In Berlin-Mitte sind mit Finanzierung der Europäischen Investitionsbank (EIB) 140 neue #Wohnungen entstanden, davon rund 50 Prozent #Sozialwohnungen. Gemeinsam mit Frankreichs Minister für Wohnungswesen Guillaume Kasbarian hat Ministerin #Geywitz das Projekt besichtigt: „Europa investiert in bezahlbares Wohnen. Das wollen wir weiter verstärken.“
In #Ottawa sprach BMin #Geywitz mit Kanadas Minister für Infrastruktur und kommunale Angelegenheiten Sean Fraser über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen 🇨🇦 und 🇩🇪. Im Zentrum des Gesprächs stand das in Potsdam gefasste Ziel der #G7, Städte und Gemeinden lebenswert zu entwickeln und sie gegen die Folgen des #Klimawandels widerstandsfähiger zu machen. Die Minister tauschten sich zudem Innovationen im Bereich nachhaltiger #Baumaterialien und industrieller #Vorproduktion beim Bauen aus.
Ministerin Klara #Geywitz hat heute mit Fussballprofi Robin Gosens (DFB-Stiftung), Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe, GoBanyo-Gründer Dominik Bloh und der Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) Sabine Bösing den Nationalen #Aktionsplan gegen #Wohnungslosigkeit vorgestellt. „Gemeinsam mit Ländern und Kommunen, vielen zivilgesellschaftlichen Akteuren...(1/2)
... und mit Betroffenen haben wir erstmalig einen bundesweiten Handlungsleitfaden zur Überwindung von Wohnungs- und #Obdachlosigkeit erarbeitet. Der #Aktionsplan ist für uns aber erst der Anfang. Gemeinsam machen wir uns jetzt an die Umsetzung“, betonte BMin #Geywitz. (2/3)
Dann wendete sie sich wieder der "#Wohneigentumförderung für Familien" (350 Millionen € & nicht bloß paar vage Versprechen) zu und lächlte zufrieden mit dem guten Gefühl #Steuergeld in die richtigen Kanäle geleitet zu haben. Zu den Reichen, that is.
Bauministerin Geywitz: "Viel zu wenig in Sozialwohnungen investiert"
Das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen im Jahr hat die Ampelkoalition bisher noch nie erreicht. Auch Sozialwohnungen fehlen zuhauf. Dennoch zeigt sich Bundesbauministerin Geywitz im Gespräch mit tagesschau24 optimistisch.
Gebäudeenergiegesetz: Geywitz regt zügigeren Heizungsaustausch an
Zum Jahreswechsel tritt das Gebäudeenergiegesetz in Kraft, das Fristen zum Austausch alter Öl- und Gasheizungen vorsieht. Laut Bundesbauministerin Geywitz könnte sich jedoch schon ein früherer Tausch lohnen.
Kartoffelsalat und Skiurlaub: Was Scholz und Co. an Weihnachten machen
Nach diesem turbulenten Jahr kehrt auch in der Politik ein wenig Ruhe ein. Was Scholz, Linder, Habeck und Co. an Weihnachten machen - und ein Geschenktipp aus Bayern. Von Leon Vucemilovic.
Frau Faeser hat die Lage in Deutschland schon seit Amtsantritt nicht im Griff. Sie hat kein Konzept, wirkt ständig überfordert und handelt nicht, falsch oder zu spät. #FaeserRücktritt#PIRATEN
Vor Baugipfel: "Konjunkturelle Anreize" sollen der Baubranche helfen
Morgen berät die Bundesregierung über Gegenmaßnahmen für die Flaute beim Wohnungsbau. Bauministerin Geywitz will die Förderung für Familien ausweiten. Der Städte- und Gemeindebund fordert Steuererleichterungen für Neubauten und Sanierungen.
Geywitz gegen strengere Vorgaben bei Energiestandards für Neubauten
In der Debatte um den kriselnden Wohnungsbau rückt Bauministerin Geywitz vom Plan ab, die Energiestandards für Neubauten zu verschärfen. Es sei angesichts hoher Baukosten und zurückgehender Anträge nicht die Zeit dafür.
@tagesschau also halten wir mal fest: eine Branche, der es sehr lange dank niedriger Zinsen sehr gut ging, jammert weil sich die Lage jetzt allmählich normalisiert.
Frau #Geywitz, vielleicht verschärfen wir besser die Maßnahmen, um damit diese dummen Kunden zu zwingen, mehr Aufträge zu geben?
Im Wahljahr würde es dann sehr wahrscheinlich nicht mehr zu neuen Standards kommen. Das wäre dann ein weiterer Bruch des Koalitionsvertrags und weiterer starker Dämpfer für Klimaschutz.
Bauministerin Klara Geywitz will Wohnungsbau ankurbeln
Bisher werden die Bauziele der Bundesregierung deutlich verfehlt: Bauministerin Geywitz will den Wohnungsbau nun mit Steuer-Anreizen ankurbeln - angedockt an Pläne von Finanzminister Lindner.
„Aktuell können Sie in 10 Prozent aller Bauämter einen #digitalen #Bauantrag einreichen. In 90 Prozent muss das Planungsbüro drei dicke Ordner zum Bauamt bringen, das diese an alle beteiligten Behörden verschickt. Das dauert und erzeugt Kosten“, sagt Bauministerin Klara #Geywitz beim Tag der Immobilienwirtschaft 2023. Die Lösung... 👇 (1/3)
„Wir müssen die Bauämter dringend #digitalisieren, so dass man erstens nichts mehr ausdrucken muss, zweitens die Vollständigkeitsprüfung der Computer übernimmt und drittens alle beteiligten Ämter gleichzeitig am #Bauantrag arbeiten können“, so Ministerin #Geywitz weiter. Keine Zukunftsmusik... 👇 (2/3)
Deutschland hat einen enormen #Reformstau beim Bauen, so Bauministerin Klara #Geywitz bei #Lanz: „Wir haben nicht in Digitalisierung investiert. Wir haben nicht in Vorproduktion investiert. Wir haben nicht geschaut, ob Bauvorschriften zu teuer sind. Das müssen wir machen und wird viel Arbeit.“ (1/3)