Scientists achieve one atom thick gold leaf - hydrogen production is one application
-Named Goldene, it transforms gold into a semi-conductor
-Adapted ancient metalwork technique to produce it
-May reduce gold use in the future
Auch die großen Wall-Street-Indizes haben anfängliche Kursgewinne nicht halten können. Die Anleger blieben wie schon zuvor in Europa in Anbetracht der Nahostkrise vorsichtig und stiegen aus.
Der DAX hat im späten Geschäft noch einen Großteil der Gewinne abgegeben. Er folgte dabei einer im Verlauf schwächeren Wall Street. Die Frage ist nun, wie Israel auf den iranischen Angriff reagiert.
Der DAX trotzt ebenso wie die Wall Street geostrategischen Risiken in Nahost und nimmt zum Wochenstart wieder Fahrt auf. Auch von der Wall Street kommt nach robusten Wirtschaftsdaten Rückenwind.
Kein Kurseinbruch, kein Ölpreisschock - die Zuspitzung des Iran-Israel-Konflikts lässt die Anleger scheinbar kalt. Der DAX verbucht Gewinne, während die Preise für Öl und den "sicheren Hafen" Gold fallen.
Angesichts der Eskalation im Nahen Osten bewahren die Anleger am deutschen Aktienmarkt zunächst die Ruhe. Der DAX startet sogar mit Kursgewinnen - diese sind allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Der Iran-Israel-Konflikt hält zu Wochenbeginn auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt in Atem. Der DAX hat nach seiner Kehrtwende am Freitag nun weiteres Abwärtspotenzial.
Die Wall Street hat zum Wochenschluss schwächer tendiert. Schwach aufgenommene Bankergebnisse zum Beginn der Berichtssaison sowie die Spannungen im Nahen Osten belasteten die Börse.
Der DAX hat anfänglich höhere Gewinne nicht halten können und folgte einer schwachen Wall Street ins Minus. US-Bankberichte wurden vom Markt mit wenig Begeisterung aufgenommen.
Der DAX hat anfänglich höhere Gewinne wieder abgegeben und fällt unter 18.000 Punkte. Der Handel bleibt damit nervös. US-Bankberichte fielen gemischt aus und konnten keine positiven Impulse setzen.
Anleger greifen bei Aktien beherzt zu, sie nutzen die jüngsten Kursrückgänge zum Einstieg. Ob der DAX seine frühen Kursgewinne mit ins Wochenende nehmen kann, hängt nun aber maßgeblich vom Start der US-Berichtssaison ab.
Der DAX verbucht am letzten Handelstag der Woche starke Kursgewinne. Experten zufolge handelt es sich dabei jedoch nur um eine Zwischenrally - während weiterhin ein allgemeiner Abwärtstrend zu befürchten sei.
Der DAX dürfte zum Wochenschluss auf Erholungskurs gehen. Doch dahinter steckt wohl kaum mehr als eine Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste. Das deutsche Börsenbarometer ist angeschlagen.
Vor dem Beginn der Berichtssaison sind die US-Anleger an die Märkte zurückgekehrt. Zwar sinken die Zinserwartungen, die robuste Konjunktur fördert aber die Hoffnung auf solide Unternehmensgewinne.
Obwohl die EZB wie erwartet erste Zinssenkungen im Juni andeutete, rutschte der DAX ab. Mehr als in Europa sorgen sich die Investoren um das wacklige Zinsszenario in den USA.
Der DAX hat sich am Nachmittag nach dem Zinsentscheid der EZB nur kurz gefangen und bleibt im Minus. Die EZB hat derweil geliefert, die Zinswende in Europa wird realistischer.
Der DAX hat seine Verluste ausgeweitet. Der Leitindex befindet sich nun auf einem gefährlichen Terrain. EZB-Chefin Lagarde muss jetzt liefern - sonst droht den Märkten Ungemach.
Der DAX ist stabil in den Handel gestartet. Vor der Zinssitzung der EZB dürften sich nur wenige Anleger aus der Deckung wagen. Für Beunruhigung sorgt der jüngste Rutsch unter die 18.000-Punkte-Marke.
Nach dem jüngsten Inflationsschock aus den USA richten sich die Augen der Anleger nun auf die Sitzung der EZB. Mehr als eine Stabilisierung scheint nach dem erneuten Rückschlag im DAX aber nicht drin.
Die hartnäckige US-Inflation machte den Zinsoptimisten zur Wochenmitte einen Strich durch die Rechnung. Während der DAX sich noch ins Plus retten konnte, blieben die Vorzeichen in New York tiefrot.
Die aktuellen Inflationsdaten aus den USA erwischten viele Anleger auf dem falschen Fuß. Dennoch konnte sich der DAX leicht ins Plus retten. An der Wall Street bleibt die Tendenz aber schwach.
Marktbericht: US-Inflationsdaten lassen Kurse zurückfallen
Die aktuellen Inflationsdaten aus den USA waren überhaupt nicht nach dem Geschmack der Investoren. Die unerwartet hohe Teuerungsrate lässt die Hoffnungen auf eine Zinswende im Juni schwinden.