Ottensen macht vor, wie man Orte für Menschen statt für Autos gestaltet: In Zukunft soll das Herz des Stadtteils den Fußgänger*innen und Radfahrenden gehören - mit breiten Gehwegen, einigen Fahrradstraßen und viel Raum für Begegnungen! 🌳🚲
Ein Video der abendlichen Kundgebung der #RespectCyclist vom 5.10.2022 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Jörg erzählt von der Motivation zur Gründung der #RespectCyclists durch den Unfall von Christian Jäger (genannt Jagger). Hinter Jörg ist das Brandenburger Tor zu erkennen, um ihn herum etwas verschwommen verschiedene Fahrradfahrende mit ihren Fahrrädern. Am Schluss dreht sich erst das Logo der RespectCylists ins Bild, danach wird auf schwarzem Hintergrund folgender Text in weiss eingeblendet: Jeden ersten Mittwoch im Monat 17:30 Uhr Treffen am Falkplatz (Pankow, Berlin) 18:15 Uhr Abfahrt Kommt vorbei und fahrt mit! www.respectcyclists.de
#IchBinIngenieur_in und mich kotzt es an, dass lauter rückwärtsgewandte Menschen aus Politik und Wirtschaft meinen Berufsstand instrumentalisieren um an ihrem verkrusteten Weltbild festzuhalten.
Wir können unsere aktuellen Technologien bereits nutzen um die #Energiewende, #Wärmewende, #Antriebswende und #Mobilitätswende zu realisieren. Man muss uns nur lassen und aufhören Lobbyhure zu spielen und den fossilen Scheinchenwerfern in den Arsch zu kriechen und ihnen öffentlich die Stiefel zu lecken.
Polizei: Schauen Sie, was passiert, wenn jemand Ihnen mit dem Hammer auf den Kopf haut.
Bürger: Warum sollte mich jemand hauen? Kann man ihm den Hammer nicht wegnehmen, wenn er damit Leute haut?
Polizei: Nein! Sie müssen sich mit einem Helm schützen.
@siklist Helm statt sicherer Infrastruktur. 🤮
Sagt das mal den Hinterbliebenen von Menschen, die durch rechtsabbiegende LKW plattgewalzt wurden, oder erzählt das mal Natenoms Mutter. 🖤
Bei sehr vielen Unfällen nutzt ein Helm absolut nichts.
Polizei und andere: Hört endlich auf, euch hinter Scheinlösungen zu verstecken. Es liegen genügend Lösungsvorschläge für das erreichen der #VisionZero vor, ihr braucht sie nur umsetzen. #Mobilitätswende@VCDeV@ADFC@SheDrivesMobility
Mit 18: "Ich möchte in der Stadt leben !"
Mit 35: "Etwas abgelegen von der Hauptstraße wäre schön."
Mit 50: "Eine Hütte im Wald mit Glasfaseranschluß."
@phoenyx Dabei willman was ganz anderes.
18: Aufregendes Leben
50: Deutlich weniger Lärm, Abgase und zugestellte Plätze damit man mal in Ruhe vor die Tür kann.
80: Grün, Zugang zum Park, Wasserflächen und alles umme Ecke damit man leicht hinkommt.
Finanzminister #Lindner will im Bundeshaushalt kürzen. Doch ein Sparkurs heißt: Sozialabbau und weniger #Investitionen.
Dabei ist sozialer #Klimaschutz die Aufgabe des Jahrhunderts. Wenn heute kein Geld für die #Energiewende und eine klimaneutrale #Industrie fließt, hat das gravierende Folgen.
Schleswig-Holstein bekommt seinen ersten Radschnellweg
Im Herbst ist Baubeginn des ersten Radschnellweges in Schleswig-Holstein. Von Groß Grönau wird die Trasse durch Lübeck und weiter nach Bad Schwartau führen.
Weitere neue Radschnellwege z.B. von Hamburg nach Elmshorn sind in Planung.
Kielmobil.app ist neu. Unter "Wählen Sie ihr Verkehrsmittel", Darf ich nicht zu Fuß gehen?
Es ist genau so, wie ich es empfinde. Wenn Fußwege gesperrt werden ist es egal, wie damals über Monate am Theodor-Heuss-Ring ohne Umleitung.
In Wahlprogrammen und Kooperationsvertrag taucht #Walkability auch nicht auf. Kiel ist da Jahrzehnte hinterher. Damals war Fokus auf #Fahrrad noch zentraler Punkt der #Mobilitätswende#rvkiel
Sehr cool. Gestern habe ich mich noch beschwert, warum bei Digitalisierung und automatisierten Fahren nichts vernünftiges für städtischen Lieferverkehr entwickelt wird. Eine Platooningplattform für Palettenfracht, die mit mehreren Einheiten einem Fahrrad oder Fußgänger spurtreu folgen kann wäre eine Revolution für autofreie Innenstädte. Heute finde ich Ducktrain von der RWTH Aachen die genau daran arbeiten. https://youtu.be/Q8RNBQ4DmtU?feature=shared#mobilitätswende#Lastenrad
Tja! Auto-Gesellschaft galore. Kulturangebot scheitert an Stellplatzverordnung NRW, keine Parkplätze, keine Wiederbelebung des alten Kinos! So geht #Mobilitatswende nicht. #autokorrektur
Das Konzept der „Autogerechten Stadt“ hat ausgedient! Jahrzehntelange Fokussierung auf das Auto als Verkehrsmittel Nummer eins haben unsere Städte in laute, gefährliche und schadstoffverseuchte Betonwüsten verwandelt. Studien zeigen heute: breitere Straßen verbessern nur selten den Verkehrsfluss und nehmen allen anderen Verkehrsteilnehmer*innen den wertvollen Platz in der Stadt weg. So darf es nicht weitergehen! Nachhaltige Mobilität auch im Hinblick auf den Klimawandel muss heute auf ÖPNV, Fahrrad und Fußverkehr setzen. Und ganz nebenbei wird die Stadt damit auch noch schöner und lebenswerter für alle Bevölkerungsgruppen!