Generationsshaming ist Kacke.
GenZ Shaming ist Kacke.
Ü30/40/50... Shaming ist Kacke.
Und einen besonderen Platz in der Hölle habe ich für Kolleginnen aus der #Pflege die andere Kolleginnen shamen um sich selbst darzustellen. #PickMe#Pflegeedition sucks.
Ich finde diesen ziemlich tendentiös, vieles wird durcheinander gehauen. An die Emotionen appeliert. Eine Berufsgruppe kommt natürlich nicht zur Wort - die um die es geht - die professionelle #Pflege.
In #Nürnberg ist das Bayrische Staatsministerium für #Gesundheit und #Pflege im gleichen Gebäude wie #KPMG - so sieht es zumindest von außen aus.
Und ich weiß es jetzt auch nicht, ob ich eher Team "Ich habe Fragen" oder Team "Das überrascht mich irgendwie gar nicht" bin!
"Während Pepper ein Lied singt und dazu tanzt, haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit individuell auf die Bedürfnisse einzelner Bewohner einzugehen oder können sich um das Ausschenken und Verteilen von Getränken kümmern, ohne dass es den Teilnehmenden langweilig wird."
Nach diesem Artikel frage ich mich nur noch, wer wird Pepper pflegen, wenn er alt ist.
Die Ausbildung zur Pflegefachperson ist anspruchsvoll. Hat jetzt auch die SPD in NDS gemerkt.
Deutschland ist das einzige Land in Europa, in dem zehn Jahre allgemeinbildende Schule für die Ausbildung reichen. Folge: 20 % schaffen die Prüfung nicht, die Abbruchquote liegt höher als in anderen Ausbildungsberufen.
Beschäftigte in der #Altenpflege arbeiten hart und oft unter schwierigen Bedingungen: Sie verdienen #Respekt und anständige #Löhne für ihren Einsatz. Deshalb erhöhen wir zum 1. Mai erneut ihre #Mindestlöhne und Urlaubsansprüche.
EU-Parlament stimmt schwächeren Umweltauflagen für Bauern zu
Nach wochenlangen Bauernprotesten hat das Europaparlament einige Umweltauflagen in der Landwirtschaft zurückgenommen. Die Änderungen wurden im Eilverfahren gebilligt und gelten zum Teil sogar rückwirkend. Kritik daran kommt von den Grünen.
Jobcenter-Mitarbeiter üben massive Kritik am Bürgergeld
Eine Mehrheit von Jobcenter-Beschäftigten hält das Bürgergeld einer neuen Umfrage zufolge für zu hoch. Die Studie des DIW und der Uni Bochum zeigt: Beim SPD-Prestigeprojekt ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Von Jan-Peter Bartels.
Wenn die Versorgung im #Pflegeheim schlecht ist, weil viel zu wenig qualifiziertes Fachpersonal da ist, dann wird die Versorgung der Menschen mit Pflegebedarf sicherlich gleich deutlich besser, wenn man das Pflegefachpersonal noch weiter verdünnt, damit kein Pflegebett frei bleibt.
Meine Meinung - Pflegeheime mit über 140 pflegebedürftigen Bewohner*innen dürften zu keiner Zeit so schlecht besetzt sein, dass weniger als mindestens zwei Pflegefachpersonen im Dienst sind.
In diesem Pflegeheim war zur Nachtschicht keine erschienen, lt. Heimleitung sei die Buchung einer Zeitarbeitskraft wegen einem EDV-Problem schief gegangen.
Schon 1990 schrieb Bernhard Badura:
"Es gibt Anzeichen dafür, daß die Technisierung der Medizin von den Ärzten auch zur Vermeidung von Interaktionsstreß genutzt wird, wie er mit einer angemessenen psychosozialen Versorgung der Patienten nahezu zwangsläufig verbunden ist."
Ich lehne mich, glaube ich, nicht weit aus dem Fenster wenn ich sage, dass das hier mit Infektionsprävention statt mehrfacher Durchseuchung von Jung und Alt, nicht passiert wäre:
Ich habe vor nächste Woche zu prüfen ob unser Unternehmen ein Hitzeschutzkonzept hat für die einzelnen Arbeitsbereiche.
Die letzten Monate waren bereits die wärmsten und so gehe ich davon aus, dass der Sommer sehr früh sehr heiß wird.
Gibt es sowas in Eurer Pflegeeinrichtung? Natürlich bezogen auf die Mitarbeitenden.
Hunderte demente Senioren und Seniorinnen verschwinden jedes Jahr aus Pflegeheimen und ihren Wohnungen. Viele werden lebend gefunden, aber längst nicht alle. Manche Heimbetreiber würden gerne GPS-Tracker einsetzen - doch die Rechtslage ist schwierig.
>>Mehr Bedürftige, weniger Personal Studie warnt vor Kipppunkten in der #Pflege
Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt zu. Gleichzeitig gehen einer Studie zufolge bald mehr Pflegekräfte in Rente als nachkommen. Das dürfte den Personalnotstand drastisch verschärfen. Auch die Beiträge könnten steigen. <<
Die Zahl der Pflegebedürftigen nimmt zu. Gleichzeitig gehen einer Studie zufolge bald mehr Pflegekräfte in Rente als nachkommen. Das dürfte den Personalnotstand drastisch verschärfen. Auch die Beiträge könnten steigen.
(1/2) Ein Freund arbeitet als Heilerziehungspfleger. Bis vor kurzem hat er in einer Feriengruppe für Menschen mit Behinderung (MmB) gearbeitet, die für MmB Ferienbetreuung und Pflege angeboten hat, damit die pflegenden Verwandten die Möglichkeit haben sich für ein paar Wochen ohne Pflegestress zu erholen.
Die Gruppe wurde nun geschlossen, weil sie ein finanzielles Verlustgeschäft war.