#Informatiker
Was macht ein Linux-User, wenn sein System konfiguriert ist und alle Hardware- und Softwarekomponenten funktionieren? ——— Darüber müssen wir uns dieses Jahrhundert noch keine Gedanken machen…
@evelynefoerster Ist doch ganz einfach:
Wenn alles perfekt unter meiner Distributoren läuft, formatier ich die platte und schau ob es auch auf gentoo/BSD/was auch immer läuft.
@raroun@evelynefoerster korrekt, wenn alles Funktioniert dann kommt die nächste Distribution oder eine FreeBSD... oder eine Distribution ohne/mit Systemd.
@evelynefoerster Also Fedora 38 Sway Spin läuft absolut problemlos auf meinem ThinkPad P14S Gen 2 AMD. Die Akkulaufzeit könnte besser sein, habe aber auch noch nicht mit der Optimierung begonnen.
Ich bin nur von Linux weg, als ich gewisse Software geschäftlich benötigt hab, aber halt auch zu Hause arbeiten können wollte. Oh, und Bildbearbeitung... Dual boot war ätzend. Und wine oder ne VM so halb befriedigend. Vor 10 Jahren. Heute vielleicht besser?
Der Haupt-Compi (damals Kubuntu) war pflegeleicht. Zumindest ab dem Moment, ab dem die Grafikkarte lief.
Der Experimentier-Compi mit gentoo, der eher weniger. Aber gentoo musste sein, wegen Larry the Cow 😂
Nen guten Ersatz für Lightroom hab ich nie gefunden (und wehe, irgendwann läuft meine noch-nicht-Abo-version nicht mehr!). Darktable nie wirklich befriedigend. Gimp liebe ich, nutze ich auch unter Windows.
@SilviaMarton@Mina@evelynefoerster Als Gamer komme ich leider nicht von Windows weg. Versuche es alle paar Jahre mal. Aber werde dann auf den Boden der Tatsachen zurückgeworfen.
Im arbeitsumfeld habe ich lange mit Linux Desktop (Ubuntu) gearbeitet.
Aber jetzt in der grossen Firma ist Windows und fertig :(
Auf Servern natürlich noch immer Linux und ich liebe es!
@Mina
Ähnlich bei mir. Ich habe DOS/win3.11 ausgeritten, dann win98 bis zum Tod, XP zum geht nicht mehr und dann win7pro.
Dann Linux, weil die Hardware nicht mehr konnte und win8.1 abschreckend war. Das hatte $SCHATZI auf dem Laptop. Nach dem Upgrade auf win10 dauerte es nur ein paar Wochen, bis wir das dick hatten und dann gab es Linux Mint auf allen Geräten.
@Mina
Ich hatte beruflich mit einem damals neueren Excel zu tun. Hölle! Ständig meinte diese Software, mir irgendwelche Ideen andichten zu müssen und begann seltsame Dinge zu tun, dabei wollte ich nur Text in Tabellenform bringen.
Ausweg: Texteditor. Jeder Datensatz eine Zeile, getrennt mit Semikolon.
Am Ende in Excel importieren.
Löppt!
@HistoPol
Das Problem wird nicht mehr auftauchen, weil ich m$ nicht mehr nutze. Bzw nur uralte Software in der DOSbox oder WINE.
Für meine Zwecke wäre die Works 3 Suite allemal ausreichend. Ich nutze die bloß nimmer wg der Limitierungen aus 16bit-Zeiten. @Mina@evelynefoerster
Wenn irgend möglich ist der nächste Rechner KEINER mehr von #HP.
Zum 2. Mal völlig kundenUNfreundlich, selbst wenn nachgewiesenerweise im Unrecht und schlechteste Laptopkomponentenhaltbarkeit dieses Jahrtausends (bislang): Bis auf Gehäuse und externes Netzteil mussten OHNE Fremdeinfluss ALLE Teile innerhalb der Garantiezeit getauscht werden. Dabei beim gelöteten 👹 Akku erneut einen "Montagsakku" erhalten.
Das sind die Highlights.
Wo die Componenten her waren?--Nicht nachgesehen.
Aber Motherboard und Display waren mit hohen Wahrscheinlichkeit aus der #RepublicOfChina.
Qualitättechnisch eher keine A-Ware. s/: So viel geht auch an einem Montag nicht schief! /s @evelynefoerster@Mina
@HistoPol
Ich kenne von Asus nur Hauptplatinen, und die haben getan, was sie sollten. Das kann aber auch daran liegen, dass ich eigentlich immer gebrauchte Rechner bekommen habe. Da sind die Gurken ja schon ausgemustert. @evelynefoerster@Mina
@MartinBe
Ich für mein Teil brauche kein Rechenzentrum, einfaches Teil reicht. Wenn man mal von Internet-Kram absieht, kann ein Atari 1040 ST so ziemlich alles, was ich brauche.
Ein Raspi4 ist da durchaus ne Hausnummer. @HistoPol@evelynefoerster@Mina
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