Also das #BKA entnimmt dem Polizei Informationssystem mehr als 5Mil Bilder und gibt sie an einen privaten Softwarehersteller zum testen weiter, ohne Einwilligung......
Das #BKA nutzte nach unseren Infos Millionen Bilder aus einer Polizeidatenbank, um Software zur #Gesichtserkennung zu testen. Ob das legal war, ist fraglich. Der Fall zeigt aber, wie die #Polizei beim Umgang mit Daten in rechtlichen Grauzonen operiert:
Nun ja, das KI von der Polizei und BKA den Datenschutz umgeht ist nun keine Überraschung, nicht nur in Deutschland:
»[…] Das BKA nutzte nach Informationen des BR Millionen Bilder aus einer Polizeidatenbank, um Gesichtserkennungssoftware zu testen. Ob das legal war, ist fraglich. Der Fall zeigt, wie Sicherheitsbehörden beim Umgang mit Daten in rechtlichen Grauzonen operieren. […]«
Das bayerische LKA hat Software von #Palantir vergangenes Jahr offenbar illegal getestet. Jetzt kommt raus: Auch das #BKA hat Tests von Software zur #Gesichtserkennung mit Mio. Fotos durchgeführt - ebenfalls auf fraglicher Rechtsgrundlage. Recherche von @rebeccacie und Max Zierer für @BR24
🇩🇪 Um #Chatkontrolle zu ermöglichen fordern 32 Europäische Polizeichefs (wohl auch das #BKA) Ende-zu-Ende-Verschlüsselungsstopp. Das ist ein grundrechtswidriger Angriff auf unsere Sicherheit und das digitale Briefgeheimnis! #E2EE
Die Zeitung Corriere aus #Mailand erinnert an die brutale Judenverfolgung durch die SS in der viale Monte Nero - wo Erich Wachtor versteckt lebte und schließlich gefangen genommen und gefoltert wurde. Einer der Täter war Theodor #Saevecke, der GeStaPo-Chef von Mailand - in Deutschland war er nie verurteilt worden, im Gegenteil. Nach 1945 arbeitete Saevecke für die CIA und in führender Funktion beim deutschen #BKA... In Italien wurde er 1999 in Abwesenheit verurteilt.
BKA-Auswertung - Welle antisemitischer Übergriffe seit dem 7. Oktober
In Deutschland ist es seit dem Hamas-Überfall auf Israel zu Dutzenden Fällen antisemitisch motivierter Attacken auf jüdische Einrichtungen gekommen. Mehrfach waren jüdische Einrichtungen das Ziel. Eine Auswertung des BKA ermöglicht ein erstes Lagebild.
BKA: 17.200 Kinder wurden vergangenes Jahr Opfer sexualisierter Gewalt
Das Bundeskriminalamt hat seinen ersten Lagebericht zu Sexualdelikten an Minderjährigen vorgelegt. Mehr als 18.400 Kinder und Jugendliche wurden im vergangenen Jahr Opfer sexualisierter Gewalt. Das wahre Ausmaß scheint sogar größer zu sein.
Gewaltbereitschaft in kriminellen Gruppen gestiegen
Kriminelle Gruppierungen in Deutschland agieren laut Bundeskriminalamt zunehmend gewaltbereiter. Die meisten Verfahren aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität drehten sich 2022 um Rauschgifthandel.
Hasskriminalität im Netz: BKA wartet weiter auf Meldungen
Seit Jahren will die Bundesregierung große Internetplattformen dazu verpflichten, Straftaten im Internet systematisch an das BKA zu melden. Doch nach WDR-Informationen kommt dort weiter kaum etwas an - auch, weil es an klaren Regeln mangelt.
Das Bundeskriminalamt verweigert Auskunft über seinen Kaufvertrag zum Staatstrojaner NSO #Pegasus. Obwohl der Kauf des Trojaners bekannt ist, will die #Polizei geheimhalten, ob es überhaupt einen Vertrag gibt.
Das #Selbstbestimmungsgesetz sollte längst verabschiedet sein. Dann kam das Innenministerium mit einem Wunsch: Änderungen von Namen und Geschlecht sollen an den gesamten deutschen Sicherheitsapparat gemeldet werden. Ist das wirklich notwendig?
Ermittler zerschlagen Schadnetzwerk "Qakbot" in Deutschland
Jahre lang erpressten Hacker über das Botnetzwerk "Qakbot" Unternehmen und Regierungsbehörden. Nun haben Ermittler in einer internationalen Aktion die Server der Schadsoftware übernommen - Schwerpunkt war Deutschland.
Zahl der Cyberangriffe in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau
Was die BKA-Statistik erfasst, ist nur "die Spitze des Eisbergs" - doch auch die ist schon beachtlich: 136.865 Fälle von Cyberkriminalität registrierte das BKA 2022. Gerade Erpressung mit Ransomware könne "existenzbedrohend" sein.
Streit um Provisionen: "Panama Papers"-Whistleblower verklagt BKA
Laut einem Medienbericht der "Panama Papers"-Whistleblower das Bundeskriminalamt verklagen. Die Behörde habe ihm eine finanzielle Beteiligung an Steuernachforderungen zugesagt und schulde ihm nun Millionen.
"Auch insgesamt offenbarte die aktuelle BKA-Statistik ein Problem: Von den 58.916 politischen Straftaten im Jahr 2022 wurden 24.080 als „nicht zuzuordnen“ eingestuft – keine Kategorie hatte höhere Zahlen."
Medienbericht: Gewalt in Partnerschaften laut BKA deutlich gestiegen
432 Fälle von Gewalt in Partnerschaften - pro Tag: Das Bundeskriminalamt registrierte einem Medienbericht zufolge 2022 fast zehn Prozent mehr Taten als im Vorjahr. Innenministerin Faeser fordert, das Schweigen zu brechen.
Zahl der Verstöße gegen Waffenrecht laut BKA gestiegen
Das Bundeskriminalamt hat 2022 wieder mehr Verstöße gegen das Waffenrecht registriert. Der illegaler Handel im Darknet war dagegen rückläufig, heißt es im Lagebericht zur Waffenkriminalität. Eine Gefahr seien Waffen aus dem 3D-Drucker.
Was Ministerin Faeser verschweigt. Unter dem Begriff #LetzteGeneration werden durch das #BKA auch Straftaten gegen die Klimaaktivist:innen registriert. Hier kam es in der Vergangenheit zu Drohungen, Attacken unter Einsatz des PKW und Körperverletzungsdelikten.
RT @tagesschau: Faeser ordnet Protestgruppe "Letzte Generation" 580 Straftaten zu https://t.co/zbZFO9vjz7#Klimaproteste#LetzteGeneration