📢Sehenswerte Reportage über die umstrittene Erweiterung der #Atom-Fabrik #Lingen, bei der Mitarbeiter von #Rosatom vor Ort sein werden. Es drohen Sabotage, Spionage & Desinformation. Landes- & BuReg müssen jetzt einschreiten und die Genehmigung stoppen!
Update 219 – IAEA Director General Statement on Situation in Ukraine
"Ukraine’s Zaporizhzhia Nuclear Power Plant (ZNPP) lost the connection to its only remaining back-up power line today amid renewed indications of military activity in the area, in yet another incident highlighting persistent nuclear safety and security risks during the conflict,"..." https://www.iaea.org/newscenter/pressreleases/update-219-iaea-director-general-statement-on-situation-in-ukraine
"La #France continue d’importer chaque année d’énormes quantités d’#uranium russe, remplissant ainsi les caisses de l’entreprise d’État #Rosatom. C’est l’un des secrets les plus gênants du #nucléaire français alors que la guerre en #Ukraine dure depuis plus de deux ans et que #VolodymyrZelensky vient de protester contre « les pays qui sont [leurs] partenaires, mais qui financièrement sont les partenaires de la #Russie dans cette guerre »."
Mehr als 10.000 Bürgerinnen erheben wegen der Gefahren für die nukleare Sicherheit im In- und Ausland Einwendungen gegen den geplanten Ausbau der #Brennelementefabrik#Lingen! Atomkraftgegnerinnen übergeben heute kistenweise Einwendungen an Umweltminister Meyer in #Hannover. Zur Pressemitteilung:
"Der Einstieg von #Rosatom in die Brennelementefabrik #Lingen gefährdet die Sicherheit 🇩🇪 und seiner Verbündeten. Bereits die bloße Möglichkeit einer solchen Gefährdung muss zur Ablehnung des Genehmigungsantrags führen."
Nukleare Geschäfte mit #Russland? In Lingen soll eine Brennelemente-Fabrik gemeinsam mit dem russischen Staatskonzern #Rosatom erweitert werden. Das will @ausgestrahlt verhindern. Wir unterstützen sie! Macht mit im EWS Store in Freiburg oder besucht http://ausgestrahlt.de.
Besetztes AKW Saporischschja - Keine Sanktionen gegen Rosatom
Im russisch besetzten AKW Saporischschja sollen ukrainische Mitarbeiter mit Folter zur Arbeit gezwungen worden sein. EU-Sanktionen gegen den Betreiber Rosatom gibt es laut Report-Mainz-Recherchen nicht. Der Grund: Abhängigkeit von russischem Uran.