So lassen sich PFAS-Chemikalien aus Trinkwasser filtern
PFAS, sogenannte "ewige Chemikalien", belasten weltweit das Trinkwasser. Kanadische Wissenschaftler haben nun eine Methode entwickelt, um das Problem zu lösen. Von Giselle Ucar.
In Mendocino, Kalifornien, gibt es kein Wasser mehr, um die Toiletten zu spülen. In Deutschland bricht die Trinkwasserversorgung bei Hitze regional zusammen. Das #Grundwasser sinkt vielerorts auf Rekord-Niedrigstände. Quellen versiegen. Brunnen trocknen aus. Werden wir auch in Zukunft noch genügend #Trinkwasser haben? https://kurz.3sat.de/uzxmfH/#xtor=CS1-20
Zunehmende Trockenheit: Wie die Wasserversorgung sicher bleibt
Klimawandel, Hitze und Trockenheit haben Folgen für die öffentlichen Wasserversorger. Noch sind Engpässe die Ausnahme. Damit das so bleibt, sind aus Sicht der Branche Investitionen nötig. Von Markus Reher.
Um jährlich einige Zentimeter verschiebt sich der geografische Nordpol und damit ändert sich die Erdachse. Ein Grund - so eine Studie - der weltweite Grundwasserverbrauch. Lilly Zerbst und Lena Schmidt.
Ob uns #Technologie auch durch die #Wasserkrise helfen kann? Wie ein Schwamm saugt ein neu entwickeltes Material namens „SHCP-10“ #Wasser aus der Luft, berichten Wiener Chemiker. Es gibt das Nass wieder frei, wenn die Sonne darauf scheint. Selbst aus trockener Wüstenluft könne man damit pro Tag literweise #Trinkwasser gewinnen. https://science.orf.at/stories/3221483/
Zuckerersatzstoffe in Getränken und Lebensmitteln versprechen einen süßen Geschmack ohne Kalorien. Doch viele können nur schlecht im Abwasser abgebaut werden - und gelangen so in die Umwelt und unser Trinkwasser. Von Y. Appelhans.
Grünheide stimmt.mit einer Zwei-Drittel Mehrheit gegen die Erweiterung des Tesla Werkes, die ein Landschaft- & Wasserschutzgebiet zum Teil betroffen hätte.
Die Abstimmung ist nicht bindend, aber eine Entscheidung gegen diesen klären Bürger*Innenwillen so kurz vor den Landtagswahlen ist doch eher unwahrscheinlich.
Also ich kann die #Mehringer da voll verstehen. #Windräder würden die tolle Aussicht auf das Werk von #Wacker#Chemie ruinieren. Ich hätte auch dagegen gestimmt. Lieber im Dunkeln sitzen und frieren, man muss für seine Prinzipien einstehen.
Die EU muss langsam mal Fördermittel locker machen für ein Projekt zur Untersuchung der Frage "Was stimmt mit den #Bayern nicht?"
Das Angebot an kostenlosem Trinkwasser in #Südwestfalen wird immer größer. Initiator ist die ehrenamtliche Initiative #Refill. Sie listet alle #Trinkwasserstellen online auf.
Laut Auskunft des Senats werden in diesem Jahr noch vier weitere dazukommen. Und zwar an den Standorten Kemal-Altun-Platz in Altona, im Eichtalpark in Wandsbek, am Seeveplatz in Harburg und am Bergedorfer Herzog-Carl-Friedrich-Platz. Kosten pro Standort: rund 52.000 Euro.
Nach dem Kohleausstieg sucht Berlin neue Trinkwasserquellen
Wie sieht in Deutschland die Wasserversorgung der Zukunft aus, angesichts von Klimakrise und Industriewandel? Weil auch die Spree immer weniger Wasser führt, erforscht Berlin Methoden, den Durst der Stadt zu stillen. Von Jacqueline Piwon.
In der Nacht auf den 28.02. wurden im Wald in Grünheide #Baumhäuser gebaut. Die Initiative „Tesla stoppen“ kritisiert mit der Besetzung den geplanten Ausbau der #Tesla#Gigafactory und setzt sich für eine sozial- und klimagerechte #Mobilitätswende ein.
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Caro Weber aus der #Besetzung erklärt: „Wir sind eine Wasserbesetzung. Wir beschützen mit unseren Körpern diese lebenswichtige Ressource, die im Interesse von Tesla verschwendet und verschmutzt wird.“ Mit ihrer Kritik am #Wasserverbrauch und an der Erweiterung der Fabrik in einem #Trinkwasserschutzgebiet schließen die Aktiven der #Wasserbesetzung an die lokalen Proteste der Bürgerinneninitiative #Grünheide an, die schon seit Jahren auf die Gefährdung des Trinkwassers durch den Konzern hinweist. Erst vor zwei Wochen stimmten die Einwohnerinnen von Grünheide im Rahmen einer nicht bindenden Bürger*innenbefragung gegen eine #Werkserweiterung von Tesla.
Die Initiative „Tesla stoppen“ vertraut nicht darauf, dass die Kommunal- und #Landespolitik dem Willen der Anwohner*innen folgen wird, da es bereits beim Bau des bestehenden Werks zu zahlreichen #Sondergenehmigungen kam.
„Hier in Grünheide wird deutlich, wie im #Kapitalismus die #Profitinteressen eines Konzerns über die Bedürfnisse von uns allen gestellt werden. Für uns ist klar: Gigafactory bedeutet Giga-Gefährdung. Für unser #Trinkwasser, unser Klima und auch für die Arbeiter*innen hier und weltweit“, sagt Robin Sommer aus der Besetzung.
Die Besetzung nahe dem Bahnhof #Fangschleuse ist auf unbestimmte Zeit geplant.
Am Sonntag, den 10 März, gibt es eine Demo in Grünheide gegen die Tesla-Erweiterung. „Tesla Nein danke!“ 14 Uhr ab Bahnhof Fangschleuse