Folgen des Klimawandels bedrohen zunehmend die Gesundheit
Durch den Klimawandel gibt es immer häufiger Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen. Dies bedrohe zunehmend die Gesundheit und koste immer mehr Menschenleben, warnt die EU-Umweltagentur in einem Bericht. Sie fordert ein schnelles Gegensteuern.
24 Millionen Menschen von Dürre im Süden Afrikas betroffen
Es ist die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Im Süden Afrikas sind mehr als 24 Millionen Menschen von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Hilfsorganisationen sprechen von einer humanitären Krise, die sofortiges Handeln erfordert.
Asien 2023 am stärksten von Klimakatastrophen betroffen
In Asien gab es 2023 die meisten Wetter- und Klima-Katastrophen. Dürren nahmen zu, gleichzeitig ertranken Menschen in Sturzfluten. Sebastian Vesper über den Asien-Bericht der Weltorganisation für Meteorologie.
Dürre in #Spanien: Freixenet stellt Hunderte Arbeiter frei
Nach spanischem Recht können Firmen in Ausnahmesituationen Beschäftigte vorübergehend freistellen und deren Verträge aussetzen. Teile der Iberischen Halbinsel leiden unter der schwersten Trockenperiode seit mutmaßlich 1.200 Jahren. In #Katalonien herrscht die schlimmste #Dürre seit Beginn der Aufzeichnungen. In der Penedes-Region gibt es so wenig Wasser, dass 30 Jahre alte Rebstöcke abgestorben sind.
Wassermangel in Katalonien hat auch Folgen für den Tourismus
In Barcelona heißt es auf unübersehbaren Plakaten: "Dürre! Helfen Sie Wasser sparen". Seit drei Jahren regnet es in Katalonien zu wenig. Auch für den Tourismus hat das Folgen - und zwar recht unterschiedliche. Von S. Kisters.
(1/2) Auch wir merken auf unseren Social-Media-Kanälen und im Alltag leider oft, wie schlecht einige Menschen zum Thema #Klimaschutz gebildet sind. Dabei sind die Vorgänge denkbar einfach zu verstehen. #Dürre, Wassermangel, Hitzetote, Waldsterben oder Extremwetterereignisse. Auch die Auswirkungen sind längst für alle #Menschen aus erster Hand erfahrbar.
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Katalonien ruft wegen Dürre den Wassernotstand aus
Wegen anhaltender Dürre hat die spanische Urlaubsregion Katalonien den Notstand ausgerufen. Der Wasserverbrauch wird drastisch begrenzt, was vor allem Landwirte hart trifft. Seit Jahren fällt in der Region zu wenig Regen.
Unerwartet großer Einfluss des Klimawandels auf Amazonas-Dürre - Spektrum der #Wissenschaft
Bisher schrieb man die schwere #Dürre am #Amazonas vor allem dem Wetterphänomen #ElNiño zu. Eine vorläufige Studie ergab nun jedoch, dass der #Klimawandel der wichtigste Faktor war.
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"Klimawandel macht‘s möglich: Küstengemeinden in Andalusien verlängern Badesaison"
das freut die Tourismusunternehmer, aber wie die vielen Touristen mit ausreichend Trinkwasser versorgt werden sollen darüber macht sich wohl niemand Gedanken.
Angesichts einer andauernden #Dürre und Trinkwasser-Talsperren auf historischem Tiefstand bereitet sich die katalanische Landesregierung darauf vor, Trinkwasser mit Schiffen anliefern zu lassen. Der Hafen von #Barcelona wird zur Zeit dafür vorbereitet. Ausreichend Regen ist zur Zeit in der Region nicht zu erwarten.
costanachrichten.com
"Regnet es nicht bald ergiebig, ist im März 2024 das Trinkwasser an den Küsten Málagas aufgebraucht, melden Hydrologen der Landesregierung Andalusien trocken. Bis dahin versucht sich die Costa del Sol weiter mit Flickwerk am Wasser sparen und hofft auf rettende Lösungen."
costanachrichten.com
"30 Grad im November: Spanien mit Rekord-Temperaturen - und weiter ohne Regen"
weite Teile von Südeuropa werden wegen des Klimawandels in absehbarer Zeit unbewohnbar werden, sei es wegen der hohen Temperaturen oder aus Wassermangel. Wissenschaftler haben diesen Effekt des Klimawandels schon seit längerem vorausgesagt.
Das wasserreichste Gebiet der Erde erlebt die schlimmste Trockenheit seit Beginn der Aufzeichnungen. Ökologen warnen, dass der Amazonas austrocknen könnte - und dann selbst zur Gefahr für das Weltklima würde. Von A. Herrberg und J. Soares.
😭 Die verheerende #Dürre im #Amazonas becken hat am Rio Tapajós bewirkt, dass #Schildkröten (Podocnemis expansa) zu Fuß an ihren Brutort zurückwandern, um die Eier dort abzulegen, wo sie auch selbst geboren wurden.
Schiffsverkehr im Panamakanal wegen Niedrigwassers eingeschränkt
Die Schifffahrt im Panamakanal muss weiter eingeschränkt werden. Niedrigwasser in Folge einer ungewöhnlichen Dürre und hohe Temperaturen sorgen dafür, dass die Wasserstraße weniger befahren werden kann.
DWD-Bilanz #Deutschlandwetter#Oktober 2023: Regenreichster Oktober seit 2002 mit 100 l/m2 im Mittel; 2,9 Grad zu warm und leicht unterdurchschnittlich sonnig - verglichen mit der Referenzperiode 1961-1990. Details auch zu den Bundesländern: https://www.dwd.de/presse