Auf den ersten Blick sieht diese grantige #Krake neben #GretaThunberg nach einem Kuscheltier aus, aber seit heute wissen viele, dass es sich hierbei um ein klar antisemitisches Symbol handelt.
Die Krake steht für ein angeblich übermächtiges, weltumspannendes #Judentum, das die Welt in seinen Fängen gefangen hält.
Nicht selten kommt die Krake in Verbindung mit #antisemitisch|em #Antikapitalismus (dahinter steckt wieder der Mythos vom "Geldjuden") daher.
Moin!
FANTIFA Kiel gibt's jetzt auch #neuhier auf Mastodon. Wir sind eine feministische, antifaschistische Gruppe aus Kiel, wir beschreiben uns als queer und antikapitaliatisch. Auf diesem Account erwarten euch Infoposts, Veranstaltungshinweise und Zusammenfassungen von Events in und um Kiel.
Kletteraktion am East Side Edge Tower (‚Amazon Tower‘) Warschauer Straße, #Berlin#b2804
"Seit 18 Uhr zeigt eine Kundgebung des Bündnisses ‚Berlin vs. Amazon‘ am Wahnsinns-Bauprojekt des sog. ‚Amazon Tower‘, dass der Konzern in Berlin nicht willkommen ist. In einer breiten Front stellen sich Anwohner:innen, Arbeitnehmer:innen und politisch Bewegte gegen den Konzern und setzten somit ein Zeichen für Arbeitsrechte, Umwelt, Gemeinschaft und Zukunft.
Um 19 Uhr gab es begleitend an der Nordseite des Towers einen ‚Banner-Drop‘. Dafür kletterten zwei Personen am Gerüst in die Höhe und breiteten ein 10 Meter langes Transparent mit der Aufschrift „FIGHT THE TOWER“ aus.
Während die Welt von Mega-Konzernen um uns herum errichtet wird, werden die Menschen, die in ihr leben müssen, immer weiter abgehängt. Wer abgehängt wird, kann auch mal ein Banner aufhängen!"
Prime Day is This Week. Here’s Why You Should Stop Using Amazon #MakeAmazonPay
"Here are five reasons that you should stop supporting Amazon with your money and purchases.
Amazon Is An Enemy of Civil Rights
Do you believe that black lives matter? Do you think police have too much funding, too little oversight, are a tool of an oppressive regime, and/or are a private police force for the rich to keep the poor and minorities in line? Well guess what: up until 2020 Amazon proudly sold their facial recognition software (called “Rekognition”) to law enforcement agencies all cross the country. Like every other facial recognition software out there, this system was notoriously bad at accurately identifying minorities, mainly people of color and women (if you have Netflix, there's a whole movie about this called Coded Bias, I highly recommend it). Amazon only stopped for PR reasons at the start of the George Floyd protests, and even then they only issued a “one-year moratorium.... "
Via @thenewoil https://blog.thenewoil.org/prime-day-is-this-week-fdmg
"Die Spannungen rund um G20 nehmen nicht nur außenpolitisch zu. Auch in inneren Angelegenheiten sehen wir, wie beispielsweise der deutsche Staat mit harter Hand gegen politischen Widerstand vorgeht. Im Fall der Protestcamps gegen den G20-Gipfel in #Hamburg 2017 zeigte sich am Donnerstag, dass sich deutsche Gerichte im Zweifel hinter die Polizeieinsätze und gegen die eigene Bevölkerung stellt. Auch das verdeutliche die Zuspitzung der derzeitigen politischen Lage, meint Ahmad Al Balah."
"Sechseinhalb Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat die Staatsanwaltschaft immer noch einen starken Verfolgungswillen und wünscht sich Haftstrafen – für das Mitlaufen auf einer Demonstration, bei der es zu massiver Polizeigewalt und zahlreichen Verletzten kam. Im sogenannten Rondenbarg-Verfahren beginnt der Prozess gegen sechs Betroffene am 18. Januar 2024 in Hamburg und soll bis in den August andauern. Eine Verurteilung würde eine Einschränkung des Demonstrationsrechts bedeuten.
Im Sommer 2017 hat in #Hamburg der #g20gipfel stattgefunden. Zehntausende haben gegen das Gipfeltreffen der zwanzig wirtschaftlich und politisch mächtigsten Staaten der Welt protestiert. Die Stadt wurde von einem gigantischen Polizeiaufgebot belagert, es gab Campverbote, Journalist*innen wurde die Akkreditierung entzogen und Demonstrationen wurden zerschlagen. Bis heute verfolgt der Staat diejenigen, die damals für eine gerechtere Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung auf der Straße waren."
"Eine militante Gruppe hat die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide unterbrochen und damit die Produktion des Großkonzerns auf unbestimmte Zeit lahmgelegt."
"Wir, die „Vulkangruppe Tesla abschalten!“, sprechen nur für uns. Wir sprechen nicht für andere Vulkangruppen. Gleichwohl haben wir uns inhaltlich von den Aktionen anderer Vulkangruppen inspirieren lassen und greifen Formulierungen und Inhalte auf, die uns überzeugt haben. Wir teilen im Großen und Ganzen die Aktionen, die von Vulkangruppen seit 2011 verübt wurden. Soviel zu den vielen Spekulationen, die es zu unserer Gruppe „Vulkangruppe Tesla abschalten!“ gibt.
Wir sprechen auch nicht für die Bürgerinitiative in Grünheide, nicht für das Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“, nicht für andere Organisationen und Aktionsgruppen, die aus unterschiedlichen Beweggründen Tesla kritisieren, protestieren und Widerstand entwickeln. Gemeinsam ist uns die Absicht, Tesla Schranken zu setzen und die geplante Batteriefabrik und andere Konzernlogistik zu verhindern, auch wenn unser Ansatz weit darüber hinaus geht. Für uns ist das kein Problem.
Wir erkennen den großen Druck, dem sich einige Gruppen vor Ort nach unserem Anschlag mit seinen weitreichenden Folgen nicht haben entziehen können. Wir lesen viele Äußerungen als Verunsicherung und weniger als Distanzierung?.... ."
"Unsere Tage im Wald sind gerade stark geprägt von Vorbereitungen für eine mögliche Räumung. Wir versuchen alle Menschen so gut es geht auf diese Situation vorzubereiten. Viele hier geben all ihre Kraft und Energie, um diesen Ort zu erhalten. Wir bleiben stachelig, egal ob in juristischen Auseinandersetzungen oder vor Ort im Wasserwald.
Danke an alle, die mit uns im Wald, in Grünheide oder weltweit diesen Kampf für das gute Leben für alle kämpfen!
Wenn Landesregierung und Tesla denken, sie könnten unseren Widerstand räumen, dann liegen sie falsch. Der schöne grüne Lack des grünen Wachstums ist abgekratzt, der neokoloniale Dreck darunter längst sichtbar. Der selbstzerstörerische Motor des Kapitalismus soll weiter laufen, egal ob mit Diesel oder Strom. Dem stellen wir uns entgegen, egal ob in Grünheide oder anderswo!
Egal was passiert, unsere Träume bleiben unräumbar!
Prasst aufeinander auf, gemeinsam werden wir #teslastoppen ..."
"Unsere Tage im Wald sind gerade stark geprägt von Vorbereitungen für eine mögliche Räumung. Wir versuchen alle Menschen so gut es geht auf diese Situation vorzubereiten. Viele hier geben all ihre Kraft und Energie, um diesen Ort zu erhalten. Wir bleiben stachelig, egal ob in juristischen Auseinandersetzungen oder vor Ort im Wasserwald.
Danke an alle, die mit uns im Wald, in Grünheide oder weltweit diesen Kampf für das gute Leben für alle kämpfen!
Wenn Landesregierung und Tesla denken, sie könnten unseren Widerstand räumen, dann liegen sie falsch. Der schöne grüne Lack des grünen Wachstums ist abgekratzt, der neokoloniale Dreck darunter längst sichtbar. Der selbstzerstörerische Motor des Kapitalismus soll weiter laufen, egal ob mit Diesel oder Strom. Dem stellen wir uns entgegen, egal ob in Grünheide oder anderswo!
Egal was passiert, unsere Träume bleiben unräumbar!
Prasst aufeinander auf, gemeinsam werden wir #teslastoppen ..." via @teslastoppen https://t.me/teslastoppen/277
Ein weiterer Faktor welcher viel zu selten angesprochen wird:
Ungleichheit bei CO₂-Emissionen:
Die Millionen-Tonnen-Menschen
"Milliardäre emittieren durch ihre Investitionen millionenfach so viel CO₂ wie der globale Durchschnitt. .
125 Milliardär*innen sind durch ihre Investitionen für etwa so viele Treibhausgase verantwortlich wie ganz Frankreich: 393 Millionen Tonnen CO2 jährlich. So heißt es in einer Analyse der Entwicklungsorganisation Oxfam. Pro Person sind das rund 3,1 Millionen Tonnen im Jahr – zum Vergleich: Im globalen Durchschnitt emittiert ein Mensch etwa 6 Tonnen im Jahr."
"Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viel Treibhausgase wie der Durchschnitt. Dennoch haben Arme seit 1991 deutlich mehr CO₂ gespart.
Der Verleger Julien Backhaus auf dem Weg zur Frankfurter Buchmesse. Er fliegt. Von Wilhelmshaven nach Frankfurt, weniger als 500 Kilometer. Dass ihn dabei ein NDR-Fernsehteam begleitet und kritische Fragen zu seinen Treibhausgasemissionen stellt, ist außerordentlich: Sonst geben Reiche in Deutschland selten Einblick in ihren Lebensstil. Nicht alle könnten wie er solche Strecken mit dem Privatjet fliegen, sagt Backhaus: „Zum Glück gibt es ja immer eine Aufteilung in der Bevölkerung und ich gehöre eben zu der kleinen [Gruppe], die sich das erlaubt.“"
Hauptverursacher des Klimawandels ist der (reiche) Mensch
"Die hohen Temperaturen in Mexiko dauern an. Das Land erlebt eine der größten Hitzewellen der letzten Jahre. Die Regierung hat bereits acht Todesfälle durch Hitzschlag gezählt. In Oaxaca starb vor kurzem ein junger Hilfsarbeiter bei der Ananasernte in Loma Bonita.
[...]
Hauptverursacher des Klimawandels ist der Mensch. Einer Studie von Oxfam-Intermón zufolge sind es die ärmsten Bevölkerungsgruppen, die am wenigsten zu der Klimakrise beitragen, während ein Prozent der Weltbevölkerung, bestehend aus den reichsten Menschen und Ländern, den Löwenanteil der Verschmutzung zu verantworten hat. Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent."
Hauptverursacher des Klimawandels ist der (reiche) Mensch
"Die hohen Temperaturen in Mexiko dauern an. Das Land erlebt eine der größten Hitzewellen der letzten Jahre. Die Regierung hat bereits acht Todesfälle durch Hitzschlag gezählt. In Oaxaca starb vor kurzem ein junger Hilfsarbeiter bei der Ananasernte in Loma Bonita.
[...]
Hauptverursacher des Klimawandels ist der Mensch. Einer Studie von Oxfam-Intermón zufolge sind es die ärmsten Bevölkerungsgruppen, die am wenigsten zu der Klimakrise beitragen, während ein Prozent der Weltbevölkerung, bestehend aus den reichsten Menschen und Ländern, den Löwenanteil der Verschmutzung zu verantworten hat. Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent."
Hauptverursacher des Klimawandels ist der (reiche) Mensch
"Die hohen Temperaturen in Mexiko dauern an. Das Land erlebt eine der größten Hitzewellen der letzten Jahre. Die Regierung hat bereits acht Todesfälle durch Hitzschlag gezählt. In Oaxaca starb vor kurzem ein junger Hilfsarbeiter bei der Ananasernte in Loma Bonita.
[...]
Hauptverursacher des Klimawandels ist der Mensch. Einer Studie von Oxfam-Intermón zufolge sind es die ärmsten Bevölkerungsgruppen, die am wenigsten zu der Klimakrise beitragen, während ein Prozent der Weltbevölkerung, bestehend aus den reichsten Menschen und Ländern, den Löwenanteil der Verschmutzung zu verantworten hat."