Un décret vient de modifier les dispositions réglementaires relatives au fichier automatisé des empreintes digitales (FAED) afin de permettre des interconnexions avec huit autres fichiers français et européens. Il porte également à 40 ans la durée maximale de conservation des données, pour tenir compte de la prescription de 20 ans.
@sylkegruhnwald sprach mit Strafrechtsprofessorin Monika Simmler zu #Ethik und Gefahren von Open Source Intelligence, also der Nutzung öffentlicher Informationen für die Strafverfolgung. Dabei wird intensiv die Problematik der #Biometrie erläutert.
Simmler vertritt dabei die Ansicht, dass #Gesichtserkennung durch CH-Behörden aktuell verboten sei, da nicht explizit erlaubt.
Wie weit darf die EU bei der Überwachung von Asylsuchenden an ihren Grenzen gehen? Griechenland testet das in neuen Lagern. Nun hat die griechische Datenschutzbehörde dafür eine Strafe verhängt. Bürgerrechtler:innen hoffen auf eine Entscheidung mit Signalwirkung.
Ein bewusster, verantwortlicher Umgang mit dem Thema #Biometrie kann unter Umständen über Leben und Tod entscheiden. Das Radiofeature behandelt die Recherche von @kantorkel zu den Biometrieerfassungsgeräten der US-militärs in Afghanistan. Hier wird anschaulich deutlich, wie ernst wir das Thema #Datenschutz nehmen sollten. Ich denke da auch an eine ungewisse Zukunft Deutschlands, mit einer potentiell nicht unwahrscheinlichen antidemokratischen Regierung:
#Schwarzfahrer und Co.: Kritik nach KI-Versuch in Londons U-Bahn
"... wurden Details öffentlich, die das Ausmaß dieses Experiments zeigen – Fachleute reagierten alarmiert und übten Kritik....
...Die Bewegungen, das Verhalten und sogar die Körpersprache wurden laut „Wired“ überwacht – dazu wurden die Bilder von Überwachungskameras live von der KI ausgewertet...."
Die #Ampel-Parteien wollen auf Deutschland-Ebene teils nachbessern, was bei der #KI-Verordnung nicht gelungen ist. Abgeordnete der Regierungsparteien wollen etwa ein Verbot von Emotions- und #Gesichtserkennung in Echtzeit.
Mal sehen, wann auf die klaren Worte ("ein klares, bereichsübergreifendes Verbot der Emotionserkennung", Parsa Marvi, SPD) auch ein Gesetzentwurf folgt.
Bei meinem Google Pixel 8 (#GrapheneOS) habe ich die Entsperrung mittels Fingerabdruck eingerichtet. Fun fact: Meine Tochter kann das Gerät mit ihrem Fingerabdruck entsperren. WTF!?
Ich erwarte genau nichts v d @fdp , aber wie @diegruenen entgegen aller empfehlungen und warnungen in der #KI-Verordnung Industrie und Überwachung unterstützen, ist ein Schlag ins Gesicht der Zivilgesellschaft. Erst #Biometrie, jetzt #GenerativeKI#bmwk#AI#AIA
Visafreiheit: USA wollen Zugriff auf EU-Biometriedaten bilateral durchsetzen
EU-weit konnte Washington die geforderte "Partnerschaft für verstärkten Grenzschutz" wohl nicht durchsetzen. Jetzt sollen einzelne Mitgliedsstaaten einlenken.
Check-in und bezahlen: Das Gesicht als Immer-dabei-Ticket
Gesichtserkennung verbreitet sich in der Tourismusbranche nicht nur beim Check-in an Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen und Themenparks, sondern auch beim Bezahlen.
Gibt es Empfehlungen für Leute/Webseiten, dich sich mit der Sicherheit von Biometrie (Fingerprint, Face-Unlock) in den einzelnen Smartphones (Samsung, Apple, Google, ..) beschäftigen?
Die also bewerten, wie gut die Implementierungen in diesen Smartphones sind.
Dans le #lycée d'un ami à moi, le seul moyen désormais, pour pouvoir obtenir un plateau à la cantine est de passer par la #biométrie, avec l'enregistrement de la forme de la main. Ils ne donnent plus de cartes magnétiques classiques. De plus en plus d'établissements se tournent vers ce type d'identification, et je voulais savoir si cela est bien conforme au RGPD.
Merci d'avance pour les réponses :blobcatheart:
Le repouet rend la trompe soyeuse ;)
Neue Datenschutzregeln: X will Nutzerdaten für KI-Training verwenden
Ende September treten bei X (vormals Twitter) neue Datenschutzrichtlinien in Kraft. Demnach sollen erhobene Daten künftig für KI-Training verwendet werden.
In Detroit wurde eine Frau im achten Monat festgenommen. Sie soll an einem schweren Diebstahl beteiligt gewesen sein, meint die Gesichtserkennungs-Software.
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Wer an Worldcoin teilnehmen möchte, muss sich mit biometrischen Daten registrieren. Nach Meinung des Bundesinnenministeriums ist das ein Risiko und überflüssig.
Kryptowährung Worldcoin: Kenia untersagt weitere Iris-Scans
Das Kryptowährungsprojekt Worldcoin scannt die Iris von Menschen und verspricht, eine ID daraus zu generieren. In Kenia stoppen die Behörden das jetzt.
Worldcoin: Handelsstart mit nur einem Prozent der verfügbaren Coins
Nach langer Entwicklung startete am Montag der Worldcoin. Er ist Teil des ehrgeizigen Kryptowährungs- und digitalen ID-Projektes von OpenAI-Chef Sam Altman.
Multiplication des captations vidéos, fichage des visages, autorisation des caméras assistées par ordinateur… Prêts pour la reconnaissance faciale ? Une proposition de loi « relative à la reconnaissance biométrique dans l’espace public » est examinée en ce moment par les sénateurs.
taz: #Überwachung von Drogenszene: Hamburgs Polizei setzt auf #KI
"...Hinzu kommt die Mustererkennung von Verhaltensweisen von Personen bis hin zur biometrischen #Gesichtserkennung und Echtzeit-Identifizierung von Personen.
...
Sprecherin des Datenschutzbeauftragten, teilt der taz mit: Das Vorhaben sei der Behörde noch gar nicht bekannt, entsprechend müssten die Pläne der #Polizei erst noch geprüft werden...."