Was wir als BSI in puncto Sicherheit von #KünstlicheIntelligenz machen, war vor kurzem auch Thema bei „Innovation Germany“, dem Talk zum Thema #Innovationen in und aus Deutschland.
Ein Jahr ChatGPT: "Schaut her, wir haben die Zukunft erfunden!"
Noch beeindruckender als die Antworten der KI ist der mediale Hype, den OpenAI vor einem Jahr mit ChatGPT ausgelöst hat, meint c't-Redakteur Hartmut Gieselmann.
Turing-Test-Studie: Ur-Chatbot Eliza aus den 1960ern schlägt GPT-3.5
In einem Online-Turing-Test konnte das 1966 geschriebene Programm Eliza mehr Probanden davon überzeugen, menschlich zu sein, als ChatGPT in der Gratisversion.
Ihnen geht der Rummel um OpenAI zu schnell? Unser Sonderheft klärt grundlegegende Fragen zu Sprach- und Bildgeneratoren beim Einsatz in Schule und Beruf.
Dienstag: Neuer Chef bei Blackberry, KI-Allianz von Microsoft und Gewerkschaften
Kein Blackberry-Börsengang + Microsoft schult Gewerkschafter in KI + Rakuten-Chef gibt Interview + Atomgetriebenes Containerschiff + Strompreispolitik in China
Dienstag: Spanische Medien verklagen Meta, Wissing rechnet mit E-Fuels-Einigung
Metas Ärger wegen "unlauterem Wettbewerb" + Neuwagen mit Verbrennungsmotoren + KI schreibt Gesetze + Ausbau der Kernenergie + Entlassungswelle bei Spotify
Angeblich von KI-Generatoren verfasst: Sports Illustrated löscht Artikel
Sports Illustrated hat Texte veröffentlicht, deren Autoren nicht existieren. Das Sportmagazin prüft das und behauptet, dass die Artikel nicht generiert wurden.
Last Call: c't-Webinar zu ChatGPT, Midjourney & Co. in der Dezember-Edition
Das dreistündige Webinar zeigt, welchen Einfluss ChatGPT, Midjourney und vergleichbare KI-Werkzeuge auf Arbeit, Branchen und Unternehmen nehmen werden.
Erfundene Frauen als angebliche Sprecherinnen: Entwicklerkonferenz wird abgesagt
Die Devternity hat offenbar auch mit der Ankündigung mehrerer Sprecherinnen hochkarätige Auftritte an Land gezogen. Die Frauen gibt es aber offenbar gar nicht.
heise+ | Affective Computing: Wie KI Emotionen erkennen soll
Forscher arbeiten an Systemen, die Stimmen und Mimik analysieren, um besser mit Menschen zusammenzuarbeiten. Emotionen zu erkennen, ist jedoch kompliziert.
Ohne Regulierung von KI droht Gefahr: Sicherheitsrisiken, Intransparenz, Glaubwürdigkeitsverlust und Urheberrechtsverstöße dürfen von der Politik nicht ignoriert werden. Die Bundesregierung darf dabei nicht weiter auf die Bremse zu treten.
Kommentar von Mika Beuster (@mika)
ARD: Livesendungen und Nachrichten sollen von KI-Technik untertitelt werden
Auch die ARD setzt auf KI-Technik, um aufwendig zu untertitelnde Sendungen um die Texte zu ergänzen. Ähnliches hat das ZDF ebenfalls bereits angekündigt.
Sprachen lernen: Babbel-App ermöglicht Alltagskonversationen mit KI
Das Berliner Unternehmen Babbel hat seine gleichnamige Sprachlern-App mit neuen KI-Features ausgestattet, die die Sprechkompetenz der Schüler verbessern soll.
Großbritannien: Microsoft steckt fast 3 Milliarden Euro in KI-Infrastruktur
In den kommenden drei Jahren will Microsoft Milliarden in britische KI-Rechenzentren investieren und zehntausende GPUs dafür kaufen. London zeigt sich stolz.