Zuckerersatzstoffe in Getränken und Lebensmitteln versprechen einen süßen Geschmack ohne Kalorien. Doch viele können nur schlecht im Abwasser abgebaut werden - und gelangen so in die Umwelt und unser Trinkwasser. Von Y. Appelhans.
Nach dem Kohleausstieg sucht Berlin neue Trinkwasserquellen
Wie sieht in Deutschland die Wasserversorgung der Zukunft aus, angesichts von Klimakrise und Industriewandel? Weil auch die Spree immer weniger Wasser führt, erforscht Berlin Methoden, den Durst der Stadt zu stillen. Von Jacqueline Piwon.
Laut Auskunft des Senats werden in diesem Jahr noch vier weitere dazukommen. Und zwar an den Standorten Kemal-Altun-Platz in Altona, im Eichtalpark in Wandsbek, am Seeveplatz in Harburg und am Bergedorfer Herzog-Carl-Friedrich-Platz. Kosten pro Standort: rund 52.000 Euro.
Das Angebot an kostenlosem Trinkwasser in #Südwestfalen wird immer größer. Initiator ist die ehrenamtliche Initiative #Refill. Sie listet alle #Trinkwasserstellen online auf.
In der Nacht auf den 28.02. wurden im Wald in Grünheide #Baumhäuser gebaut. Die Initiative „Tesla stoppen“ kritisiert mit der Besetzung den geplanten Ausbau der #Tesla#Gigafactory und setzt sich für eine sozial- und klimagerechte #Mobilitätswende ein.
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Caro Weber aus der #Besetzung erklärt: „Wir sind eine Wasserbesetzung. Wir beschützen mit unseren Körpern diese lebenswichtige Ressource, die im Interesse von Tesla verschwendet und verschmutzt wird.“ Mit ihrer Kritik am #Wasserverbrauch und an der Erweiterung der Fabrik in einem #Trinkwasserschutzgebiet schließen die Aktiven der #Wasserbesetzung an die lokalen Proteste der Bürgerinneninitiative #Grünheide an, die schon seit Jahren auf die Gefährdung des Trinkwassers durch den Konzern hinweist. Erst vor zwei Wochen stimmten die Einwohnerinnen von Grünheide im Rahmen einer nicht bindenden Bürger*innenbefragung gegen eine #Werkserweiterung von Tesla.
Die Initiative „Tesla stoppen“ vertraut nicht darauf, dass die Kommunal- und #Landespolitik dem Willen der Anwohner*innen folgen wird, da es bereits beim Bau des bestehenden Werks zu zahlreichen #Sondergenehmigungen kam.
„Hier in Grünheide wird deutlich, wie im #Kapitalismus die #Profitinteressen eines Konzerns über die Bedürfnisse von uns allen gestellt werden. Für uns ist klar: Gigafactory bedeutet Giga-Gefährdung. Für unser #Trinkwasser, unser Klima und auch für die Arbeiter*innen hier und weltweit“, sagt Robin Sommer aus der Besetzung.
Die Besetzung nahe dem Bahnhof #Fangschleuse ist auf unbestimmte Zeit geplant.
Am Sonntag, den 10 März, gibt es eine Demo in Grünheide gegen die Tesla-Erweiterung. „Tesla Nein danke!“ 14 Uhr ab Bahnhof Fangschleuse
Grünheide stimmt.mit einer Zwei-Drittel Mehrheit gegen die Erweiterung des Tesla Werkes, die ein Landschaft- & Wasserschutzgebiet zum Teil betroffen hätte.
Die Abstimmung ist nicht bindend, aber eine Entscheidung gegen diesen klären Bürger*Innenwillen so kurz vor den Landtagswahlen ist doch eher unwahrscheinlich.
Also ich kann die #Mehringer da voll verstehen. #Windräder würden die tolle Aussicht auf das Werk von #Wacker#Chemie ruinieren. Ich hätte auch dagegen gestimmt. Lieber im Dunkeln sitzen und frieren, man muss für seine Prinzipien einstehen.
Die EU muss langsam mal Fördermittel locker machen für ein Projekt zur Untersuchung der Frage "Was stimmt mit den #Bayern nicht?"
Guten Morgen Fedinautinnen,
Ich fürchte heute werden schlimme Dinge passieren. Diese Furcht teile ich mit Menschen aus der Landwirtschaft hier vor Ort. Des Weiteren fürchte ich, dass danach eine ganze Berufsgruppe wieder über einen Kamm geschoren wird. Auch die, die sich distanzieren. Selbst die, die heute nicht demonstrieren gehen. Die Bauern, alles rechte Klima-Schweine wird es , leider auch hier, wieder heißen. Weil es so einfach ist alle in einen Topf zu werfen. Viele Landwirtinnen haben aber auch Angst vor dem, was heute passieren könnte. Aber sie wollen auch auf ihr Recht zu demonstrieren nicht verzichten. Und den Grund kann ich verstehen. Durch die Streichung der Subventionen wird der Diesel zwar teurer, aber es wird kein Tropfen weniger verbraucht. Es gibt kein Programm zum Umstieg. Keine Anreize auf andere Maschinen umzusteigen und wahrscheinlich nicht einmal genügend elektrifizierte Maschinen, damit alle umsteigen. Den Umstieg können sich Agrarriesen leisten, aber keine bäuerlichen Kleinbetriebe. Aber auch da zu unterscheiden ist vielen zu anstrengend. Dieser Diskurs ist dermaßen durchtränkt von Dualismus, das es weh tut. Viele Landwirt*innen sehen das Problem, dass es auch in ihren Reihen mittlerweile Rechte gibt, die es natürlich leichter macht, ihre Proteste zu kapern. Aber es ist ein bisschen wie bei der Diskussion über die Problematik mit Rechtsextremismus im Osten in den letzten Jahren. Erstmal alle unter Generalverdacht stellen, dann kommen die Mauer hoch Rufe, anstelle denen, die stabil demokratisch sind, zu helfen, sie zu unterstützen. Seit Jahren wird die demokratische Zivilgesellschaft im Osten alleingelassen. Denn es ist viel bequemer sich zu empören und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Aber so funktioniert Demokratie leider nicht.So ist das Problem Rechtsextremismus ein gesamtdeutsches Problem geworden, wie man bei den letzten Landtagswahlen sehen konnte. Aber ich bin mir sicher, diese Einsicht wird nur bis zu den Landtagswahlen im Herbst reichen.
Kommt gut in den Tag und seid nett zueinander 🥰
Ob uns #Technologie auch durch die #Wasserkrise helfen kann? Wie ein Schwamm saugt ein neu entwickeltes Material namens „SHCP-10“ #Wasser aus der Luft, berichten Wiener Chemiker. Es gibt das Nass wieder frei, wenn die Sonne darauf scheint. Selbst aus trockener Wüstenluft könne man damit pro Tag literweise #Trinkwasser gewinnen. https://science.orf.at/stories/3221483/
Doch stern-Recherchen zeigen, wie sich die Politik an Elon Musks Firma ausgeliefert hat. Sie nimmt selbst schwere Verstöße gegen #Arbeitsschutz- und #Umweltauflagen hin. #Trinkwasser…
@Canisius@rahmstorf
Was heisst hier Enkeln?
Wir sind doch schon mitten drin im Klimawandel.
Die meisten Erwachsenen werden die nächsten 20-30Jahre noch miterleben.
Angesichts der sich extrem beschleunigenden Extremwettervorkommen, der Temperaturanstiege der Ozeane (und u.a. des Mittelmeers), dem massiven Abnehmen des Poleisflächen... werden wir alle noch SEHR gut das Zusammenbrechen von riesigen Ökosystemen #Nahrungsketten zu spüren bekommen. 😒😡
Hier in Deutschland beispielsweise werden wir sehr bald Probleme mit der so selbstverständlichen Wasserversorgung bekommen, wenn die Entwicklung (Wasserverlust/Grundwasserspiegel) so weitergeht. #Trinkwasser#Agrarwirtschaft#IndustrieWasserbedarf#energiewirtschaft
Warum sind #biodiversitat und Bodenfruchtbarkeit so wichtig für unsere Ernährungssicherheit und das #trinkwasser
Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit sind unverzichtbare Produktionsgrundlagen der #landwirtschaft. Je höher die Biodiversität, desto mehr Erträge – bei gleichzeitigem Ersatz von Dünger und Pestiziden. Eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die auf Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit setzt, sorgt zugleich für sauberes Trinkwasser. #schweizhttps://www.ernaehrungsinitiative.ch
#Frankreich importiert übrigens #Trinkwasser aus Urugay. Und es gibt eine finnische Papierfabrik. Und für die Wasserstoffherstellung braucht man auch #Wasser.