht sind auch nur einzelne Bereiche über das Optimum hinaus bzw. überreguliert.

Ansonsten könnte mir auch gut vorstellen, dass die Abwesenheit von Regeln für uns, die so an Regulierung gewöhnt sind, so überfordernd sein kann, dass wir schnell zu Überkompensation neigen. Gibt es beispielsweise an einem Gemüsestand eine Vertrauenskasse mit “pay what you want”, so baut das denke ich vor allem dadurch so einen großen sozialen Druck auf, nicht geizig zu wirken, da das so selten vorkommt. Wenn es anonymer wird oder das Phänomen alltäglicher, so nimmt die Großzügigkeit relativ schnell ab (“Was, der Obdachlose will schon wieder Geld? Dem habe ich doch erst letztes Jahr 50 Cent gegeben.”).

rbn, (edited )

Ich habe jetzt schon wirklich einiges zu dem Thema gelesen, auch die von dir verlinkten Seiten und ich komme immer mehr dazu, dass Anarchismus nichts weiter ist als eine Sammlung steiler, unbelegter Thesen gepaart mit großen Visionen, die zumindest für mich zutiefst inkonsistent und widersprüchlich erscheinen. Ich hab’s wirklich versucht aber entweder bin ich ignorant, zu dumm oder komplett indoktriniert. Oder eben der Anarchismus ist, wofür ich ihn halte.

Mal werden dann Mehrheitsentscheidungen propagiert, dann sind wieder alle Beschlüsse unverbindlich und freiwillig. Mal Gewaltlosigkeit und mal ein großer gewaltvoller Krieg, um die bestehenden Strukturen und Feinde zu zerstören. Alle Menschen haben die gleichen Rechte aber wer sich nicht ins anarschistische System einfügt, wird niedergeschlagen. Es wird sich frei gemacht von allen Hierarchien aber dann wieder von “unten nach oben” organisiert.

Es wird sich bei jedem Argument immer so gedreht, dass “Anarchismus = gut” und “alles andere = böse” herauskommen soll. Allein dieser totalitäre Anspruch ist mir schon zutiefst zuwider, als hätten nur die eigenen Gelehrten Kompetenz und alle anderen sind komplett auf dem Holzweg.

Wahrscheinlich ist es auch ein wenig prinzipbedingt, dass man ein System mit maximaler persönlicher Freiheit nicht klar und logisch konsistent definieren kann. Jedes Individuum legt es ein bisschen so aus, wie es ihm am besten gefällt.

Ich danke dir (wirklich!), für die Zeit, die du aufgebracht hast, mir das Konzept näher zu bringen aber ich denke, ich werde das Thema jetzt erstmal zu den Akten legen. Vielleicht schaue ich mir das alles dann in einigen Jahren frisch und unvoreingenommen noch ein weiteres Mal an.

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