Ich hab ein Kochbuch mit veganen Varianten karibischer Rezepte geschenkt bekommen (Karibik Vegan von Alie Suvélor).
Hab heute daraus ein kubanisches Ropa Vieja mit Kräuterseitlingen anstelle des Rindfleischs gekocht.
Ein einfaches aber auch in der veganen Version leckeres Gericht. Es geht natürlich auch viel schneller.
Das Fidel Portrait hab ich 1999 aus Kuba mitgebracht.
Das Grüne ist Sofrito, eine Paprika Gewürzpaste.
Ich möchte mal wieder auf eine Doku aufmerksam machen.
"WHAT THE HEALTH".
Es geht um die Ernährung, die Lebensmittel- und Fleischindustrie, deren Einfluss, die Abhängigkeit von Institutionen, da diese Institutionen Geld (Sponsoren) genau von den Firmen erhalten, die verantwortlich für die Krankheiten sind, wie Herzkrankheit, Bluthochdruck, Diabetes usw...
Bestes Zitat:
"Die größten und stärksten Tiere der Erde sind alles Pflanzenfresser"
"Dazu gibt es eigentlich eine einfache Antwort: «Ja!» Nach einer Studie der Universität Stanford kann durch den Verzicht auf tierische Produkte über die nächsten 15 Jahre der gleiche Effekt erzielt werden, wie eine 68-prozentige Reduktion der CO₂-Emissionen bis 2100. Und vieles davon hat mit der Nutzung der Erdoberfläche und der Aufforstung der Wälder zu tun."
So viel Land würde übrig bleiben, wenn wir alle vegan leben würden
#Hessen möchte mit dem Beschlussvorschlag zur Agrarministerkonferenz (AMK) das Sterben regionaler Schlachtbetriebe und die anhaltende Abnahme handwerklicher Fleischverarbeitung verhindern. Gründe dafür sind neben dem Fachkräftemangel und gestiegenen Energiekosten auch zu hohe Auflagen bei der Betriebsausstattung sowie viel Bürokratie.Mehr Infos im Post und in der PM https://umwelt.hessen.de/presse/hessen-will-kleine-schlachtbetriebe-erhalten
#cantinevégane#GoVegan#veganfood
Assiette vegane de salade persil plat, vinaigre de cidre.
Cuisson en cocotte de carottes, gingembre frais et oignon rouge moulus, champignons, tofu fumé garam masala, fenouil, raisins secs, lactofermentés. Cuiller de levure maltée et (arachides pilés). Tranche de pain au levain
The National Animal Rights March is exactly what it says it is- a Vegan March for Animal Rights, For Justice, Respect and Peace. Our aim is to strengthen the messaging of the Vegan Movement.
The Animal Right Movement was originally about grassroots activists focussed on ending oppression, promoting animal rights and liberation, demanding respect and, more recently, anti-speciesist education. Grassroots activists organise this march, stepping up with conviction and passion for the rights of other animals. The intention is for this to be every vegan's NARM, bringing us all together. We owe this to the trillions of other animals who are oppressed. The NARM is a platform where vegans can align themselves to a clear abolitionist anti-speciesist message. #NARM#bevegan#animalrights#endspeciesism#vegan#govegan#justice
The killing never stops. All around the world, tens of thousands are being slaughtered every second just to satisfy the hunger for animal flesh. Throats are slit, lungs are gassed, and babies are tossed into macerators. Those who are not killed in this moment are waiting in line for their turn, stored in filthy conditions, and abused regularly. They do not deserve this. No one does.
We don't need to harm others to survive. We are beyond that point in our evolution, both biologically and societally. It's time to put an end to animal agriculture and create a more peaceful future.
@ashyda
Der Kuchen war echt einfach zu machen und schon vor dem Backen hätte ich den "Teig"a.k.a. Joghurt so löffeln können 🤤
Der Kuchen kam überall super an und wurde gelobt. Die Höhe der Kekse könnte ich null abschätzen, aber war auch leicht dunkel voll lecker! 😃🤤
Danke, nochmal!! Nächstes mal teste ich die anderen beiden, jetzt wo ich doch Käsekuchen mag 😃 #veganBacken#govegan#vegan
Ce serait une bonne nouvelle si cela traduisait une baisse de la consommation de viande et du nombre d'abatage :
D'après le syndicat Culture viande, "depuis le mois de septembre, un abattoir ferme tous les mois
Le syndicat Culture Viande défend les intérêts de près de 300 entreprises de l'abattage-découpe et du commerce en gros des viandes de boucheries (hors volailles). Parmi elles, le leader Bigard qui emploie 36 000 salariés"