„Vergangenen Dienstag überflog eine Maschine der US-Marine die unbewohnte Insel Pikelot, die Besatzung machte am Strand ein aus Palmenwedeln bestehendes, großes "H-E-L-P" aus. [...] Vor etwa vier Jahren wurden drei vermisste Seeleute dort gefunden, nachdem sie "SOS" in den Sand geschrieben hatten.“
"Aufstehen gegen Rassismus Essen" @agr_essen
und "Essen stellt sich quer" @essenquer
hatten heute zu einer Versammlung “Gesicht zeigen gegen Hass und Hetze” aufgerufen. #e2303#Essen#StopptDieAfD
Vom Stadtgarten führte der Demonstrationszug mit circa 600 Personen durch die Innenstadt, vorbei an der Alten Synagoge zum Viehofer Platz. Redebeiträge kamen von beiden Veranstaltern, der #Seebrücke Essen und Marcello von @Volksverpetzer #e2303#Essen
Um 11 Uhr vor dem Rathaus ne Gruppe von Leuten mit Palästinaflaggen - von euch weit und breit nix zu sehen, niemand den man ansprechen könnte.
War dem Aufruf gefolgt, weil ich eure Arbeit, euer Anliegen wichtig und unterstützenswert finde. SO NICHT.
Was auch immer da los war, man verpisst sich da nicht einfach und lässt die Leute stehen, die euch supporten wollen.
#Seebrücke ist keine Organisation, die ich in Zukunft noch unterstützen werde. Sie stehen zur Zeit zusammen mit Israelgegnern (man sieht sehr viele palästinensische Fahnen) direkt nebeneinander. Anscheinend haben die Gruppen zur gleichen Zeit eine eigene Demo angemeldet. Ich verstehe nicht, wie das von der Seebrücke akzeptiert werden kann. Man lässt sich instrumentalisieren. #hamburg#hh0402
Los geht es morgen nach dem Spiel gegen Fürth, am 03.02.2024 um 15:00 Uhr. Für #Vielfalt, #Demokratie und #Menschenrechte. Gegen den #Faschismus und Menschenverachtung. Lasst uns alle zusammen den Druck aufrechterhalten.
Wir brauchen grenzenlose Solidarität und eine Politik der sozialen und ökologischen Gerechtigkeit!
Kommt deshalb am 04.02. gemeinsam mit uns auf die Straße.
⏰ 4.2., 11 Uhr
📍 Rathausmarkt
Gegen Rassismus und Rechtsruck, für eine offene und solidarische Gesellschaft!
Migration ist ein Menschenrecht!
Bochum: #Seebrücke hält stabile Rede und spricht zum Glück auch über die Taten unserer Regierung. Währenddessen werden hier massenhaft und ohne Scham SPD-Fahnen hochgehalten. 🤮 #bo1901#bochum#demo
Für den heutigen #FotoVorschlag von @FotoVorschlag mit dem Thema 'Rauch/Qualm' gibt es auch wieder was aus der #Shipyard, und zwar die Ankunft der "roten Lady"!
Schluss mit der Ohnmacht! Stell dich gemeinsam mit uns solidarisch an die Seite aller, die Menschen auf der Flucht unterstützen. Denn die Kriminalisierung von einigen betrifft uns alle.
Anfang November hat das @bmi eine geplante Änderung des Aufenthaltsgesetzes vorgelegt. Damit würde die rechtliche Grundlage geschaffen, humanitäre Arbeit weiter einzuschränken und humanitäre Helfer*innen strafrechtlich zu verfolgen.
Gestern brachte die #SeaEye4 die 26 Geretteten der letzten Mission in der nähe von Rom an Land und befindet sich nun seit wenigen Stunden wieder auf dem Weg ins #MED aka Suchgebiet.
Das Wetter ist gerade sehr rau im #Mittelmeer Raum, hoffen wir, dass keine Boote raus gehen 😬
Gestern Abend hat die neue #SeaWatch5, nach einem Jahr Umbauzeit, den Hafen von Vinaroz in #Spanien verlassen und ist auf dem Weg zu ihrer ersten Mission.
Wegweiser von #Seebrücke bringt unmenschlichen Umgang mit Geflüchteten näher und ins Bewusstsein. Vom #Gängeviertel in #Hamburg zum #Mittelmeer, der tödlichsten Grenze der Welt, sind es 1864 km, zum ZEA-Lager in #Rahlstedt 11 km und zum Abschiebeknast in #Glückstadt 53 km.
Aktuell erleben wir eine politische und mediale Debatte um Asyl- und Migrationspolitik, die aufs heftigste rassistisch aufgeheizt wird und beinahe lagerübergreifend in offenen Rechtspopulismus entgleitet. Christian Lindner fordert einen neuen Asylkompromiss wie in den 90ern.
Auch Grüne & SPD schließen sich dem Chor der Forderungen nach Abschiebungen, Kontrolle und Abschottung an, während der Spiegel wie so oft in der Vergangenheit auf dem Titelblatt die rassistische Panikmache befeuert.
Wer sich auf diese Weise an der aktuellen Debatte beteiligt und die rassistische, migrationsfeindliche Stimmung anheizt, trägt eine Mitverantwortung an Verrohung und rassistischer Eskalation!
Wir fordern als #Seebrücke eine solidarische, menschenrechtsbasierte Asyl- und Migrationspolitik, die Brücken baut statt Mauern hochzuziehen. Seid dabei und haltet dagegen!
Ankünfte in #Lampedusa - Solidarität und Widerstand angesichts der europäischen Aufnahmekrise!
Angesichts der menschenverachtende Antwort Europas auf die aktuellen Fluchtbewegungen rufen wir als #Seebrücke mit 80 weiteren Organisationen zu #SolidarityAndResistance auf.
Europa, und vor allem die reiche Mitte, #Frankreich und #Deutschland, bewegt endlich eure scheiß Ärsche und nehmt endlich euer Kontingent auf und schafft verschissene sichere Rettungswege!
Frontex, das wohl als eine von der EU eigens zur gnadenlosen Bekämpfung von Menschen in Not eingerichtete Agentur bezeichnet werden kann, baut die Überwachung immer weiter aus.
Mit Millionensummen werden hier neue Überwachungs- und Kontrolltechniken an den Schwächsten und Wehrlosesten erprobt und verfeinert.
Wir sollten nicht zulassen, dass immer mehr sichtbare und unsichtbare Grenzen um uns herum gezogen werden, die uns alle zu Gefangenen machen!
Mauern einreißen! Frontex versenken!
FÄHREN statt Frontex! No Borders No Nations!
WhatsApp nach #Libyen
Wie Frontex mit einer List das #Völkerrecht umgeht
"Die EU darf Geflüchtete nicht in Länder bringen, wo ihnen Verfolgung droht. 2017 hat die Kommission deshalb eine Hintertür für Zurückweisungen nach Nordafrika eingerichtet. Erstmals veröffentlichte Textnachrichten belegen, wie die Grenzagentur die Luftaufklärung für die libysche Küstenwache übernimmt....
.. Damit der neue Frontex-Flugdienst also seine gewünschte Wirkung zur Migrationsabwehr entfalten konnte, griffen die EU-Mitgliedstaaten und die EU-Kommission zu einem Trick. Parallel zum Start der ersten Überwachungsflüge wurde das Innenministerium Italiens im Jahr 2017 beauftragt, in Libyen eine Seenotstelle zur Entgegennahme von Frontex-Meldungen einzurichten. Die libysche Küstenwache sollte zudem darin unterstützt werden, bei der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) eine Seenotrettungszone anzumelden. Dafür gab die Kommission zunächst 42 Millionen Euro aus....."