Weit mehr Teilnehmer bei Hamburger Demo gegen Rechtsextremismus
Wie viele Menschen protestierten bei der ersten großen Hamburger Kundgebung gegen Rechtsextremismus? Die Zahlen gingen durcheinander. Jetzt korrigierte die Innenbehörde ihre Angaben und spricht von 180.000 Teilnehmenden.
🧑🤝🧑 👫 👭 180.000 statt 50.000 - so viele Menschen haben nach neuen Auswertungen der Luftbildaufnahmen am 19. Januar an der Demonstration gegen Rechtsextremismus in Hamburg teilgenommen. Das sind rund 10 Prozent der Bevölkerung der Hansestadt.
Proteste gegen Rechtsextremismus: Was kommt nach den Demos?
Bei den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus gehen Menschen auf die Straße, um für eine wehrhafte Demokratie einzustehen. Warum gehen sie jetzt auf die Straße? Und was kommt danach? Von Mona Rademacher.
Als Reaktion auf einen rassistischen Übergriff und #Brandanschlag gegen eine alleinerziehende Mutter in #Hamburg – #Ottensen findet am kommenden Freitag, den 9.2.24, eine #Demonstration unter dem Motto "In Ottensen und überall: Für eine diverse Gesellschaft" statt.
Akavan liittojen ulosmarssilla oli vAkavaa asiaa. Lakko-oikeus on ihmisoikeus.
Right to strike is a human right.
There was a demonstration against the government by the Confederation of Unions for Professional and Managerial Staff in Finland.
Am 06. Dezember 1992 setzen über 400.000 Bürger:innen mit der Lichterkette – Münchens größter #Demonstration der Nachkriegszeit – ein in aller Welt beachtetes Zeichen gegen #Fremdenfeindlichkeit und #Rassismus.
Wo Dunkelheit aufkommt, lassen wir Menschlichkeit leuchten!
Frankfurt: 19.000 Menschen protestieren gegen Rechtsextremismus
In Frankfurt haben rund 19.000 Menschen an einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus teilgenommen. Dazu aufgerufen hatte ein breites gesellschaftliches Bündnis unter dem Motto "Frankfurt steht auf für Demokratie".
Today at the #demonstration in #Berlin for #democracy, someone also spoke in favour of the group of #disabled people, and why it is so important to have #access to all areas of society in order to be able to fight for your own rights, in case nobody else does. This made me realise once again why #Alttext is so important: every access to information, no matter how small, enables democratic #participation. A small thing with a big impact.
In Kiel gehen die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus weiter. Am 2.2., ab 15 Uhr findet eine Kundgebung auf dem Exerzierplatz statt.
Nach der Auftaktkundgebung startet ein Demonstrationszug durch die Stadt, der wieder auf dem Exerzierplatz endet.
Die Strecke führt vom Exerzierplatz über Rathausstraße, Holstenbrücke, Andreas-Gayk-Straße, Sophienblatt, Ringstraße und Schützenwall zurück zu einer Abschlusskundgebung auf dem Exerzierplatz.
👵 📢 Ob beim Protest gegen Aufmärsche von "Montagsspaziergängern" oder von "Querdenkern", ob bei Solidaritätsbekundungen für Frauen im Iran oder Afghanistan oder für die Ukraine: Die "Omas gegen Rechts" kämpfen für die Demokratie und sind immer dann zur Stelle, wenn sie diese bedroht sehen.
10.000 Menschen demonstrieren in München gegen Sparpläne der Ampel
An einer Demonstration gegen die Sparpläne der Ampel haben sich in München laut Polizei rund 10.000 Menschen beteiligt. Dazu aufgerufen hatten unter anderem Landwirte und Handwerker. Die Veranstalter rechneten mit weit mehr Teilnehmern.
Am Dienstag, 30. Januar um 18 Uhr gibt es in Stralsund die zweite Demo gegen die AfD & Co und für die Demokratie, und da kann man durchaus auch gerne aus den umliegenden Dörfern (oder Kleinstädten) mal anfahren und sich beteiligen. Treffpunkt ist am Alten Markt am Rathaus. Gerne auch boosten!
📢 Die Klimaschutz-Bewegung "Fridays for Future" (FFF) hat für den heutigen Sonntag eine Demonstration gegen Rechtsextremismus in Hamburg angekündigt.
🤝 Die Kundgebung steht unter dem Motto "Hamburg steht zusammen - für Vielfalt und Demokratie" und soll um 14 Uhr auf der Ludwig-Erhard-Straße beginnen.
Interview zu den Massenprotesten: "Die AfD zeigt sich hoch verunsichert"
Auf die Massendemonstrationen gegen rechts reagiert die AfD mit Panik, sagt Soziologe Matthias Quent. Einen Teil der AfD-Anhängerschaft könnte die Zivilgesellschaft mit ihrem Protest noch erreichen.