Das war schön. Und allerhöchste Eisenbahn. Die Meltdown-Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten Woche hat sich dann geschätzt wieder auf 75% gesenkt.
@StVU ah, das hilft dir auch? Ich wusste nicht ob ich mir nur einbilde dass ich weniger schlimme Shutdowns und Meltdowns habe, je mehr ich mit dem 🚲 unterwegs bin...
@nin80 Ja, auf jeden Fall. Vor Pandemie und Diagnose hab ich so 500 bis 600 km pro Woche geradelt, das hat den Arbeitsstress kompensiert. Draussen sein, und selbstständig reisen mit viel Kontrolle über die Umstände halt.
Trotzdem war ich immer nur gerade so auf der guten Seite des Abgrundes. Ich dachte auch immer, das wäre halt bei allen so.
Ich musste einmal „ganz normal“ mit ÖPNV bei Kunden vor Ort arbeiten, und war in weniger als zwei Wochen für ein paar Monate arbeitsunfähig.
@StVU@nin80 Auf solche Kilometerzahlen bin ich zwar nicht gekommen, aber im vorherigen Job war es für mich auch ganz normal, nach der Arbeit noch 60 km fahren zu müssen. Zwischen dem “ich fahr los” und dem “ich komme bald wieder im Alltag an” musste genug Zeit liegen, in der der Kopf endlich leer war. Auf diese Weise war es zwangsläufig so, dass recht hohe Kilometerzahlen zustande kommen.
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