Im #DigitalHistoryOFK widmet sich Kilian Lüders (HU Berlin) diese Woche rechtswissenschaftlichen bzw. -geschichtlichen Themen. Am Beispiel des Projekts #LLCon zeigt er in seinem Vortrag die Potenziale und Herausforderungen von #NLP-Methoden für die Analyse von Quellen der Rechtssprechung des #BVerfG auf.
Elena Suárez Cronauer (AdW-Mainz) widmet sich diese Woche im #DigitalHistoryOFK u.a. der Frage, wie marginalisierte Gruppen mit Methoden der hist. Netzwerkanalyse unter Berücksichtigung von Konzepten des #DataFeminism untersucht werden können, um neue Einsichten in weibl. Lebenswelten zu gewinnen, ohne dabei potenzielle Biases in den Quellen/Daten unreflektiert zu reproduzieren.
Die 1. Sitzung ist wieder ausgewählten Abschlussarbeiten gewidmet:
Julia Pabst untersucht, wie #MachineLearning in der #Epigraphik zur Identifikation von Wappen & Inschriften eingesetzt werden kann & Lukas Germann widmet sich den Herausforderungen der Analyse von #Twitter-Daten.
🥁 In the final session of our #DigitalHistoryOFK for this semester, we welcome Thea Sommerschield (University of Nottingham), who will introduce us to the current trends, challenges & future prospects in the field of #MachineLearning and #generativeAI for the study of Ancient Languages and media (from cuneiform to carbonised papyri). Not to be missed!
📌 Im vorletzten Vortrag des #DigitalHistoryOFK in diesem Semester freuen wir uns, Anna Siebold (MPIWG Berlin, DFK Paris) begrüßen zu dürfen, die uns aus ihrem Dissertationsprojekt zu Merkmalen, Idealen und Good-Practice-Kriterien der historischen Netzwerkforschung berichten wird.
How can we use #MachineLearning techniques to analyze the impact of the industrial revolution and its technologies on human life? @mia (British Library) & Kaspar Beelen (School of Advanced Study, University of London) explore this question in this week's #DigitalHistoryOFK by looking at one of the biggest #DigitalHumanities projects in the UK: #LivingWithMachines. Not to be missed!
Diese Woche haben wir Nina Rastinger (Austrian Centre for #DigitalHumanities and #CulturalHeritage) zu Gast, die aus ihrem Projekt berichten wird, in dem sie sich mit der automatisierten Erschließung & Auswertung einer ganz besonderen Textsorte beschäftigt: Listen wie bspw. Tauf- oder Heiratslisten in historischen Zeitungen (1600-1850).
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und damit sind wir auch schon beim vorerst letzten Vortrag des #DigitalHistoryOFK 2023 angekommen:
Wir freuen uns Miriam Schirmer (Uni Regensburg) begrüßen zu dürfen, die ihr Promotionsprojekt vorstellt, in dem sie verschiedene #NLP-Verfahren für die Genozidforschung einsetzt und mit qualitativen Ansätzen kombiniert.
In our next #DigitalHistoryOFK, Ingo Frank presents the #DigiKAR project, which develops & uses innovative data modelling & visualization techniques for early modern places in the #HolyRomanEmpire. The talk will focus, i.a., on the use of #SHACL to create ontology design patterns & on the discussion of how to deal with the vagueness & uncertainty typical of historical sources.
Diese Woche widmen wir uns im #DigitalHistoryOFK gemeinsam mit Annabel Walz (Friedrich-Ebert-Stiftung) dem komplexen Thema der Webarchivierung. Aus gedächtnisinstitutioneller Perspektive wird sie die Eigenschaften von #borndigital & #reborndigital Quellen, aber auch Best Practices für ihre Archivierung diskutieren, die auf #WebCrawling als Praktik & #WARC als Speicherformat setzen.
Umfangreiche französischsprachige Quellenkorpora des Mittelalters maschinell erschließen?
Im nächsten #DigitalHistoryOFK nimmt Pauline Spychala (DHI Paris) die Texterkennungsplattformen #eScriptorium & #Transkribus unter die Lupe. Ziel ihres Projektes ist die Entwicklung eines Workflows, der beide Tools effektiv kombiniert, um u.a. den Eigenschaften der untersuchten Quellen gerecht zu werden.