🏢 Jeder Zweite sucht laut einer Studie eines Immobilienportals länger als ein Jahr nach einer Wohnung. Wer dann etwas findet, muss für das neue Zuhause häufig tiefer in die Tasche greifen.
Immobilienmarkt: Wohnungssuche dauert oft länger als ein Jahr
Jeder Zweite sucht laut einer Studie eines Immobilienportals länger als ein Jahr nach einer Wohnung. Der Deutsche Mieterbund gibt Tipps, worauf zu achten ist - und was Vermieter nicht verlangen dürfen.
Pendeln statt Unileben: Viele Studierende finden zum Semesterstart keine Bleibe. Die Nachfrage nach günstigem Wohnraum ist riesig. Das Pendeln von außerhalb und die Wohnungssuche belasten Studierende sehr. Von Philipp Wundersee.
🔎Am 25.3. hat sich der UN-#Menschenrechtsrat abschließend mit der Überprüfung der Menschenrechtslage in 🇩🇪 befasst.
Wir begrüßen, dass die #Bundesregierung umfangreiche politische Selbstverpflichtungen zum Schutz der #Menschenrechte in 🇩🇪 eingegangen ist.
Jetzt muss die BuReg Prioritäten setzen und konkrete Umsetzungsmaßnahmen identifizieren!
Die @Bundesregierung betreibt eine #Politik die darauf ausgerichtet ist, ca. 2 Millionen besonders wohlhabende private #Vermieter-Haushalte, sowie eine Handvoll institutioneller Akteure aus dem Bereich #Vermietung zu fördern.
Unglaublich, ich schreibe nahezu jedes gefundene Angebot an und erhalte in unter zwei Wochen exakt die gleiche Mail als Rückmeldung, nur der aktuelle Aufenthaltsort wurde geändert. Das ist so perfide, da fällt man notgedrungen und verzweifelt sicher leicht rein.
Hohe Baulandpreise verhindern oft bezahlbaren #Wohnraum. In #Niedersachsen haben sie sich innerhalb der letzten zehn Jahre nahezu verdoppelt. Um den Kostentreiber Nr. 1 beim Neubau auszubremsen, braucht es ein preislimitiertes #Vorkaufsrecht für Kommunen, die Eindämmung von #Bodenspekulationen und wesentlich mehr Grundstücksvergaben über das #Erbbaurecht.
Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Antwort auf die Krise?
Günstige Mieten, demokratische Mitbestimmung und ein lebenslanges Wohnrecht versprechen Wohnprojekte. Doch die Gemeinschaft kann auch Zeit und Energie kosten. Lohnt sich das Engagement im Wohnprojekt? Ein Überblick von L. Wiehler.
Der Rückgang der Baugenehmigungen hat sich im Juli sogar noch beschleunigt. Vor dem neuen Wohnungsgipfel kommende Woche schlägt die Bauwirtschaft Alarm. Sind die staatlichen Förderprogramme wirkungslos?
Alle 19 Sek. fliegt eine alte #Sozialwohnung aus der Sozialbindung und landet auf dem freien, überteuerten #Wohnungsmarkt. Deshalb braucht es ein neues System für dauerhaft bezahlbaren Wohnraum. Zwei mögliche Alternativen schlägt unser Autor hier vor: 👉 https://www.nd-aktuell.de/artikel/1175673.html
@prefec2 Leider ist das nicht nur in Berlin so. Da sollte die #Politik mal ran. Nicht die teurer gewordenen Lebensmittel sind das #Problem in #Deutschland, sondern schlichtweg das #Dach über dem Kopf, dass sich immer weniger leisten können. Und das obwohl es doch ein #Grundrecht ist! Gäbe es ausreichend bezahlbaren #Wohnraum, würden auch die #Preise wieder auf ein normales Maß sinken.
@prefec2 Oder man stockt einfach Gebäude auf. Der Bauplatz bleibt der gleiche und man jede Menge Wohnungen mehr, die man dann auch billiger anbieten kann. Aber dagegen stehen oft die veralteten und hochkonservativen Bauvorschriften. 🤦♂️