Hochwasser in Süddeutschland: Die Anspannung bleibt
Das Hochwasser in Süddeutschland fließt nur langsam ab, in Passau soll der Pegelstand sogar noch leicht steigen. Die Suche nach Vermissten geht weiter. Derweil drohen schon die nächsten Regenfälle.
>> Wie schon 2021 an der Ahr stellt sich auch bei den aktuellen Hochwassern die Frage: Hätte man das verhindern können? Aus Sicht der Bauindustrie in Bayern lag es nicht an mangelnden Möglichkeiten.
Die #Unwetter haben auch in #Bayern und in #BadenWürttemberg massive Schäden hinterlassen.
Viele Menschen und Unternehmen kämpfen um ihre Existenz.
Das @bmf ermöglicht dem #Zoll, Betroffenen bei vom Zoll verwalteten Steuern Erleichterungen zu gewähren.
>> Während an vielen Orten noch gegen das Hochwasser gekämpft wird, macht sich inzwischen auch Ärger breit. Einige Bürgermeister bemängeln Lücken im Hochwasserschutz. Von den neun geplanten Flutpoldern sind acht noch nicht mal im Bau.
Robert Habeck, Vizekanzler: "In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klimavorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechden.... 1/2
In #Bayern haben wir ja auch so ne komische #AI, die Sätze ausspuckt die irgendwie normal klingen, aber bei näherer Betrachtung ziemlich unsinnig sind. Ja, ich rede von AI-wanger. #Sarcasm
Wo ist #Aiwanger? Seine Weigerung in den #Hochwasserschutz in #Bayern zu investieren, ja sogar geplante Maßnahmen zu stoppen sollte eigentlich ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Oder schiebt er schon wieder den Grünen die Schuld zu?
2018: CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante #Flutpolder an der #Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert #Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
(Es wäre so vermeidbar gewesen, was jetzt in Bayern passiert)
Starker Dauerregen im Süden Deutschlands hat die Pegelstände der Flüsse steigen lassen. Im Landkreis Günzburg wurde bereits ein #Jahrhunderthochwasser erreicht. Mehrere Landkreise riefen den #Katastrophenfall aus. Bis Samstag wurden in #Bayern und #BadenWürttemberg Niederschlagsmengen von mehr als 100 l/m2 innerhalb von 24 h gemessen. Stabilisierung der Wetterlage wird erst ab Montag erwartet.
Der Pegel in #Passau (aktuell 884 cm) wird wohl heute Nacht die 9m-Marke erreichen. Damit ist mit der Überflutung der Höllgasse und des Rathausplatzes zu rechnen. #Hochwasser#Bayern Quelle: https://www.hnd.bayern.de/ /LD
Sabine Henkel hat Recht: "Wenn das Wasser steigt, sind sie schnell zur Stelle - die Politiker in Gummistiefeln. Diese Auftritte sind erbärmlich - denn sie wären nicht nötig, wenn mehr für den Klima- und Hochwasserschutz getan würde."
Extremwetter: Sagt nicht Jahrhunderthochwasser, sagt Klimakrise!
Die Überschwemmungen sind außergewöhnlich im Rückblick auf die letzten 100 Jahre. Doch in Zeiten der Klimakrise verliert der Begriff #Jahrhunderthochwasser seinen Sinn.
Hochwasserlage bleibt in Bayern und Baden-Württemberg weiterhin ernst
Während in Baden-Württemberg die Pegel wieder sinken, wappnet sich Niederbayern gegen die Fluten. Wie ist die Lage vor Ort? Wie reagiert die Politik - und wie sehen die Prognosen aus?
Leider findet der Bavarian IT Solutions Day am 6. Juni im Wittelsbacher Schloss Friedberg aufgrund der extremen Hochwasserlage in der Region Augsburg und Friedberg nicht statt.
Link: https://bit-solutions-day.de/
Flasche ins Gesicht geschlagen sowie Nase gebrochen - Nach der rassistischen Attacke auf zwei junge Studentinnen in #Bayern stellt man fest:
"Die Normalisierung von #Rassismus und #Antisemitismus führt zu einer dramatischen Ausweitung von Gefahrenzonen und zu einem Klima von Angst und Unsicherheit für Betroffene."
Meteorologen warnen vor Dauerregen im Südosten Deutschlands
Es dürfte vor allem einen Streifen vom Allgäu bis zum Thüringer Wald treffen: Mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter könnten dort am Wochenende fallen. Es gelten entsprechende Unwetterwarnungen des DWD.
Eine kuriose historische Randnotiz aus der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland (1933–45): Das Auslandsamt des damaligen Deutschen Roten Kreuzes (DRK), trotz Namensgleichheit eine andere Organisation als das heutige DRK, war von 1943 bis 1945 im Kloster Ettal in Oberbayern untergebracht.
➡️ https://roter-kreis.de/Ettal