si_irini, to internet_funeral German
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Der dritte Teil der „Nur er“ Reihe

Ein Gespräch
Eine helfende Hand
Ein benötigtes Mitgefühl

„Weil du sie so sehr liebst“


#YouWinAgainSi
#schreiben #gedicht #gewalt #liebe #frau #frauen #poesie #bessereWelt #menschlich #menschlichkeit #human #missbrauch #frauenrechte #text

#AltText „Aufgewachsen bin ich in einem glücklichem Elternhaus. Mit einer wundervollen Mutter die meinen Vater wie verrückt liebt und einem liebevollen Vater der mit Liebe, Stolz und Achtung seiner Frau entgegenblickt. Als Mann auf dieser Welt bestimmt zu sein, besser und stärker als die Frau. Was, wenn ich dies nicht will? Wenn ich auf gleicher Höhe, mit Liebe, Anstand und Respekt, ich ihr in die Augen blicken will? So wie ich einst gelebt von meinen sich so sehr liebenden Eltern. Fernab von dem, was sich einst gehörte und was nicht. Fernab von dem, was ein Mann sein sollte und was nicht. Und genau dieses Leben habe auch ich mir immer gewünscht. Was aber ist, wenn man als Mann einer gewalttätigen Frau entgegenblickt und man sie trotz allem unendlich liebt? Was wenn man nur eines sein will, ein wundervoller Mann und Partner. Glücklich und voll Liebe man sein Leben mit dieser einen Frau verbringen will. Mit dieser einen Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat und meine Seele nun so sehr liebt“. „Du sein kannst, ein wundervoller Mann und Partner, für jede die dein Herz erobert. Für jede, die dich so wie du es verdienst, liebt. Du eine Liebe suchst, versuchst zu leben, wie sie sein sollte. Mit gegenseitiger Achtung und Respekt, wie jeder sie verdient. Jeder der keinen überholten Konventionen entspricht, jeder der Liebe als Lösung sieht und der Gewalt als das sieht was sie wahrhaft ist, falsch“. …. Leider passt nicht der gesamte Text in alt Bitte nachfragen
#AltText „Du dich wehren könntest, du zurückschlagen könntest. Du die Kraft hättest, im Gegensatz zu mir. Es aber doch nicht tust, weil du sie so sehr achtest und liebst. Weil du besser bist als der den ich einst so sehr geliebt und der mich so sehr quälte und schlug“. „Ich kann nicht zurückschlagen, ich darf es einfach nicht. Ich ihr in die Augen blicke, sich meine Augen mit Tränen füllen in den Momenten ihrer unkontrollierbaren Wut. Ihre zärtliche Stimme nun zu unendlichen Schreien mutiert. Ich sie anblicke voll Trauer, um das Bild, das sich vor meinen Augen ergibt“. „Ein anderen Menschen du nun siehst, als die Frau die du so sehr liebst. Du gehen könntest, dich retten, bevor du mit ihr untergehst. Mit Hilfe, wie einst ich, für eine Zukunft ohne sie du dich entscheiden könntest“. „Du eine Lösung für dich gefunden, nur ich für mich, noch nicht. Ich kann sie nicht verlassen, kann Sie nicht aufgeben. Jeder andere würde sich wehren und diesen Schmerz ich nicht ertragen könnte, wenn jemand, sie schlägt. Auch um der Momente willen ich noch hier, die voll Schönheit und sie wie ein Engel ist. Die Bösartigkeiten aus diesem einzigartigen Mund, der sonst so liebevoll spricht, verletzen mich zutiefst, weil sie doch noch immer meine Göttin ist. Ich sage kein Wort, richte meinen Blick nach unten, damit sie endlich ihre Fehler sieht. Mir so egal es ist als schwach zu gelten. Als Mann verletzt, zutiefst gedemütigt, vor seiner Frau zu stehen“.
#AltText „Du Stärke zeigst wie kaum ein anderer, denn du den schwierigen Weg und nicht den leichten nimmst. Du die Hoffnung für euch beide siehst Nicht den Abgrund der sich vor ihr erschließt“. „Sie doch Hilfe braucht um zu überwinden ihrer ausweglos erscheinenden und unkontrollierbaren Wut. Wissend das sie spürt, sie weiß, dass ihr Verhalten nicht das ist, was sie wahrhaft will. Nur ich ihr geben kann die Hoffnung, weil ich all das sehe was gesehen werden sollte bei ihr. Zusammen herauszufinden irgendwann, aus dieser Schleife ihrer sich selbst verachtenden Wut. Weil ich doch der bin der sie so sehr liebt“. „Du auf dich aufpassen musst dich schützen musst. Sie dich verletzen könnte, so schwer“. „Selbst sterben darf ich nicht, von ihrer Hand, kämpfen tu ich dafür, jeden Tag. Wer soll sie dann beschützen, wäre ich nicht mehr da? In diesen grauenvollen Momenten, wo ich mich frage warum sie so abscheulich werden kann. Würde sie einem anderem entgegenblicken als mich, dann würde dieser das tun, was einfach nicht richtig ist. Anders als ich, der sie so sehr liebt. Und so stehe ich da, ihr jedesmal mit Tränen in die Augen blickend, flehend, sie sich beruhigen soll, damit sie unsere Liebe und die Hoffnung die ich auf besseres für sie hege nicht vollends tötet. Die unendliche Liebe sie gewaltvoll zerstört, die doch auch sie selber fühlt“. …. Leider passt auch hier nicht der gesamte Text Ich helfe gerne weiter, einfach nachfragen

paradoxmo, to poetry
@paradoxmo@penfount.social avatar

Bit of by :
All that is gold does not glitter
German translation by Margaret Carroux

is Pilot Pluminix B
is Diamine Holly

Any other people here that like to write poetry/lyrics with pens?

poem “all that is gold does not glitter” by J. R. R. Tolkien, translated by Margaret Carroux
Close up of poem

dvd, to random French
@dvd@mamot.fr avatar

SOURCE

quand les mots coulent de source
ne les retiens surtout pas
laisse naître le ruisseau
laisse ta voix s’échapper
elle ne t’appartient plus

tu ne peux imaginer
tout ce qu’elle irriguera
au hasard de ses méandres
tu n’en sauras jamais rien
mais c’est là ta raison d’être

#poésie

GEDANKENTaenze, to random German
@GEDANKENTaenze@troet.cafe avatar

Wer alles schrie vor Freude,
als das Blau geboren wurde?

Pablo Neruda

jjjjdelers, to random French

La maison endormie
Je trie le linge en attente
Je pèse le pour et le contre, l'urgence
Ce qu'il faudra dès demain
Sur le dos des vacances

#poesie

OrCrawn, to random French
@OrCrawn@piaille.fr avatar

C’est étrange, mais en recommençant à écrire, je me suis rendu compte que je n’avais pas tout à fait un « très bon » niveau de langue, malgré ce qu’on a pu me dire sur les qualités littéraires de certain de mes textes.

Je me suis dis qu’une bonne idée c’était de lire un peu de poésie tous les soirs, pour me mettre du son de la langue française dans l’oreille.

Je sais pas si ça a un sens.

Vous recommendez quoi à quelqu’un qui recommence à lire de la poésie ?
#mastolivre #lecture #poesie

pitrouillesque, to random French
@pitrouillesque@ohai.social avatar

Bonjour !
Je reviens avec un petit poème intitulé "de ton absence", qui parle de la séparation entre frères et sœurs (jumeaux) 🫶 J'ai un trouble de la personnalité borderline en plus d'être autiste/tdah du coup ça joue beaucoup.
C'est un premier jet, je suis ouverte aux conseils ! #écriture #ecrire #ecrivaine #ecriturecreative #poesie #poeme #poemes #auteures #auteurfrancais #texte #autrice #handicap #borderline #tdah #tdahfrance #autiste

dvd, to random French
@dvd@mamot.fr avatar

PLATANES

Parfois, j’imagine que les arbres qui bordent la route sont d’anciens voyageurs qui ont posé leurs bagages ; ils appréciaient le voisinage et ont jugé qu’ils n’avaient pas besoin d’aller plus loin. Peut-être est-ce notre destin à toustes de nous arrêter, un jour ou l’autre, sur le bord de la route, d’apprécier le voisinage et de prendre racine.

#poésie

parunenuitdete, to lacabine French
@parunenuitdete@piaille.fr avatar

📚 #VendrediLecture

Laura, Lizzie et les Hommes-Gobelins, aux éditions "la ville brûle"

Coup de cœur pour ce magnifique petit livre à la couverture en toile rouge et or, offert par une amie chère 🥰 qui l’a fait dédicacer.

Une traduction libre et envoûtante du poème de Christina Rossetti, "Goblin Market", par Clémentine Beauvais, et mise en valeur par les illustrations Diglee.

Elle offre une interprétation féministe de ce poème victorien sur l’initiation à la sensualité et la confrontation à la violence.

#ChristinaRossetti #GoblinMarket #poésie #ClémentineBeauvais #traduction #Diglee #LaVilleBrûle #féminisme #sororité

Texte de la quatrième de couverture, en lettres dorées sur un fond de toile rouge : Il était une fois deux sœurs. L’une voulait goûter le fruit défendu, L’autre en avait peur. Dans la vallée, au loin, Les hommes-gobelins.

dvd, to random French
@dvd@mamot.fr avatar

QUAND ON Y PENSE

quelle chance pense le train
je n’ai pas besoin de savoir où je vais
mon chemin est tout tracé
je pourrais le suivre les yeux fermés
si j’avais des yeux

quelle chance quand on y pense
je n’ai pas besoin d’avoir des yeux
mon existence est un long rêve fait d’allers et retours
les paysages que je traverse
je peux les dessiner et les redessiner à ma guise

tandis que vous me regardez passer
moi
je m’écoute rêver

dvd, to random French
@dvd@mamot.fr avatar

INDOCILE
#poésie

[1/2]

on me dit qu’il faut nommer les lieux
pour que mon voyage soit crédible
on me dit qu’il faut suivre le guide
page après page tel un stratège
qu’il faut faire moisson de souvenirs
qu’il faudra tout rapporter dans le détail

qu’ai-je à faire de tout cela
qu’ai-je à faire de la vraisemblance
des apprentissages des itinéraires
qu’ai-je à faire des preuves irréfutables
des punaises sur la carte
des étiquettes sur la valise

vitavie, to random French

" Confidences

J’aime mieux la nuit, dit Aïcha,
Tout dort et je puis pleurer en silence.
J’aime mieux le jour, dit Zeineh,
Tout est joie et ma peine reste inaperçue. "

( GHAZELS - Poèmes persans - Anonyme)

#poeme #poesie

arthru, to random French
@arthru@framapiaf.org avatar

Aujourd'hui, je suis en formation "administrateur DNS" avec @bortzmeyer, organisé par l'@afnic

Joie !

(j'avais initialement écrit afbic à la place d'afnic, @nicolasvivant a proposé l'acronyme suivant : « Association Française pour un Bel Internet en Coopération » )

si_irini, to internet_funeral German
@si_irini@mastodon.social avatar

Erster Teil der „Nur er“ Reihe

Der Missbrauch
„Nur er“

Vielen Dank fürs lesen

Die Gedichte, Texte und Balladen der „Nur er“ Reihe bilden ein Theaterstück mit mehreren Akten



pololasi, to poetry French

Je fus pendant longtemps ouvrier ébéniste,
Dans la ru’ du Champ d’Mars, d’la paroiss’ de Toussaints.
Mon épouse exerçait la profession d’modiste,
Et nous n’avions jamais manqué de rien. —
Quand le dimanch’ s’annonçait sans nuage,
Nous exhibions nos beaux accoutrements
Et nous allions voir le décervelage
Ru’ d’l’Échaudé, passer un bon moment.
Voyez, voyez la machin’ tourner,
Voyez, voyez la cervell’ sauter,
Voyez, voyez les Rentiers trembler ;
(Chœurs) : Hourra, cornes-au-cul, vive le Père Ubu !

Nos deux marmots chéris, barbouillés d’confitures,
Brandissant avec joi’ des poupins en papier,
Avec nous s’installaient sur le haut d’la voiture
Et nous roulions gaîment vers l’Échaudé. —
On s’précipite en foule à la barrière,
On s’fich’ des coups pour être au premier rang ;
Moi je m’mettais toujours sur un tas d’pierres
Pour pas salir mes godillots dans l’sang.
Voyez, voyez la machin’ tourner,
Voyez, voyez la cervell’ sauter,
Voyez, voyez les Rentiers trembler ;
(Chœurs) : Hourra, cornes-au-cul, vive le Père Ubu !

Bientôt ma femme et moi nous somm’s tout blancs d’cervelle,
Les marmots en boulott’nt et tous nous trépignons
En voyant l’Palotin qui brandit sa lumelle,
Et les blessur’s et les numéros d’plomb. —
Soudain j’perçois dans l’coin, près d’la machine,
La gueul’ d’un bonz’ qui n’m’revient qu’à moitié.
Mon vieux, que j’dis, je r’connais ta bobine,
Tu m’as volé, c’est pas moi qui t’plaindrai.
Voyez, voyez la machin’ tourner,
Voyez, voyez la cervell’ sauter,
Voyez, voyez les Rentiers trembler ;
(Chœurs) : Hourra, cornes-au-cul, vive le Père Ubu !

Soudain j’me sens tirer la manch’ par mon épouse :
Espèc’ d’andouill’, qu’ell’m’dit, v’là l’moment d’te montrer :
Flanque-lui par la gueule un bon gros paquet d’bouse,
V’là l’Palotin qu’a just’ le dos tourné. —
En entendant ce raisonn’ment superbe,
J’attrap’ sus l’coup mon courage à deux mains :
J’flanque au Rentier une gigantesque merdre
Qui s’aplatit sur l’nez du Palotin.
Voyez, voyez la machin’ tourner,
Voyez, voyez la cervell’ sauter,
Voyez, voyez les Rentiers trembler ;
(Chœurs) : Hourra, cornes-au-cul, vive le Père Ubu !

Aussitôt j’suis lancé par-dessus la barrière,
Par la foule en fureur je me vois bousculé
Et j’suis précipité la tête la première
Dans l’grand trou noir d’ous qu’on n’revient jamais. —
Voilà c’que c’est qu’d’aller s’prom’ner l’dimanche
Ru’ d’l’Échaudé pour voir décerveler,
Marcher l’Pinc’-Porc ou bien l’Démanch’-Commanche,
On part vivant et l’on revient tudé.
Voyez, voyez la machin’ tourner,
Voyez, voyez la cervell’ sauter,
Voyez, voyez les Rentiers trembler ;
(Chœurs) : Hourra, cornes-au-cul, vive le Père Ubu !

Alfred Jarry
La chanson du decervelage

si_irini, to fediverse German
@si_irini@mastodon.social avatar

Stehend vor dir
betend der Liebe

Hoffend
das du erkennst

Flehend
das du mich siehst

Innerlich zerreißend
dieser Liebe die keine Hoffnung kennt

si_irini

#YouWinAgainSi #schreiben #lesen #liebe #fediverse #mastodon #poesie #lyrik #prosa #gedicht #gedichte

jjjjdelers, to random French

La maison endormie
Je trie le linge en attente
Je pèse le pour et le contre, l'urgence
Ce qu'il faudra dès demain
Sur le dos des garçons

#poesie

Heinrich_Konstantin_Tessmann, to random German
@Heinrich_Konstantin_Tessmann@det.social avatar

Die tägliche Dosis Lyrik

Mann vom Land

Ein hoffnungsloser Fall
in jeder Hinsicht
Entziehungskur
Strafversetzt
Nicht der Hellste
Aber ehrlich treu lieb
Die Lebensbahn kippt
ins Bodenlose
Postschaffner und
immer betrunken
Wodka und Gin
seine Freundinnen
Wir mochten ihn
im Nachtdienst
und fanden ihn
auf dem Boden
an einem Freitag
Hose Unterhose aus
zwischen Unrat
und gelben Fliesen

12/1993

#Lyrik #Gedicht #Poesie #DtDL

pololasi, to poetry French

Mon père était broc, ma mère cuiller,
Moi je suis petit bonhomme de troupe ;
Mon père était broc, ma mère cuiller
À soupe.

J’ai un pied en racine de bruyère
Un pied rond et sans talon ;
J’ai un pied en racine de bruyère
Et le corps en plomb.

J’ai le ventre peint de bleu
Et si gonflé que j’ai peur qu’il éclate ;
J’ai le ventre peint de bleu
Et le derrière peint d’écarlate.

Je ne bouge ni prou ni peu
Et monte la garde dans le buffet ;
Je ne bouge ni prou ni peu
Pour voir ce que dame souris fait.

Et quand je serai nommé capitaine
Avec trois galons dorés sur ma manche,
Et quand je serai nommé capitaine
J’épouserai quelque jolie poupée de bois ;

Ses dames lui mettront sa robe blanche
À longue traîne,
Et les trompettes sonneront des airs de joie
Comme au mariage d’une reine
Avec un roi.

Tristan Klingsor
Le petit soldat de plomb

pololasi, to poetry French

Je rêve d'une main qui soudain s'aventure
En secret sous le drap, livrée à ses démons
C'est la tienne ou la mienne, aussi bien nous dormons ;
Au tripot clandestin suffit la couverture.

Qui découvre bientôt, cette main, l'ouverture
Où frayer sa caresse à l'égal des saumons ;
Cascades, ruisselets, contre flots et limons,
Ils savent les chemins jusqu'à leur géniture.

Lisière, où chaque doigt défait sur l'écheveau
Du vain cheval de frise un friselis nouveau.
Parfois, dans la ravine, un baiser s'impatiente…

Un baiser ! ou l'attaque au ralenti sitôt
L'autre fauve alerté. Le voilà qui serpente…
Mais s'enfler, se raidir, c'est resserrer l'étau.

Loïse Margency - Sonnet 56
In Rose ma chère
11 août 1995
http://kiosquec.free.fr/loise/Lm-056.htm

dvd, to random French
@dvd@mamot.fr avatar

DISTANCE

vous êtes loin

je ne vous entends pas crier
je ne vous vois pas tomber

vous êtes loin

ma petite vie suit son cours
insouciante et sans histoire
parfois je crois pouvoir vous oublier
mais dès que la nuit descend
tout revient me hanter
votre désarroi et ma honte
votre impuissance et la mienne

[1/2]

#poésie

Baygul, to random French
@Baygul@framapiaf.org avatar

#poesie #cestfini
Dans l’attente de ce soir
Je suis, sans trop d’espoir,
Assez sûr de mes mots,
Prêt à l’écoute, tout au repos...
Peut être ensuite,
Si l’humeur ne s’agite,
Par quelques questions
J’affinerai ma réflexion.

Saches tout de même
Que dans ce qui m’amène
Se trouve des sentiments
Un pti truc du dedans
Qui a tenté de s’enfuir
Plusieurs fois, sans le dire,
Mais déjà retenu
Non sans mal, ça s’est vu,
Par un truc plus grand,
Chaque fois renaissant.
1/2

Claire, to random French
@Claire@mamot.fr avatar

1/
Si tu jouis délicatement
comme le vent dans les arbres
tu pourra entendre ce que j’entends
voir ce que le chagrin voit.

Si tu jouis aussi brillamment
qu’un fil de rosée
je te prendrai heureuse
sans demander plus de toi.

Tu t’assiéras près de moi
silencieuse comme un souffle
seuls ceux qui restent morts
se rappelleront la mort.

abouadil, to DaftPunk French

https://youtu.be/K0HSD_i2DvA?si=by2Z6vjg3Z_FnY6u

Je ne sais plus quand précisément cette chanson est sortie, mais depuis tout ce temps je connais encore les paroles par cœur !

Menuclassique, to random French
@Menuclassique@mastodon.social avatar

Bonne toute franchise, j'envisage potentiellement d'auto-éditer mon recueil de poèmes narratifs, écologistes et anticapitalistes Les fleurs de la terreur sur la plateforme la plus capitaliste qui soit, à savoir Amazon.... pourquoi ? Sa rapidité /simplicité apparente. Je me paye une sacrée dissonance cognitive avec ça... #lesfleursdelaterreur
#poesie #auteur #ecologie

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