Exquisa. Weihenstephan. Andechser. MinusL. Sie alle verarbeiten Milch von Kühen aus #Anbindehaltung – teils von Höfen, die zum #Öko-Verband #Naturland gehören. Das zeigt die aktuelle Undercover-Recherche von #SokoTierschutz und #foodwatch. Die Kühe stehen tagein, tagaus auf einem Fleck, die Körper teils dick verkrustet mit Kot. Fordern Sie die Unternehmen jetzt auf: Verzichtet auf Milch aus Qual-Haltung!
Die #Psychologie des billigen Fleisches: Wie wir die Massentierhaltung rationalisieren | Analyse und Funktionen |
Unsere Distanzierung führt zu Dissoziationsprozessen, bei denen wir Fleisch wahrnehmungsmäßig von seinem tierischen Ursprung trennen. Wir können den Zusammenhang zwischen der Nahrung in unserem Mund und der Not eines Lebewesens nicht erkennen. Je stärker ein Produkt verarbeitet wird, desto größer ist die damit verbundene Dissoziation. Wir können geistesabwesend an einem Chicken Nugget herumkauen, ohne jemals an den Vogel zu denken, der dafür geschlachtet wurde.
Erfassung tierschutzrelevanter Auffälligkeiten bei #Rindern in einem #Schlachthof.
Mehrere Hunderttausend Rinder werden jährlich in Deutschland euthanasiert/getötet oder verenden. Außer der BSE-Probenentnahme erfolgt keine #Inaugenscheinnahme. Folglich ist anzunehmen, dass Tiere mit #tierschutzrelevanten Veränderungen unbeachtet weiterverarbeitet werden. In dieser Studie wurden 750 Rinder auf äußerliche Veränderungen untersucht, bei denen davon auszugehen war, dass sie mit #Schmerzen, #Leiden oder #Schäden verbunden waren. Abhängig von den ermittelten Auffälligkeiten, erfolgte eine Zuordnung der #Rinder in fünf Kategorien. Nach Einteilung der Rinder wurden 57,5 % als #Tierschutzrelevant betrachtet. Bei 11,6 % der untersuchten Rinder war anhand der Ergebnisse einer pathologischen Untersuchung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von beträchtlichen Schmerzen und/oder Leiden und/oder Schäden auszugehen. Diese Vermutung lag bei weiteren 7,1 % der Tiere nahe. #landwirtschaft https://www.vetline.de/erfassung-und-beurteilung-tierschutz-relevanter-auffaelligkeiten-bei-rindern-in-einem
#Studie#lobbyismus In der EU fließen etwa 1.200 Mal mehr öffentliche Gelder und dreimal mehr #Lobbygelder in tierische Lebensmittel.
In den USA fließen etwa 800-mal mehr öffentliche Mittel und 190-mal mehr Lobbygelder in tierische Lebensmittel als in Alternativen. In beiden Regionen wurden fast alle Patente für pflanzliches Fleisch von einer kleinen Anzahl privater Unternehmen oder Einzelpersonen veröffentlicht, wobei nur ein US-Unternehmen, Impossible Foods, die Hälfte der Patente besaß.
Zu den in der Studie zitierten Anekdoten gehören:
Die Rinderproduzenten in der EU waren in hohem Maße auf direkte Subventionszahlungen angewiesen, die im Untersuchungszeitraum mindestens 50 % ihres Einkommens ausmachten. Einige dieser Zahlungen boten den Landwirten einen Anreiz, die Herdengröße beizubehalten, die Weideproduktion aufrechtzuerhalten oder die Gesamtproduktion zu steigern.
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Jahr 2017 durften Milchbegriffe wie Milch und Käse nicht mehr für die Vermarktung der meisten alternativen Milch- und Milchprodukte verwendet werden. In ähnlicher Weise würde eine vorgeschlagene Änderung des US-Bundesgesetzes über Lebensmittel, Arzneimittel und Kosmetika den Verkauf alternativer Fleischsorten verbieten, es sei denn, das Produktetikett enthält das Wort „Nachahmung“ und andere klarstellende Angaben, die auf den nichttierischen Ursprung hinweisen.
Stanford-Nachrichten https://news.stanford.edu/2023/08/18/can-alternative-meat-compete/ #Landwirtschaft#Ernährung#Fleisch#Hühner#Rinder#Schweine#verantwortung#Tierindustrie#plantbased#agrarwende#Ernährungswende
"Um auf den sandigen Böden Brandenburgs künftig noch produzieren zu können, gehen #Landwirte im Schliebener Land neue Wege beim #Ackerbau und in der #Tierhaltung. Dabei setzen sie auf lokale #Kreisläufe, #Bakterien im Boden und robuste #Rinder."
Ehemalige Beamte der UN-Landwirtschaftsorganisation sagen, dass Arbeiten zu Methanemissionen zensiert wurden |
Exklusiv: Der Druck von Landwirtschaftslobbys führte laut Quellen dazu, dass die Rolle der Rinder bei den steigenden globalen Temperaturen von der FAO heruntergespielt wurde
„Die Viehgegner sind eine Plage“: Wie die UN-Ernährungsorganisation die Rolle der Landwirtschaft beim Klimawandel herunterspielt
Analyse: Die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Klimakrise werden endlich ein zentrales Cop-Thema sein
Kühe leben lieber im Stall als auf der Weide, so der FOKUS, laut einer neuen Studie.
Ist das so?
Ich lebe seit 2005 mit Milchkühen der Rasse Holstein Rotbund intensiv zusammen. Und ja, ich konnte auch beobachten, dass sich ihre Ansprüche verändern. Dies hat aber etwas mit der Veränderung des Klimas zu tun. Da ihre Umgebungs-Wohlfühltemperatur 10-15 Grad Celsius beträgt, die meisten Weiden jedoch ohne Schattenplätze, sprich ohne Bebaumung ausgelegt sind, liegt es auf
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bin ich mir sicher, das sie lieber in einer natürlichen Umgebung leben, als in einem Stall, mit Liegeboxen, Spaltenboden und Fäkaliengerüchen.
Hier dürfen meine #Rinder trotz Bebaumung und Laufstall ohne Spaltenboden ganzjährig entscheiden, wann sie sich wo aufhalten möchten.
Unter diesen optimierten Lebensbedingungen mögen sie auch Regen, Wind und Wärme.
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„Gigantische“ Macht der #Fleischindustrie blockiert grüne Alternativen, heißt es in einer Studie
Eine Analyse der EU und der USA zeigt, dass Viehzüchter etwa 1.000-mal mehr öffentliche Mittel erhalten als pflanzliches und kultiviertes #Fleisch. „Ernährungsrichtlinien werden unter starkem Einfluss von Branchenvertretern gestaltet“
Die Reduzierung des Fleischkonsums in reichen Ländern ist für die Bewältigung der Klimakrise von entscheidender Bedeutung . Die Tierproduktion verursacht 15 % aller globalen Treibhausgasemissionen. Die Reduzierung des Fleisch- und Milchkonsums reduziert auch die Umweltverschmutzung, den Land- und Wasserverbrauch sowie die Zerstörung von Wäldern. Wissenschaftler sagen, dass dies die beste Möglichkeit für die Menschen ist, ihre Auswirkungen auf den Planeten zu verringern. https://www.theguardian.com/environment/2023/aug/18/gigantic-power-of-meat-industry-blocking-green-alternatives-study-finds#Landwirtschaft#ernährung#RegenWald#Biodiversität#Klimakatastrophe#Wasser#klima#Milch#Rinder#Schweine#Hühner#Ei