beandev, German
@beandev@social.tchncs.de avatar

Tja, #mdr. Ihr habt es nicht verstanden.

#missgendering

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar

Sogar die Berliner Morgenpost schafft es einen kompletten Artikel zu schreiben, ohne Nemo falsch zu erwähnen. Komisch, unsere deutsche Sprache scheint das also herzugeben. 🤷

Wenn man will.

#missgendering

jakesmolka,
@jakesmolka@hachyderm.io avatar

@beandev Bei der Tagesschau war es heute früh auch noch falsch, wurde aber relativ fix korrigiert. Der einleitende Satz hier klingt sehr sehr ähnliche. Evtl ist das die ursprüngliche Quellen, die aber wiederum nicht in den Genuss der Korrektur kam.

ljrk,
@ljrk@todon.eu avatar

@jakesmolka @beandev Die ewig transfeindliche @tazgetroete hat noch ein paar draufgelegt: "Kerl" "männliches Wesen" und "bald auch noch dir Schwerkraft für ungültig". Das hat schon Alice Schwarzer Vibes.

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar
phneutral,
@phneutral@ruhr.social avatar

@ljrk @jakesmolka @beandev @tazgetroete Ich finde das sooo traurig! Es gibt sowieso schon wenig linken Journalismus in Deutschland … und dann sowas.

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar

@phneutral
Ich habe den Ticker angeschaut und das ist nicht Links. Das was die Person da schrieb ist reaktionär, rückständig und unempathisch.

Die Transfeindlichkeit sorgte vor einigen Jahren dazu, dass ich mein Abo der @tazgetroete gekündigt habe. Man möchte aber mit dem ausschließenden Verständnis von Feminismus nicht brechen. Nur ist dies in der Konsequenz genauso reaktionär und altbacken, wie die Konservative mit der Frau-an-den-Herd- und Reproduktionsmaschine-Denke.
@ljrk @jakesmolka

chris,
@chris@strafpla.net avatar

@ljrk @jakesmolka @beandev @tazgetroete Hast du da einen Link zu? Eigentlich will ich mir das nicht anschauen, aber…

beandev, (edited )
@beandev@social.tchncs.de avatar

@chris
Die taz hat es inzwischen unzulänglich geändert und einen Hinweis dazu geschrieben. Es gibt eine entschärfte Version (die aber den ursprünglichen Text noch durchscheinen lässt). Dieses Schwerkraftgelabere ist diese Ablehnung der Möglichkeit neben biologischen Geschlechtern, weitere Identifikationen zu haben. Also typisch aus der Non-binär-feindlichen und transfeindlichen Ecke.

Der Link: https://taz.de/ESC-Liveticker-2024/!6009688/

@ljrk @jakesmolka @tazgetroete

chris,
@chris@strafpla.net avatar

@beandev @ljrk @jakesmolka @tazgetroete Das ist wirklich erstaunlich ekelhaftes Gewäsch und es auf “wir haben das falsche Pronomen verwendet” zu stutzen, ist albern unehrlich.
Jan Feddersen wird hier als Redakteur “für besondere Aufgaben”
beschrieben. Ist das bei der Taz ne besondere Aufgabe oder Standardprogram?
(Ist ja immerhin nicht von der CvD korrigiert worden.)

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar

@chris
Das Mensch war vorher Kerl. Es wurden also nicht nur Pronomen entfernt. Der Unsinn mit der Schwerkraft ist geblieben.

Die taz muss sich fragen, warum sie sowas publiziert haben will. Diese Kosmetik ändert nicht viel. Die Respektlosigkeit ist weiterhin offensichtlich.

Ich gehe davon aus, dass es keine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Thema gibt und es auch nicht gewollt ist. Aber Shitstorm will man auch nicht 🤷.

@ljrk @jakesmolka @tazgetroete

chris,
@chris@strafpla.net avatar

@beandev @ljrk @jakesmolka @tazgetroete Ob und dass #Nemo gegen andere gedisst hätte - was ich extrem unangebracht fände - rechtfertigt doch nicht, Angriffe auf CSU/AFD-Niveau aus dem Keller zu holen.
Der Reflex legt eher nahe, dass #JanFeddersen dafür nicht bin in den Keller gehen musste, und dass er das in der #taz tat, könnte man als Zeichen dafür sehen, dass er sich dabei ziemlich sicher fand.

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar

@chris
Also ich halte die Erwähnung der Konflikte in dem Umgang mit der israelischen Teilnahme unterrichtenswert. Ich halte es auch für tendenziell antisemitisch, in Sippenhaft die Sängerin ausschließen zu wollen.

Das dann aber mit der Identität von Nemo zu verknüpfen und als Verunglimpfung zu sehen, lässt tief blicken.

Das ist auf dem Niveau Menschen ihre Aussagen in Frage zu stellen, weil sie zB. dick sind, eine andere Hautfarbe haben oder weiblich sind.

@ljrk @jakesmolka @tazgetroete

ljrk,
@ljrk@todon.eu avatar

@beandev @chris @jakesmolka @tazgetroete Abgesehen davon, dass das Misgendern nur das halbe Problem ist... sie schreiben immer noch "Er".

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar

@ljrk
Ja 😔. Nicht mal das bekommen sie hin.
@chris @jakesmolka @tazgetroete

Jemandzuhause,
@Jemandzuhause@mastodon.social avatar

@beandev
Stimmt. Es muss 'das Sänger' und 'das Musiker' heißen oder war es 'dier Sängerin' und 'dier Musikerin'?
'Der singende Schweizer' wãre auch möglich, aber eher falsch, wenn, dann 'Dier singend Schwiezy'.
Macht wie ihr denkt, aber belästig niemand damit - so wie ich hier.

beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar

@Jemandzuhause
Klar, das geht ganz einfach. Bye.

blauamsee,
beandev,
@beandev@social.tchncs.de avatar
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