Tipp Nr.14: Bei vielen Online-Bestellungen, Reservierungsformularen oder anderweitig ist die Angabe einer Telefonnummer ein Pflichtfeld. Im Normalfall wird diese jedoch nicht wirklich benötigt, da die Kommunikation meist per E-Mail erfolgt. Wer also nicht gerade etwas per Spedition bestellt, der wird kaum telefonisch kontaktiert. Die Lösung: Frank geht ran. Ein Dienst, der automatisch Anrufe entgegennimmt und »abwimmelt«.
@kuketzblog Die Idee mit "Frank geht ran" ist ja ganz nett. Aber eigentlich auch unnötig.
Ich fahre eine andere Taktik und trage die eigene Hotline-Nummer der jeweiligen Firma ein.
Hat bis jetzt immer funktioniert. 😜
@kuketzblog Ich habe für meine Festnetzanschluss drei Nummern, nutze aber nur eine. Ich gebe dann immer eine von denen an, die ins leere gehen. Hat bisher immer geklappt. Wird ja, wie schön erwähnt eh nicht gebraucht.
@kuketzblog
Oder einfach die Rufnummer des gerade genutzten Dienstes angeben. Mir ist aufgefallen, dass einige Versandhäuser (vor allem amazon) die Telefonnummer auf das Versandetikett drucken !?! Seit dem gebe ich grundsätzlich die Nummer der Plattform an.
Frank kenne ich als Umleitungsziel für unerwünschte Anrufer, ein cooler Dienst und mich wundert es etwas, dass es ihn noch gibt, hätte ich nicht gedacht.
@kuketzblog Wenn Franks Nummern bekannt sind und geblockt werden: Wer eine seiner Festnetznummern für Frank reservieren kann: Franks Ansage-Audio darf ziemlich sicher runtergeladen und kann auch im eigenen Router gehostet werden.
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