Eigentlich wäre es nur konsequent an Würth zu schreiben und zu bitten, die Firmen, die die Geschäftsbeziehungen eingestellt haben, damit man als Privatperson zu diesen Firmen auch die Geschäftsbeziehungen einstellen kann.
@red_rooster
Ich finde es gut, wenn Unternehmen ein politisches Standing für Demokratie haben. Zumindest haben sie verstanden, dass es auch gut für die Wirtschaft ist, wenn wir in stabilen Friedenszeiten sind. Wie im Artikel angedeutet (und die katastrophale Headline zeigt wieder unser Medienproblem), gibt es für solche Entscheidungen auch Rückhalt von der Gesellschaft.
Heute bei #Ki2502 wurde ein Aufruf von der Bühne gegen Antisemitismus in die Versammlung gegeben und eine Frau mit Kopftuch gab deutlich laut zurück, dass auch sie und ihre Begleitung gegen Antisemitismus stehen.
In ihrem Ton klang der Aufruf und der Wunsch mit, dass wir alle gemeinsam gegen Rechts und gegen Faschismus und für Demokratie hier stehen. Und ich wünsche, ich hätte es geschafft zu ihr zu gehen und mich zu ihr zu stellen.
Nach Schätzung der Polizei „bis zu 20.000“ nach meiner & der Veranstalter deutlich mehr als 20.000 eher 30.000 Teilnehmer bei der #wirsinddiebrandmauer#Demo in #Freiburg.
Dabei auch #Bauern, denn der #BLHV unterstützt auch die #demogegenrechts, zudem Menschen aus allen Gruppen die es in Freiburg so gibt.
Dann gibt’s da noch #Querdenker (und bald #AfD Kandidat) Meinrad S., der auf die Demos gegen rechts geht und dort Leute interviewt, verkleidet als Presse.
Und einen #Palästinaspricht Block, den man eigentlich nicht dabeihaben will, der in seinem Aufruf zur Demo die anderen Teilnehmer eher beleidigte. Und der auch noch gegen rechten Zionismus demonstrierte.