Lese grad viel über #efuels von #efools - turns out:
Carpitalism rules.
Wenn - so wie jetzt üblich - alles bis 2035 "technologieoffen" gehalten wird, muss es efuels geben, damit all die Verbrenner nicht verschrottet werden müssen.
Komplettes Politikversagen.
Die 🇩🇪 Luftfahrt ist Weltspitze bei Klimaschutz, Vorreiter bei CO2-neutralen Antrieben, Drohnentransporten & Flugtaxis. Das wollen wir ausbauen.
"Flugverbote & Technologiebeschränkungen sind Gift für den Standort & gefährden Klimaschutz-Fortschritte. Wir müssen wettbewerbsfähig bleiben, die hohen Kosten im Griff behalten & attraktiv für internat. Fachkräfte sein. Das geht am besten MIT der Industrie, weniger staatlichen Eingriffen und verlässlichen Rahmenbedingungen", so Volker Wissing. #ILA24
Auch #eFuels können dazu beitragen, den Flugverkehr CO2-neutraler zu machen!
Unser Ziel ist es auch, deutsche Flughäfen zu den saubersten der Welt zu machen, mit nachhaltigen Lösungen zur Stromversorgung von Flugzeugen am Boden. Bisher kam der Strom aus Hilfsturbinen im Flugzeug oder bereitgestellten Dieselgeneratoren. #ILA24
Volker Wissing ist auf der ILA in Berlin und besucht Unternehmen & Start-ups der Luftfahrtbranche. Heute hat er auch den deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst getroffen. Schwerpunkte liegen u.a. auf der Advanced Air Mobility (Drohnen & Flugtaxis) sowie Sustainable Aviation Fuels. #ILA24
Wissing wird begleitet von den Teilnehmern des Internationalen #eFuels Dialogue, darunter Verkehrsminister Marius Skuodis 🇱🇹 sowie der 🇯🇵 Parlamentarische Vize-Minister für Wirtschaft Taku Ishii.
Klimaneutralen Verkehr erreichen wir nur gemeinsam – und nur, wenn wir #technologieoffen bleiben. 💪 Neben Elektromobilität & Wasserstoff sind #eFuels eine wichtige Option – in der Luft, zu Wasser und auch auf der Straße. ✈️🚢🛣️
Beim heutigen E-Fuels Dialogue in Berlin ging es u. a. um Erfolgsfaktoren, die wir für das schnellere Entwickeln und Hochfahren von E-Fuels brauchen, und um Anreize für private Investitionen.
Volker Wissing hat gemeinsam mit Marius Skuodis, Verkehrsminister aus Litauen, und Taku Ishii, Parl. Vizeminister für Wirtschaft, Handel & Industrie aus Japan die Berliner Erklärung unterschrieben: "Darin bekennen wir uns zu Technologieoffenheit und der Bedeutung von E-Fuels. Die Berliner Erklärung ist ein richtig starkes Signal für einen möglichst zügigen Markthochlauf von #eFuels. In Deutschland, in Europa, weltweit", so Wissing.
@bmdv würde allein der sonst von der #FDP und ihren Jüngern so gepriesene Markt über den Erfolg von #eFuels entscheiden, wären diese seit jeher eine Totgeburt geblieben.
Was wir hier sehen sind fossile Interessen, die versuchen ihre stranded Assets (Tankstellen, Pipelines, Raffinerien, Lager, ...) nicht komplett abschreiben zu müssen und ihren Machterhalt auch in einer Zukunft, in welcher diese eigentlich irrelevant sein sollten, durch politische Einflussnahme zu sichern.
"Wir müssen dafür sorgen, dass Regeln international angeglichen werden und wir internationale Standards für #eFuels haben. Wir brauchen int. Markt und den kann es nur geben mit Regeln, die sich nicht auf die #EU begrenzen. Die EU allein wird Bedarf nicht decken können", so Volker Wissing bei der Pressekonferenz in Berlin.
"Wir freuen uns, dass #Marokko den Internationalen #eFuels Dialogue aufgreifen wird und wir uns nächstes Jahr in Marokko wiedersehen werden. Das ist wichtig, weil wir auch weltweit außerhalb Europas Partner brauchen", so Volker Wissing bei der Pressekonferenz in Berlin.
„#eFuels sind neben dem batterieelektrischen Antrieb & #Wasserstoff eine wichtige Option für klimafreundlichen Verkehr. In der Berliner Erklärung bekennen wir uns zu Technologieoffenheit und der Bedeutung von E-Fuels", so Volker Wissing beim E-Fuels Dialogue in Berlin.
Gemeinsam mit dem litauischen Verkehrsministerium & dem japanischen Ministerium für Wirtschaft, Handel & Industrie richten wir heute den Int. #eFuels Dialogue aus. Um 11 Uhr übertragen wir #LIVE die Pressekonferenz auf Deutsch unter: https://bmdv.bund.de/e-fuels-dialogue-pk
💡 Die gemeinsame Pressekonferenz auf Englisch von Volker Wissing, Marius Skuodis, Verkehrsminister aus Litauen & Taku Ishii, Parl. Vizeminister für Wirtschaft, Handel & Industrie aus Japan, gibt es hier: https://bmdv.bund.de/e-fuels-dialogue-pk-en
Nachdem die #FDP das totgerittene Thema #eFuels wieder ans Tageslicht gezerrt hat:
Luftfahrt, Schifffahrt, Verbrenner-Bestandsflotte: Es gibt mehr als genug Anwendungsbereiche, um sich mit eFuels dumm und dämlich zu verdienen.
Sollten wir in 30 Jahren, nachdem wir hoffentlich mit der Dekarbonisierung durch sind, tatsächlich zu viel davon haben, können wir immer noch neue Verbrenner bauen - falls das dann noch jemand für eine gute Idee hält.
Habe jetzt wirklich schon einige der Beiträge im Buch von Winne Hermann gelesen aber noch nicht einmal ist mir das Wort #Carsharing begegnet.
Ich hoffe das ist kein Vorbote der für dieses Jahr angekündigten #carsharing Strategie des @VerkehrsministeriumBW
Wenn es eine zweite Auflage geben soll schreibe ich auch gerne den Beitrag zu #eCarsharing
@asltf@VerkehrsministeriumBW Winne Hermann hat durchaus verstanden, dass das reine Tauschen des Antriebs noch keine #Verkehrswende ist.
In dem Buch wird aber die berechtigte Frage gestellt, ob ein Verbrenner Verbot ab 2035 ausreichen wird um die Klimaziele zu erreichen. Wenn bis 2035 Verbrenner zugelassem werden ist es durchaus legitim sich die Frage zu stellen, ob #eFuels für die Verbrenner, die dann noch fahren ein Weg zur Emissionsreduktion sein können. Diese Frage ist legitim. (1/2)
@asltf@VerkehrsministeriumBW ich finde die Perspektiven der Automobil(zulieferer)industrie durchaus interessant. Das größte Problem der eFuels sind ihre Kosten. #Porsche hat ja ein Werk in #Chile eröffnet weil dort Erzeugungskapazitäten durch Windenergie sehr sehr günstig sind.
Wenn technische Weiterentwicklung dazu führen, dass #eFuels günstiger werden ist das gut. Allerdings wird es einen sehr sehr viel höheren CO2 Preis benötigen um Preisparität herzustellen. Das muss allen klar sein! (2/2)
#Mobilität muss für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbar sein. Deswegen haben wir das #Deutschlandticket eingeführt, Rekordinvestitionen in die #Bahn, den schnellsten Ladesäulen-Ausbau Europas & setzen uns für klimaneutrale Kraftstoffe #eFuels ein, so Volker Wissing im #MoMa.
„Als FDP-Chef Christian Lindner, bekennender Porsche-Fan, Blume bei einem Autogipfel Anfang 2023 hoffnungsvoll fragte, welche Rolle E-Fuels denn im Neuwagenmarkt spielen würden, ließ Blume ihn abtropfen. Er sehe für synthetische Kraftstoffe allenfalls eine Nischenrolle beim Betanken der Wagen von Kleinserienherstellern.“
Dein Diesel kann was für die Umwelt tun. Wie das geht? 🤔 Mit #Biokraftstoffen wie #HVO! 🌿🛢️
💡 Die Abkürzung steht für „Hydrogenated Vegetable Oils“. Auf Deutsch: „hydrierte Pflanzenöle“. Es handelt sich um Biokraftstoffe aus #Abfall- und Reststoffen.
Der Bundesrat hat heute den Weg freigemacht, wenn am 10. April das Bundeskabinett zustimmt, kann #HVO100 an Tankstellen in Deutschland verkauft werden. 💪
"Der Kraftstoff hat sich in der Praxis bewährt, ist in industriellem Maßstab verfügbar und für moderne Dieselmotoren grundsätzlich geeignet. Außerdem hat der Bundesrat auch den Weg für erneuerbaren E-Diesel in Reinform freigemacht, der ebenfalls besonders klimafreundlich ist. Damit senden wir ein klares Signal an den Markt für den Hochlauf von #eFuels, die wir bei allen Verkehrsträgern brauchen", so Volker Wissing.
In der aktuellen #MaithinkX Folge erklärt sie wunderbar, warum es im Prinzip ausgeschlossen ist, dass es normale E-Fuel Autos oder solche geben wird, die mit grünem Wasserstoff angetrieben werden.
Mal abgesehen vom sehr schlechten Wirkungsgrad verglichen mit dem E-Auto, werden diese beiden Kraftstoffe auch definitiv nicht für normale PKW zur Verfügung stehen.
Wer jetzt mit seinem Auto noch darauf hofft, dass er bald mit E-Fuels fahren wird, sollte hier dringend mal rein schauen! #efuels#wasserstoff#eauto
Unser Ziel: klimaneutraler Verkehr. Das erreichen wir nur technologieoffen❗️ Für #Klimaziele reicht #Elektromobilität allein nicht. Wir unterstützen Forschungen zu #eFuels wie z.B. vom KIT. Darum ging es u.a. beim Besuch von Volker Wissing & Michael Theurer.
„Power-to-Liquid-Verfahren sind ein wichtiger Baustein für die #Mobilität der Zukunft. Um diese nachhaltige Transformation in Mobilität & Energie voranzubringen, brauchen wir Forschung, wie sie am KIT stattfindet", so Wissing.