Anfeindungen in sozialen Netzwerken: Wettermoderatoren unter Druck
Fernseh-Meteorologen kämpfen um die Wahrheit: Weil sie über die Zusammenhänge von Wetter und Klimakrise aufklären, sehen sie sich immer häufiger Angriffen von Wissenschaftsleugnern ausgesetzt. Von Isabel Schneider.
Weil sie im Wetterbericht auch über Zusammenhänge mit dem Klimawandel aufklären, werden die Meteorologen Karsten Schwanke vom ARD-Wetter und sein Kollege Özden Terli vom ZDF immer häufiger von Klimaleugner:innen angefeindet. 🌎
Dabei sind die Auswirkungen gerade in diesem Sommer offensichtlich: erst Hitzewellen und Waldbrände, dann schwere Unwetter mit starken Überschwemmungen. 🌪️🏜️
Warum werde ich als #Fahrradfahrer eigentlich angehupt wenn ich auf der #Fahrbahn stehe und nach links in eine #Einfahrt einbiegen will, aber den #Gegenverkehr erst vorbeilassen muss? Ich würde mich ja liebend gern vom (schlechten) Fahrradweg rechts direkt auf die andere Straßenseite materialisieren, aber irgendwie klappt das noch nicht. Muss ich wohl mehr üben...
Den Rant über angepasstes Fahren bei schlechter Sicht und #Regen erspare ich mir mal. Dann steht halt alle mal 10min früher auf anstatt euch zu ärgern, dass ihr als Teil des Problems mit den anderen im #Stau steht, weil man ja bei dem #Wetter das #Auto benutzen muss und gefühlt doppelt soviele Autos unterwegs sind als sonst. Mist, jetzt habe ich doch angefangen.
Zu #Weihnachten wird viel über das #Wetter gesprochen. Das klingt erst einmal harmlos. Aber Vorsicht! Oft kommen dabei manipulative #Framings zum Einsatz, die wir nicht bewusst wahrnehmen, die aber unser Denken und Handeln bestimmen. Ein #Thread. 1/
Bitte lasst die Finger von den Wetter-Apps im Play Store. Die meisten sind voll mit Tracking und Werbung. Wenn ihr eine aus dem Play Store nehmen wollt, dann die App »WarnWetter« vom Deutschen Wetterdienst. In F-Droid gibt es Alternativen. 👇
Die Weinproduktion dürfte weltweit im laufenden Jahr auf den niedrigsten Stand seit mehr als 60 Jahren fallen. Grund sind die extremen Wetterbedingungen, denen die Reben weltweit ausgesetzt waren.
Regen und Schlamm: Wacken-Anreise für für Fahrzeuge final gestoppt
Der viele Regen im Norden war zu viel für den Boden. Das Festivalgelände in Wacken ist so matschig, dass die Anreise mit Fahrzeugen nun untersagt wurde. Noch unklar ist, was nun mit den Tickets passiert.
NASA-Wissenschaftler: Juli wahrscheinlich heißester Monat
Die Hitzewellen in den USA, in Europa und in China sprengen jegliche Rekorde: Laut NASA ist der Juli der wahrscheinlich heißeste Monat seit Jahrhunderten. 2023 könnte demnach das heißeste Jahr werden.
Ernüchternd, wie sich immer mehr Menschen mit ihrer anekdotischen Schein-Evidenz von "45 Grad anno dazumal" über Fakten hinwegsetzen. Lasst die Wissenschaftler ihren Job machen und schenkt ihnen etwas mehr Vertrauen!
Extremwetter: Wie KI die Wettervorhersage unterstützen kann
Zwei neue KI-gestützte Systeme zur Wettervorhersage erreichen erstmals eine Vorhersagequalität wie herkömmliche Methoden. Die Arbeit von Wetterdiensten wird KI aber nicht ersetzen können. Von Nina Kunze.
Wetterdienst registriert wärmsten September seit Messbeginn
Der Deutsche Wetterdienst sieht den nächsten Beleg dafür, "dass wir uns mitten im Klimawandel befinden". Der September hierzulande war mit 17,2 Grad Durchschnittstemperatur war zu warm und zu trocken.
Heute droht in Norddeutschland laut Deutschem Wetterdienst (DWD) erneut Unwetter. Vielerorts können sich schwere Gewitter mit Starkregen bilden. Sogar Tornados halten die Wetterexperten für möglich.
Strahlend blauer Himmel heute über dem Thüringer Wald – das beweist das DWD-Webcambild von der Schmücke. Leider ist das nicht überall der Fall: Im Norden hält sich mehrheitlich dichte Bewölkung; dort später Regenschauer. Im Süden steigt ab dem Nachmittag das Gewitterrisiko.
Weitere Infos zum aktuellen #Wetter jederzeit in der WarnWetter-App & unter www.dwd.de
Regen und Schlamm: Wacken stoppt Einlass für Besucher
Erst hatte Wacken die Anreise für Fahrzeuge gestoppt, nun macht der Veranstalter auch für Fans dicht: Wegen des vielen Regens können keine weiteren Gäste auf das Gelände, teilte das Festival mit. Die "vernünftige Besucherkapazität" sei erreicht.