In Miami and Los Angeles, #graffiti artists have tagged downtown skyscrapers that had been abandoned. These words are “major milestones,” a scholar explains. “They also get to the heart of how money and politics can make individuals feel powerless – and how art can reclaim some of that power.”
For fun, here’s a photo of one of our editors who was recently in Miami and saw the building featured in our article:
Eines von zwei bunt bemalten, nebeneinander stehenden Häusern in der Stresemannstraße in Hamburg-Altona. Jedes Mal, wenn ich mit dem Bus daran vorbei fahre, habe ich ein Lächeln im Gesicht, weil es so herrlich bunt und fröhlich ist.
Vor drei Jahren postete ich bei Twitter diesen Gedanken. Inzwischen habe ich an Mauern außer FUDGE noch die Tags von Sprayern namens SUCUK und KLOPS gesehen (leider noch nicht fotografiert). Nun würde ich gerne ein kleines kollektives Projekt daraus machen – habt ihr Lust? Wer in seiner »Hood« Graffiti-Tags sieht, die Speisen oder Lebensmittel benennen, kann die hier gerne als Reply und/oder unter dem Hashtag #graffoodi posten. Ich würde mich freuen, wenn da einiges Schöne zusammenkommt.