Am Freitag, den 31.05., 14 Uhr demonstrieren „Fridays for Future Wuppertal“ und „Wuppertal stellt sich quer!“ gemeinsam gegen den Rechtsruck und für guten europäischen Klimaschutz!
Bahnhofsvorplatz #Wuppertal Hbf.
Nicht der Atomausstieg, sondern die Abhängigkeit von russischem Gas, war der energiepolitische Irrweg der letzten 10 Jahre. #Energiewende#FridaysForFuture
📷 @katjaberlin via „Die Zeit“
Verbrennungsmotoren lärmen und vergiften die Atemluft. Sie zerstören Umwelt und Klima. Es gibt keinen vernünftigen Grund sie nicht durch Elektromotoren zu ersetzen. #SaubereLuft#Verbrennerverbot#FridaysForFuture
Moin, #Kiel2104
"Wehrt Euch, leistet Widerstand !Gegen den Faschismis hier im Land, auf die Barrikaden, auf die Barrikaden !"
Einige Hundert Menschen und ein paar #Demo-Dogs waren heute dabei, klare Kante zeigen #GegenRechts und für die #Demokratie.
Ich fand's übrigens gut, daß es heute auch auf's Ostufer ging.
Danke an #FFFKiel und alle Beteiligten. Wir sind mehr ! #SchleswigHolstein#Kiel#FridaysForFuture
Die #ASFINAG will für die Sanierung der #A4 zwischen Knoten #Prater und Knoten #Schwechat eine weitere #Autobahn'spur errichten, um in beiden Fahrtrichtungen während der Autobahn-Sanierung zwei Fahrspuren zu gewährleisten. Nach der Sanierung wird die neu errichtete Fahrspur als Pannenstreifen verwendet, kann aber jederzeit ohne großen Aufwand zu einer dritten Fahrspur adaptiert werden. Diese Kapazitätserweiterung um ein Drittel wäre auch eine Vorbereitung für eine Lobau-Autobahn, die nach den Plänen der ASFINAG beim Knoten Schwechat in die A4 und S1 Süd einmünden würde. Neben der Beton- und Budgetorgie für diese Baumaßnahmen müssen für die drohende Spurerweiterung über 1200 Bäume gefällt und für eine Weile auch der Donaukanalradweg zerstört bzw. umständlich umgeleitet werden. Die Sanierung wird um Millionen verteuert, wertvolle Natur- und Lebensräume werden vernichtet, geschützte Arten bedroht. Der Ressourcen- und Flächenverbrauch wird massiv erhöht und die Voraussetzung für eine Zunahme des Verkehrs in Richtung Flughafen geschaffen. Dies ist bezeichnend für die Verkehrsplanung von Wien & NÖ, die als Miteigentümer des Flughafen Schwechat auch die 3. Piste wollen, um den klimaschädlichen Flugverkehr zu erhöhen statt zu reduzieren.
Bei dieser Autobahnsanierung kümmert sich die Stadt bereitwillig um den Komfort der Autopendler:innen. Der Donaukanal-Radweg hingegen ist bedroht auf die Hälfte seiner heutigen Breite reduziert zu werden, als Mischweg mit Fußgänger:innen ohne Lärm- oder Blendschutz neben der Autobahn.
Auch Bahn-Nutzer:innen lässt die Stadt bei Sanierungen im Regen stehen. So werden bei den kommenden großen ÖBB-Sanierungen der S-Bahnstrecke Floridsdorf – Meidling und der S80 zwischen Aspern Nord und Hütteldorf die Strecken über Monate ersatzlos gesperrt. Diese Schnellbahnen befördern täglich umweltfreundlich wesentlich mehr Menschen, als auf der A4 mit dem Auto unterwegs sind. Mit dieser Politik werden Bahnfahrende regelrecht ins Auto gezwungen.
❗ Erstmals waren Klimaschützerinnen mit einer Klage für schärfere Maßnahmen gegen den Klimawandel erfolgreich. Die Schweiz habe die Menschenrechte der Klägerinnen verletzt, urteilten die Richter in Straßburg heute.
📶 Das Urteil hat Signalwirkung und könnte ein Präzedenzfall für weitere Klimaklagen werden.
☀️ Darauf hoffen auch norddeutsche Klimaaktivisten.