christian, to random German
@christian@suma-ev.social avatar

Erinnert ihr euch an die Demokratie-Verteidigen-Demo am 30. Jan. 2024 in Bielefeld, bei der 25.000 Menschen auf der Straße waren?

Viele haben sich beklagt, dass die Lautsprecheranlage schlecht war. Beim Nachbereitungstreffen des Bielefelder Bündnisses gegen Rechts habe ich erfahren, dass es an der Polizei lag. Da lief die ganze Zeit ein Polizist aus Münster mit einem Schalldruckmeßgerät rum und nervte.

christian, to random German
@christian@suma-ev.social avatar
Ascendor, to Bulgaria German
@Ascendor@social.tchncs.de avatar

So, jetzt wo alle Aufmerksamkeit auf und ist: Hier ist eine offizielle - mit dem Ziel Gewalt, Folter und menschenunwürdiges Verhalten gegenüber |n an den EU-Außengrenzen zu beenden: https://eci.ec.europa.eu/032/public

autonomysolidarity, to politik German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

"Laut Recherchen von NDR und WDR sollen momentan rund 20 Personen die in Deutschland als "Linksextremisten" verfolgt werden, untergetaucht sein.
Einige der Gesuchten werden, laut den Berichten, der vermeintlichen Gruppe rund um Lina E. zugerechnet. Die konstruierte kriminelle Organisation dient als Vorwand, um vor allem ostdeutsche Antifaschist:innen zu überwachen und zu hohen Haftstrafen zu verurteilen.
Der Verfassungsschutz beklagt, dass die Untergetauchten trotz ihrem Leben unterm Radar oft politisch aktiv blieben. Die Handlungsfähigkeit soll ein starkes Unterstützerumfeld ermöglichen.
Während der Staat versucht, eine neue Qualität linker Gewalt herbeizureden, liegt es vermutlich eher an immer strengerer und zunehmenden faschistischen Tendenzen in Staat und , dass sich Aktivist:innen dazu entscheiden sich der Haft zu entziehen.
Es wird berichtet dass auch Öffentlichkeitsfahndungen mit Kopfgeldern gegen Aktivist:innen geplant sind."
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/linksextremisten-untergrund-100.html
geklaut von https://t.me/jugendinfo/1470

autonomysolidarity, (edited )
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Solidarität mit den von §129 Betroffenen in Nürnberg
"Am 11. Oktober hat die Polizei die Wohnungen von sechs jungen Menschen in #Nürnberg durchsucht. Der Vorwurf: Durch das Sprühen von antifaschistischen Graffiti im Großraum Nürnberg sei die #Antifa „verherrlicht“ worden. Auf Grundlage dieses Vorwurfs konstruiert die Generalstaatsanwaltschaft München eine kriminellen Vereinigung nach §129.

Seit dem Jahr 2000 wurden in #Bayern 22 Menschen und im gleichen Zeitraum bundesweit über 170 Menschen durch Faschist:innen ermordet. In keiner Stadt gab es so viele NSU-Todesopfer wie in Nürnberg.
(...)
Nur drei Tage nach der Landtagswahl tritt die bayerische Polizei Wohnungstüren von Antifaschist:innen ein, fesselt sie und bedroht sie zum Teil mit gezogenen Schusswaffen. Zuvor waren die Beschuldigten und ihr Umfeld monatelang abgehört und überwacht worden – alles wegen ein paar Sachbeschädigungen unbekannter Urheberschaft.

Doch eine Urheberschaft muss die Staatsanwaltschaft den Beschuldigten gar nicht nachweisen können – der §129 erlaubt es ihr, ohne konkrete Anhaltspunkte derart gegen Beschuldigte vorzugehen...."

https://de.indymedia.org/node/315727 @antifaticker

Solikreis Nürnberg #WirSindAlleAntifa
https://alleantifa.noblogs.org/

#wirsindalle129a #Repression #Staat #Herrschaft

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